Fabio Celoni: Unterschied zwischen den Versionen

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In jüngerer Zeit hat er einige [[Literaturadaptionen|Literaturparodien]] gezeichnet, die von [[Bruno Enna]] geschrieben wurden: ''Graf Phantula'', ''Duckenstein'' und die auf Deutsch noch nicht erschienene Jekyll/Hyde-Adaption.
In jüngerer Zeit hat er einige [[Literaturadaptionen|Literaturparodien]] gezeichnet, die von [[Bruno Enna]] geschrieben wurden: ''Graf Phantula'', ''Duckenstein'' und die auf Deutsch noch nicht erschienene Jekyll/Hyde-Adaption.
2022 erschien mit ''Das Spiel des Schicksals'' ([[LTB 566]]) die erste Geschichte, die Celoni sowohl zeichnete, als auch selber schrieb. Mit dieser Geschichte schuf er gleich bei seinem Debüt als Autor ein Monumentalwerk mit 190 Seiten, das eine Fortsetzung zu [[Romano Scarpa]]s Klassiker ''[[Die Linsen aus Babylonien]]'' darstellt.


== Weblinks ==
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Version vom 8. November 2022, 19:20 Uhr

Fabio Celoni (* 23. September 1971 in Sesto San Giovanni) ist ein italenischer Comiczeichner.

Lebenslauf

Fabio Celoni wurde am 23. September 1971 in Sesto San Giovanni geboren. 1989 begann er sein Studium zum Comiczeichner an der School of Comics und Illustrationen in Mailand. Er fing in den frühen Neunzigern an, Disney-Geschichten zu zeichnen. Er zeichnet jedoch nicht ausschließlich Disney-Geschichten. In letzter Zeit ist er hauptsächlich als Zeichner der „neuen“ Phantomias-Geschichten bekannt.

1996 zog er nach Hongkong um eine Disney-Mode-Collection zu realisieren. Im Jahr 2000 entwickelte er die Figur von Dylan Dog für den Sergio Bonelli Editore Verlag. Im Jahr 2005 schrieb er das Drehbuch für den Spielfilm Dylan Dog

Im Jahr 2006 schrieb er den Aufsatz „Mailand, Esoterik und Mystik“, für den Verlag Editorial Olympia.

Im 2007 erschien die von ihm verfasste Comic-Miniserie Nemrod.

In jüngerer Zeit hat er einige Literaturparodien gezeichnet, die von Bruno Enna geschrieben wurden: Graf Phantula, Duckenstein und die auf Deutsch noch nicht erschienene Jekyll/Hyde-Adaption.

2022 erschien mit Das Spiel des Schicksals (LTB 566) die erste Geschichte, die Celoni sowohl zeichnete, als auch selber schrieb. Mit dieser Geschichte schuf er gleich bei seinem Debüt als Autor ein Monumentalwerk mit 190 Seiten, das eine Fortsetzung zu Romano Scarpas Klassiker Die Linsen aus Babylonien darstellt.

Weblinks

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