Die besten Geschichten von Massimo De Vita
Die besten Geschichten von ... – Band 8: Massimo De Vita | |
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Erscheinungsdatum: | 14. November 2013 |
verantwortlicher Redakteur: | Christopher Bünte |
Lektorat und Textkorrekturen: | Elvira Brändle |
Lettering: | Eleonore Spindelböck |
Gestaltung: | Wolfgang Berger |
Koordination: | Theresa Lindenstruth |
Anzahl Geschichten: | 6 Geschichten |
Preis: | € 22,00 |
Format: | 245 mm (Höhe) x 175 mm (Breite) |
Bindung: | 192 Seiten Hardcover |
ISBN: | 978-3-7704-3739-9 |
Inhalt
Biografie und Interview
- Autor: Christopher Bünte
- Seitenanzahl: 2 + 6
Das Geheimnis des Mount Sinistro
- Story: Francesco Artibani, Katja Centomo & Massimo De Vita
- Zeichnungen: Massimo De Vita
- Storycode: I TL 2402-1
- Seitenanzahl: 34
- Produktionsjahr: 2001
- Übersetzer: Michael Bregel
Die Mauser-Chroniken: Das siebte Kloster
- Story: Giorgio Pezzin
- Zeichnungen: Massimo De Vita
- Storycode: I TL 2280-1
- Seitenanzahl: 31
- Produktionsjahr: 1999
- Übersetzer: Susanne Walter
Im Jahr 1934 pilgert Sir Michael Mauser nach Griechenland, um eine wertvolle Ikone in ein Kloster zurückzubringen, die er auf einem Antiquitätenmarkt in London erstanden hat. In dem kleinen verschneiten Örtchen Trikala am Fuße der Berge macht er sich auf die Suche nach einem kundigen Bergführer. Aber nur die zwielichtigen Gestalten Petros und Kostas sind bereit, mit Sir Mauser den Aufstieg zum Kloster "Moni Simion" zu wagen. Bei diesem handelt es sich um das geheimnisvolle siebte Kloster abseits der bekannten sechs Klöster von Meteora, die sich auch klippenartigen Felsnadeln befinden. Trotz einiger Schwierigkeiten, bei denen Sir Mauser durchschaut, dass es sich bei seinen Begleitern nicht um professionelle Bergführer handeln kann, erreichen die drei das siebte Kloster und werden von dem geduldigen Vater Jorgoof in Empfang genommen. Jorgoof versorgt die Neuankömmlinge, zeigt Sir Mauser die Klosteranlage und erhält die Ikone dankend zurück. Dagegen haben es Petros und Kostas auf den reichhaltigen Schatz des Klosters abgesehen. Eine geisterhafte Erscheinung der anderen Mönche schlägt die Gauner in die Flucht. Sir Mauser und Jorgoof können sich aus der alten Regenzisterne, in die sie von den Schurken geworfen worden sind, befreien. Der englische Adlige lernt langsam die Zusammenhänge um die Geheimnisse des Klosters verstehen, wird jedoch von Vater Jorgoof darauf hingewiesen, dass er bis zu seiner Rückkehr noch viel zu lernen habe.
Verschollen im Tal der Teddybären
- Story & Zeichnungen: Massimo De Vita
- Storycode: I TL 2068-1
- Seitenanzahl: 32
- Produktionsjahr: 1995
- Übersetzer: Gerlinde Schurr
Die Jungs Mack und Muck sind verzweifelt auf der Suche nach ihrem Teddybären, dem knuddeligen Bingo mit der großen Schleife um den Hals. Während Micky Maus die Auffassung vertritt, dass der Bär schon wieder auftauchen wird und ja nicht vom Erdboden verschwunden sein kann, hilft sein Freund Goofy, der gerade einen großen Ballon erworben hat, tatkräftig bei der Suchaktion mit. Dabei geht einiges zu Bruch und Micky reagiert ungewohnt ungehalten und weist seinen alten Kumpel Goofy gehörig in die Schranken, weshalb dieser tief gekränkt von dannen zieht. In der Nacht wird Micky Maus von seinem alten Teddybären Bubu geweckt, der ihn um Hilfe bei der Suche nach Bingo bittet. Durch einen Aufzug in einem hohlen Baum führt Bingo den verdutzten Micky in das unterirdische Land der Teddybären, wo längst vergessenes Spielzeug zum Leben erwacht ist. In dem fantastischen Land begegnet Micky sogar seinem Freund Goofy, der sich trotz seines erwachsenen Alters seine Kindlichkeit und seine Freude an den Spielsachen bewahrt hat. Zusammen starten die drei eine abenteuerliche Suche nach Bingo, der offenbar entführt worden ist. In einem imposanten Schloss soll Bingo die Nichte eines genervten Königs zum Lachen bringen. Diese Aufgabe stellt sich jedoch als echte Herausforderung heraus. Am Ende kommen Micky, Goofy und Bingo wohlbehalten wieder an die Oberfläche zurück, doch Micky zweifelt daran, ob nicht alles bloß ein Traum gewesen sei.
Auf den Spuren der Bigfoots
- Story & Zeichnungen: Massimo De Vita
- Storycode: I TL 2086-1
- Seitenanzahl: 30
- Produktionsjahr: 1995
- Übersetzer: Eckart Sackmann
Hetzjagd durch die Wüste
- Story & Zeichnungen: Massimo De Vita
- Storycode: I TL 2785-2
- Seitenanzahl: 20
- Produktionsjahr: 2009
- Übersetzer: Monja Reichert
Es war einmal in Amerika: Tausend Rinder, tausend Meilen
- Story: Giorgio Pezzin
- Zeichnungen: Massimo De Vita
- Storycode: I TL 2223-1
- Seitenanzahl: 31
- Produktionsjahr: 1998
- Übersetzer: Michael Bregel
Trivia
Obwohl Phantomias auf dem Cover vorhanden ist, ist in diesem Band keine Geschichte mit ihm enthalten, da De Vita sich laut Interview nicht mit der Figur identifizieren konnte.