Die fabelhafte Hasenpfote: Unterschied zwischen den Versionen

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== Veröffentlichungen ==
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*[[Carl Barks gesammelte Werke]] 5 (1976)
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*[[DDSH 101]] (1989)
*[[Barks Library 1]] (1992)
*[[Die tollsten Geschichten von Donald Duck – Sammelband]] 15A (1993)
*[[Barks Comics & Stories 1]] (2001)
*[[MM]] 34/2003 (2003)
*[[Carl Barks Collection]] 1 (2005)
*[[75 Jahre Donald Duck Superstar]] (2009)
*[[Entenhausen-Edition 1]] (2010)
*[[Donald Duck – Die Anthologie]] (2018)
*[[LTB Classic Edition 1]] (2019)


* [[Carl Barks gesammelte Werke]] 5 (1976)
== Siehe auch ==
* [[Goofy 1980-06]]
 
* [[DDSH 101]]
* [[Liste aller Comicgeschichten von Carl Barks]]
* [[Barks Library 1]]
* [[MM 2003-34]]
* [[Carl Barks Collection 1]]
* [[75 Jahre Donald Duck]]
* [[Entenhausen-Edition 1]]
* [[Donald Duck Comics & Stories (Jokers)]]
* [[Donald Duck – Die Anthologie]]
* [[LTB Classic Edition 1]]


== Weblinks==
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== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 18. August 2023, 09:39 Uhr

Die fabelhafte Hasenpfote
The Rabbit's Foot
Erstveröffentlichung: Mai 1943
Entstehungsdatum: 23.12.1942
Storycode: W WDC 32-02
Story: Carl Barks
Zeichnungen: Carl Barks
Seiten: 10
Deutsche Übersetzung: Dr. Erika Fuchs
Deutsche Erstveröffentlichung: Goofy Magazin 06/1980
Weiterführendes
Liste aller Comicgeschichten von Carl Barks

Ind.PNG Infos zu Die fabelhafte Hasenpfote

beim I.N.D.U.C.K.S.


Die fabelhafte Hasenpfote (im Original: The Rabbit's Foot) ist eine von Carl Barks gezeichnete Comicgeschichte aus dem Jahr 1943.

Figuren[Bearbeiten]

Handlung[Bearbeiten]

Tick, Trick und Track erhalten von einem Indianer eine Hasenpfote. Diese soll ihnen Glück bringen und als sie das Donald erzählen, zweifelt der am Aberglauben. Doch es scheint fast so, als würde die Hasenpfote den jungen Erpeln tatsächlich Glück zu bringen. Das passt Donald gar nicht.

Hintergrund und Bedeutung[Bearbeiten]

Die Geschichte ist die erste, die Barks sowohl schrieb als auch zeichnete.

Mit dem ausbrechenden Gorilla spielt Barks auf King Kong an.[1]

Die glücksbringende Hasenpfote symbolisiert das erste Mal das Thema, dass manche viel mehr Glück haben als andere. Barks griff damit bereits auf die Schöpfung von Gustav Gans fünf Jahre später vor. Ein ähnliches Konzept verfolgte er allerdings bereits 1938 mit den Skizzen zum geplanten Filmprojekt Lost Prospectors, wo Franz Gans viel Glück hat, während Donald leer ausgeht.[2]

Veröffentlichungen[Bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Wolfgang J. Fuchs: A Comic Star Is Born. Barks Comics & Stories 1, S. 11.
  2. Lost Prospectors. Barks Comics & Stories 2.