LTB Enten-Edition 10: Rezension: Unterschied zwischen den Versionen

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{{gut}} In Entenhausen herrscht Autoverbot (zumindest für die, die ein Auto mit ungerader Zahl auf dem Nummernschild haben) zwecks Umweltschutz. Donald will aber trotzdem mit aller Gewalt mit dem Auto (Kennzeichen: 313 – ungerade) zu Daisy und so denkt er sich eine (total kluge *smiley*) Strategie aus! Zitat: „Ich fahre einfach so schnell, dass keiner eine Chance hat, mein Nummernschild zu lesen.“ Zufällig fährt er allerdings den Bürgermeister über den Haufen! Und so wird er in die Wüste verbannt. Er darf zwar nach Entenhausen zurückkehren, soll die Strecke zurück aber zu Fuß überwinden. Tick, Trick und Track stehen mit ihrer Pfadfindererfahrung ihrem Onkel natürlich zur Seite. Als die vier Reisenden einen Indianer sehr schnell an ihnen vorbeiflitzen sieht, sprechen sie diesen auf seine Geschwindigkeit an. Der Indianer hat sogenannte „Sieben – Meilen – Mokassins“, mit denen man wahnsinnig schnell laufen kann. Donald hat auch schon eine Idee, wie er die Schuhe für sich nutzen kann... Nette Story, durchschnittliche Zeichnungen. '''Note: 2-''' [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 13:35, 10. Mär 2006 (CET)
{{gut}} In Entenhausen herrscht Autoverbot (zumindest für die, die ein Auto mit ungerader Zahl auf dem Nummernschild haben) zwecks Umweltschutz. Donald will aber trotzdem mit aller Gewalt mit dem Auto (Kennzeichen: 313 – ungerade) zu Daisy und so denkt er sich eine (total kluge *smiley*) Strategie aus! Zitat: „Ich fahre einfach so schnell, dass keiner eine Chance hat, mein Nummernschild zu lesen.“ Zufällig fährt er allerdings den Bürgermeister über den Haufen! Und so wird er in die Wüste verbannt. Er darf zwar nach Entenhausen zurückkehren, soll die Strecke zurück aber zu Fuß überwinden. Tick, Trick und Track stehen mit ihrer Pfadfindererfahrung ihrem Onkel natürlich zur Seite. Als die vier Reisenden einen Indianer sehr schnell an ihnen vorbeiflitzen sieht, sprechen sie diesen auf seine Geschwindigkeit an. Der Indianer hat sogenannte „Sieben – Meilen – Mokassins“, mit denen man wahnsinnig schnell laufen kann. Donald hat auch schon eine Idee, wie er die Schuhe für sich nutzen kann... Nette Story, durchschnittliche Zeichnungen. '''Note: 2-''' [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 13:35, 10. Mär 2006 (CET)
== Schmieröl aus Putifar ==
*32 S.
*aus [[Donald Duck 122]] (1980)
*Story: [[Guido Martina]]
*Zeichnungen: [[Guido Scala]]
{{mm}} Dagoberts Stromerzeuger – Apparat (Erfinder: Daniel Düsentrieb), von dem alle von Dagoberts Fabriken abhängig sind, tut nicht mehr. Der Grund: Er braucht neues Öl – aber nicht irgendein Öl, nein: Schmieröl aus Putifar muss es sein. Und so brechen die Ducks zur Insel Putifar auf... Relativ langweilige Story, die durch die ansehnlichen Zeichnungen (sie erinnern mich an Luciano Bottaro) beträchtlich aufgewertet wird. '''Note: 3+''' [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 13:37, 10. Mär 2006 (CET)

Version vom 10. März 2006, 14:37 Uhr

In diesem Artikel kann jeder seine persönliche Meinung zu den im LTB Enten-Edition 10 erschienenen Geschichten, verfassen. Eine Unterschrift unter jedem Kommentar ist erwünscht, mit 3 oder 4 Tilden. Die Geschichten können mit Higlight Highlight, Gut Gut, Mittelmaß Mittelmaß oder Schlecht Schlecht bewertet werden. Bei der Bewertung sollten Zeichnungen, Plot und Übersetzungen miteinbezogen werden.

Cover / Erster Eindruck

Es geht im zehnten Band der Enten – Edition wie schon in der LTB Enten-Edition 3 um Reisen der Ducks in ferne Länder zu irgendwelchen Schätzen. Mit annehmbaren 31 Seiten pro Geschichte (Durchschnitt) und einem hübschen Cover fällt diese Edition schon vor dem eigentlichen Lesen positiv auf.


Die Goldkäfer des Pharaos

Highlight Ein Pharao namens Duckses hatte im alten Ägypten zwei Skarabäen, die alles, was sie berührten, in Gold verwandelten (seltsamerweise nur den Käse nicht, den sie zu fressen kriegten). Eines Tages bekamen die zwei Käfer aber nur ein Stück Käse statt der üblichen zwei, und stritten sich natürlich prompt um das Essen. Am Ende fand man beide leblos in ihrem Käfer. Der Pharao ließ sie verewigen, indem er sie mit Gold umschloss, und ab da wurden die beiden goldenen Skarabäen zum Talisman ihres „Herrchens“. Nun sind die beiden Skarabäen in einem Entenhausener Museum ausgestellt. Donald legt in der Nähe der vergoldeten Skarabäen sein mitgebrachtes Käsesandwich ab und wenig später sieht man beide Skarabäen (nicht mehr vergoldet und sehr lebendig), wie sie sich über das Brot hermachen. Dagobert sieht seine Chance gekommen, durch die Berührung der Skarabäen von Gegenständen seinen Goldvorrat aufzustocken. Doch die beiden Tierchen denken gar nicht dran, irgendwas in Gold zu verwandeln. Man vermutet, dass sich die besondere Fähigkeit nur zeigt, wenn sie die gleiche Sorte Käse zu fressen bekommen wie bei Pharao Duckses. Doch das Rezept dafür befindet sich in Ägypten, und so brechen die Ducks auf... Nette Geschichte und schöne Zeichnungen. Besonders schön ist die Stelle, wo Donald im Museum Durst hat und aus der „Vase der Pandora“ trinken will (Gott sei dank bekommt er die Vase gar nicht erst auf). Insgesamt ein gelungener Anfang. Note: 2+ ZicheFan 13:23, 10. Mär 2006 (CET)


Die sieben Schatzkisten

Highlight In dieser wirklich sehr unterhaltsamen Geschichte dreht sich alles um die Zahl 7: Donalds Geld reicht nur für sechs Tage. Nur leider hat die Woche 7 Tage und deshalb fragt er Dagobert, ob der eine Aufgabe für ihn hat. Donald muss 7 Pakete ausliefern und bekommt dafür 7 Taler Trinkgeld, das er behalten darf. Er besucht einen 7 - stündigen Vortrag zum Thema „Bringt Ihnen die Zahl 7 Glück oder Pech?“ und kauft sich danach ein Buch zum Thema für seine 7 Taler. Während Donald das Buch liest, ruft Dagobert an. Er hat wieder einen Job für Donald: Dieser soll für einen Tageslohn von 7 Talern 7 Eingeborenenstämme aufsuchen, von denen Dagobert seit 7 Monaten nichts mehr gehört hat. Die Eingeborenenstämme haben Dagobert nämlich ihre 7 Tonnen Nüsse der letzten Ernte, die Dagobert für die Herstellung seiner Nussschnitten braucht, nicht geliefert. Auf der Insel der Eingeborenenstämme angekommen, erfährt Donald, dass die 7 Stämme die 7 Tonnen Nüsse der letzten Ernte nicht schicken konnten, weil die Plantage von den 7 Riesenkatzen von König Septimus dem 7. besetzt sind. Diese bewachen die 7 Schatzkisten des alten Königs. Donald versucht also mit Hilfe seiner drei (nein, nicht 7) Neffen, die 7 Katzen zu verjagen, die 7 Schatztruhen zu finden und zu plündern und 7 Tonnen Nüsse zu Onkel Dagobert zurückzubringen... Wunderbare Story, die richtig gut entwickelt wird. Eine 7 folgt in den Dialogen auf die andere und reißt den Leser zu einem Dauerlacher hin. Außerdem erinnern mich die wirklich guten Zeichnungen Barisons stark an die von Giorgio Cavazzano. Note: 1- ZicheFan 13:26, 10. Mär 2006 (CET)


Entführung in Horrorguay

Mittelmaß Kuno Knäuel führt Dagobert mal wieder eine seiner nutzlosen Erfindungen vor und wird promt aus dem Geldpeicher rausgeschmissen. Doch Kuno und Gitta Gans sind von ihrem baldigen wirtschaftlichen Erfolg überzeugt. Eines Tages kommt Gitta aufgelöst zu Dagobert und berichtet, Kuno sei in Horrorguay entführt worden. Nun muss sich Dagobert entscheiden: Soll er seinen Widersacher den Entführern ausliefern oder ihn versuchen zu retten? Etwas lahme und vorhersehbare Story mit nicht besonders gelungenen Zeichnungen. Note: 3- ZicheFan 13:30, 10. Mär 2006 (CET)


Elefanten - Billard in Bingo - Bongo

Gut Ein gewisser Graf von Quö bestellt bei Dagoberts Billardfabrik ein Billard für seine Elefanten. Doch wie muss so ein Billardtisch aussehen und wie müssen die Kugeln beschaffen sein, damit sie von den Elefanten nicht gleich zerstört werden? Dagobert macht sich auf Spurensuche in fernen Ländern... Nicht besonders tolle Story, aber dafür sind die Zeichnungen und die Übersetzung erstklassig. Note: 2- ZicheFan 13:32, 10. Mär 2006 (CET)


Die Sieben - Meilen - Mokassins

Gut In Entenhausen herrscht Autoverbot (zumindest für die, die ein Auto mit ungerader Zahl auf dem Nummernschild haben) zwecks Umweltschutz. Donald will aber trotzdem mit aller Gewalt mit dem Auto (Kennzeichen: 313 – ungerade) zu Daisy und so denkt er sich eine (total kluge *smiley*) Strategie aus! Zitat: „Ich fahre einfach so schnell, dass keiner eine Chance hat, mein Nummernschild zu lesen.“ Zufällig fährt er allerdings den Bürgermeister über den Haufen! Und so wird er in die Wüste verbannt. Er darf zwar nach Entenhausen zurückkehren, soll die Strecke zurück aber zu Fuß überwinden. Tick, Trick und Track stehen mit ihrer Pfadfindererfahrung ihrem Onkel natürlich zur Seite. Als die vier Reisenden einen Indianer sehr schnell an ihnen vorbeiflitzen sieht, sprechen sie diesen auf seine Geschwindigkeit an. Der Indianer hat sogenannte „Sieben – Meilen – Mokassins“, mit denen man wahnsinnig schnell laufen kann. Donald hat auch schon eine Idee, wie er die Schuhe für sich nutzen kann... Nette Story, durchschnittliche Zeichnungen. Note: 2- ZicheFan 13:35, 10. Mär 2006 (CET)


Schmieröl aus Putifar

Mittelmaß Dagoberts Stromerzeuger – Apparat (Erfinder: Daniel Düsentrieb), von dem alle von Dagoberts Fabriken abhängig sind, tut nicht mehr. Der Grund: Er braucht neues Öl – aber nicht irgendein Öl, nein: Schmieröl aus Putifar muss es sein. Und so brechen die Ducks zur Insel Putifar auf... Relativ langweilige Story, die durch die ansehnlichen Zeichnungen (sie erinnern mich an Luciano Bottaro) beträchtlich aufgewertet wird. Note: 3+ ZicheFan 13:37, 10. Mär 2006 (CET)