LTB 143

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Partitur 4.jpg Siehe auch die Rezension dieses Bandes!


Lustiges Taschenbuch

Band 143

Das Geheimnis der Silberleuchter
LTB 143.jpg
(© Egmont Ehapa)

LTB 143 neu.jpg
(Die Neuauflage. © Egmont Ehapa)
Erscheinungsdatum: 20. Februar 1990
Chefredakteur: Dorit Kinkel
Übersetzung:

Alexandra Ardelt

Geschichtenanzahl: 5
Seitenanzahl: 262
Preis: D: DM 6,50
A: öS 49
CH: sFr 6,50
Besonderheiten:
  • Preiserhöhung:
    D: 30 Pfennig mehr
    CH: 30 Rappen mehr
  • Ab dieser Ausgabe wurde erstmals ein fester Veröffentlichungsrhythmus eingebürgert: Nun erschien das LTB monatlich.
Weiterführendes
Rezension dieses Bandes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+143 LTB 143 Infos zu LTB 143 beim I.N.D.U.C.K.S.


Walt Disneys Lustiges Taschenbuch Nr. 143 (kurz einfach LTB 143) ist der 143. Band der Reihe Lustiges Taschenbuch, der am 20. Februar 1990 erschien. Mit Das Geheimnis der Silberleuchter, einer Literaturadaption von Die Elenden, geschrieben und gezeichnet vom italienischen Comicautor Giovan Battista Carpi, enthält der Band eine der besten italienischen Disney-Comicgeschichten überhaupt.

Inhalt[Bearbeiten]

Das Geheimnis der Silberleuchter[Bearbeiten]

Das Geheimnis des Silberleuchters, Seite 76. (© Egmont Ehapa)
Das Geheimnis des Silberleuchters, Seite 83. (© Egmont Ehapa)

I TL 1743-AP

Onkel Dagobert erzählt seinen Neffen die Geschichte seines Vorfahren Jean Dagojean, der zu Beginn des 19. Jahrhunderts in Frankreich lebte. Dagojean ist aus dem Gefängnis ausgebrochen und wird seitdem von unerbittlichen Inspektor Javert gesucht. Nach einer langen, abenteuerlichen Flucht rastet Dagojean im Wirtshaus des zwielichtigen Thénardier und seiner Frau, wo er die kleine Cosette kennenlernt, die für die Thénardiers die schwersten Arbeiten verrichten muss. Schließlich nimmt sich Dagojean Cosette – wenn auch zunächst unfreiwillig – an und macht sich mit ihr auf den Weg nach Paris, wo er sich vor Javert verstecken will. Unterdessen erfährt Thénardier von Canard, dem Sekretär Napoleons, welchen Wert die Silberleuchter haben, die er einst gestohlen hatte. Diese sind nämlich der Schlüssel zum Schatz Karls des Großen. Nachdem Thénardier und Canard erfahren haben, dass die Silberleuchter mittlerweile im Besitz Dagojeans sind, reisen die beiden ebenfalls nach Paris. Eine abenteuerliche Geschichte beginnt, die sich über mehr als zehn Jahre hinziehen soll...

Dieser Comic ist eine Parodie des bekannten Romans Die Elenden von Victor Hugo und gilt als eine der besten Literaturadaptionen und sogar Disney-Comicgeschichten überhaupt. Eine ausführlichere Zusammenfassung, sowie zahlreiche Hintergrundinformationen gibt es im Hauptartikel Das Geheimnis der Silberleuchter.

Die gefürchtetste Klinge des Landes[Bearbeiten]

I TL 1739-AP

Wir befinden uns im Jahre 1788 in Frankreich: Unter dem Decknamen Brutus stachelt Goofus das französische Volk gegen Königin Troudi an. Als Goofus entlarvt wird, wird er verhaftet, sein Freund Graf Mickelin muss vor den Männern von Marquis Charlot fliehen. Schließlich kann er in einer Theaterspielgruppe untertauchen. Deren Chef bringt Mickelin auf eine Idee: Er will ein Meister der Fechtkunst werden, um sich am Marquis rächen zu können...

Die Taschenkrebse von Goldonien[Bearbeiten]

I TL 1729-A

Beim Spielen am Hafen ziehen Tick, Trick und Track einen rätselhaften Krebs an Land, auf dessen Schale ein „T“, das Zeichen für „Taler“, prangt. Onkel Dagobert, der zufällig des Weges kommt, wittert sofort ein Geschäft. Bei Primus erfahren die Ducks, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Krebs und dem legendären Friedhof der Wale gibt, in dem es Unmengen von kostbaren Ambra geben soll...

Zeitmaschinen-Geschichten: Das verlorene Testament[Bearbeiten]

I TL 1716-A

Das Völkerkundemuseum von Schnatterfingen ist von der Schließung bedroht. Aus diesem Grund reisen Micky und Goofy in die Vergangenheit, um das Testament des Wohltäters ausfindig zu machen, der dem Museum einst das Gebäude stiftete. An Bord der legendären Concordia erleben die beiden Unglaubliches...

Der widerspenstige Liegestuhl[Bearbeiten]

ZM 73-10-07

  • Sonntagsseiten
  • Story: Del Connell
  • Zeichnungen: Manuel Gonzales
  • Erstveröffentlichung: 07.10.1973
  • Genre: Kurzgeschichte
  • Figur: Micky Maus
  • Seiten: 2
  • Anmerkung: Ursprünglich umfasste die Geschichte nur eine Seite, sie wurde hier aber auf ein anderes Format umgebrochen.

Micky möchte einen sonnigen Nachmittag im Liegestuhl verbringen. Doch der erweist sich als widerspenstig...

Siehe auch[Bearbeiten]