LTB 401

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Lustiges Taschenbuch

Band 401

Agent ohne Angst
Erscheinungsdatum: 06.04.2010
Chefredakteur: Peter Höpfner
Geschichtenanzahl: 8
Seitenanzahl: 254
Preis: € 4,99
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link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+401 LTB 401 Infos zu LTB 401 beim I.N.D.U.C.K.S.

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LTB Geschichten

Die wertvollste Marke der Welt

Onkel Dagobert bereitet gerade die letzten Dinge für den Vertragsabschluss vor um an die „24-Kreuzer-Kopfstand“-Marke zu kommen. Diese Marke ist die letzte ihrer Art, alle weiteren Fehldrucke wurden bei einem Unwetter vom Flugzeug als unnötiger Ballast entsorgt. Voller Freude kommt Dagobert nach dem Kauf nach Hause und sperrt die Marke in seinen Tresorraum zu den anderen Kunstwerken. Glaubt er zumindest, denn er hat das Gewicht der Marke vergessen, die durch einen Luftzug vom Podest geweht wird.
Dagobert schleppt sie auf seinen Schuhen bis zum Schreibtisch und dort nimmt das Unglück seinen Lauf. Donald klebt die Marke auf einen Brief, der einen Vertrag für Waidawek enthält. Als Dagobert nach der Marke sehen will, fällt er aus allen Wolken und verdonnert Donald dazu der Marke zu folgen und sie heil zurückzubringen. Das Rückbringen gestaltet sich als sehr schwierig und Donald wird schlussendlich auf einer kleinen Insel ausgesetzt. Dort findet er den Sack mit allen Fehldrucken der Marke und beschließt sie zu Onkel Dagobert zu bringen.
Dieser hat in der Zwischenzeit seinen Brief samt Marke wiederbekommen und ist überglücklich. Erst durch Donalds Nachricht ist er wieder schockiert und zu Tode betrübt und beschließt eine kurzfristige Auktion unter allen Briefmarkensammlern einzuberufen. Doch diese haben davon gehört, dass alle Marken gefunden wurden und Dagobert bleibt auf seiner sitzen. Voller Enttäuschung verbrennt er sie. Donald trifft ein und erzählt ihm von seinem Entschluss den Markensack ins Meer zu werfen, damit die Marke von Onkel Dagobert die letzte ist und seinen Wert behält. Dieser ist total geschockt, da er seine Marke gerade verbrannt hat, nichtsahnend dass auf Donald's Füßen noch eine gerettet wurde.

Neue Technik in Schurkenhand

Kommissar Hunter soll die höchste Auszeichnung der Polizei verliehen werden, die Handschellen in Gold, die bei 10.000 gelösten Fällen verliehen wird. Doch bevor der Kommissar die Auszeichnung bekommt, wird diese von einem grau gekleideten Dieb gestohlen, der überraschend auftaucht und auch wieder verschwindet. Laut Kommissar Hunter ist es nicht der erste Überfall. Er erklärt Micky dass bereits 2 Gangsterbosse von diesem Ganoven befreit und entführt wurden auf Nimmerwiedersehen. Jedes Mal wenn dieser Typ in grau erscheint, ertönen bestimmte verzerrte Klänge. Der Bürgermeister und Kommissar Hunter wollen ihm eine Falle stehen, doch stattdessen wird der Bürgermeister angegriffen, kann aber seine Entführung vereiteln. Erst Ingenieur Zapping, Entwickler bei Tele & Vision bringt Micky und Kommissar Hunter auf eine mögliche Spur: Eine Frequenzweiche, die eine neue Dimension der Fernsehübertragung ermöglichen sollte, wurde ihm gestohlen. Abends wird Micky von dem grauen Ganoven entführt und in eine Art Zwischendimension gebracht. Das graue Phantom ist niemand anderer als Kater Karlo, der die Frequenzweiche gestohlen und umgebaut hat, sodass er jederzeit und überall teleportieren kann. Er muss nur immer zwischendurch in diese Dimension, damit er weiter springen kann. Karlo hat Micky entführt, damit dieser sein Hausmädchen werden soll, wird aber nach seinem letzten Sprung von seltsamen Wesen gefangen genommen. Diese entpuppen sich als Bewohner dieser Dimension und die Frequenzweiche und das Teleportieren von Karlo stören deren Fernsehprogramme. Sie schicken Micky und Karlo zurück in ihre Dimension, nachdem sie die Frequenzweiche an sich genommen haben. Karlo und Micky werden ins Polizeipräsidium teleportiert, wo Karlo gleich festgenommen wird.

Agent DoppelDuck (7): Agent ohne Angst

Donald muss sich als Agent DoppelDuck Sorgen um seinen Kopf machen, doch er kann sich nicht erinnern warum und hofft im HQ der Agentur ein Backup seiner Missionserinnerungen zu finden. Dort drückt ihm Mr. Jay-J sofort einen neuen Auftrag aufs Auge: Felino Feloni, der ehemalige Leiter der Agentur, soll gefunden werden und seine Erinnerungen an die Agentur nochmals gelöscht werden. Denn im Moment stellt Feloni eine Gefahr dar sollten ihn die Gegenspieler ausquetschen, ist die Agentur am Ende. Zum Löschen des Gedächtnisses gibt es einen Gedächtnisterminator getarnt als MP3-Player. DoppelDuck macht sich auf den Weg nach Kairo wo Feloni Orchesterleiter am Opernhaus ist. Donald schleicht sich als Komparse ein um Feloni näher zu kommen, der anscheinend immer mehr Erinnerungen zurückbekommt. Feloni versucht sich bei einer Stadtbesichtigung zu entspannen während Donald sich ihm auf die Fersen heftet. Leider kann er nicht verhindern, dass Feloni entführt wird, wo Feloni auf Jana Smirnova trifft, die sich an ihm rächen möchte. Donald kann Feloni retten, bevor diesem ein Haar gekrümmt wird und ihm auch sein Gedächtnis löschen. In Kairo wurde Donald während Felonis Besichtigungstour von seinem Killer auch angegriffen, der sich als Agent der Agentur entpuppt.

Hart erkämpftes Picknick

Franz putzt sich total raus für Susi Schwan, einen Milliardärin, die ihn zum Campen ausführen möchte, da dies gerade „IN“ ist. Die beiden gehen Wandern und Franz müht sich mit dem Gepäck ab und hofft, dass sie bald den Picknickkorb plündern. Susi nötigt Franz zu diversen Fotos in gefährlichen Situationen und es kommt raus, dass der Picknickkorb kein Essen enthält sondern nur Kleidung und Schuhe. Susi fordert Franz auf ein schönes Restaurant zu suchen mitten im Wald, dass sie essen können. Franz sucht indes nach etwas Essbarem und verfällt in diverse Hungerattacken, wo er meist von den Tieren attackiert oder gebissen wird. Total erschöpft und hungrig irrt er umher als er plötzlich Essen riecht. Susi Schwan hat kurzerhand einen Catering-Service angerufen, der mitten im Wald das Abendessen serviert. Der hungrige Franz verschlingt natürlich alles mit großem Appetit.

Onkel Dagoberts Millionen: Seine dritte Million

Die Familie Duck genießt wieder Oma Ducks Kochkünste und lauscht daraufhin Onkel Dagoberts Erzählung von seiner 3. Million. Das Bild zeigt Onkel Dagobert beim Scheren von Schafen, nachdem er seine 3. Million durch Kino und Film gemacht hatte. Dagobert betreibt einen Kramladen, der nicht viel hergibt. Sein Mitarbeiter erzählt ihm vom Filmemachen und dass man durch das Vorführen viel Geld verdienen kann. Somit lässt er seinen Laden zum Kino umbauen und schickt seinen Mitarbeiter los um einen ersten aufregenden Film zu drehen: Über die Kühe in der Gegen und das wo die Leute in der Stadt alle Rinderzüchter sind. Dagobert ist entsetzt, aber die Leute sind begeister davon ihre Kühe zu sehen und strömen scharenweise ins Kino. Doch auch nach sehr langer Spieldauer verliert der Film seinen Reiz und Dagobert schickt seinen Mitarbeiter aus einen neuen zu drehen.
In der Nähe bahnt sich eine Tragödie an: Die Panzerknacker geben sich als Filmregisseure aus, die die Kühe als Statisten für Ihren Film brauchen. Alle Rinderzüchter willigen ein, ohne zu ahnen, dass sie Viehdieben auf den Leim gegangen sind. Die Panzerknacker verladen die Kühe in Eisenbahnwaggons und hauen damit ab. Den Rinderzüchtern schmeckt die Sache nicht und sie machen Dagobert dafür verantwortlich, doch sein Mitarbeiter hat die Wahrheit auf Band und kann Dagoberts Unschuld beweisen. Der Film läuft und die Rinderzüchter vergessen sogleich, dass ihre Kühe gestohlen wurden und möchten sich lieber den Film ansehen. Der Filmer läuft indes zur Eisenbahn und filmt den Zug der Panzerknacker, die gerade einen mächtigen Unfall bauen und den Zug in die heißen Geysire versenken. Vor allem ein Waggon mit Mais beginnt zu brodeln und speit Popcorn aus. Die Farmer bekommen Lust den Film nochmals zu sehen, die Kühe kommen zurück und die Viehdiebe werden festgenommen. Der Film wird ein mordsmäßiger Erfolg und Onkel Dagobert bekommt als Dank von einem Filmkritiker eine Schafsherde geschenkt und das Schaf vom Foto ist bei Oma Duck noch immer am Hof sehr glücklich.

Auf der Durchreise

Der Fluch des Indianers

Tolldreiste Tornado-Reiter