LTB History 6

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Lustiges Taschenbuch History
Band 6
Ereignisse der Moderne
LTB History 6.png
Erscheinungsdatum: 21.11.2014
Chefredakteur: Peter Höpfner
Übersetzung:
Geschichtenanzahl: 11
Seitenanzahl: 308
Preis: 8,99 €
Weiterführendes
Ind.PNG Infos zu LTB History 6 im Inducks


Inhalt[Bearbeiten]

Die Geschichte in der Geschichte[Bearbeiten]

  • Redaktioneller Teil
  • Storycode: Qde/LTBH 6
  • Seitenzahl: 3

Goof-Geschichte(n): Episode 9 – Goofin und die Wunder von morgen[Bearbeiten]

Mickys Weltgeschichte: Eiffels Turm[Bearbeiten]

Ohne Licht geht es nicht[Bearbeiten]

I TL 2203-2

Daniel Düsentrieb erzählt Donalds Neffen die Geschichte von der Erfindung der Glühbirne. Wir werden so wieder einmal ins viktorianische Zeitalter versetzt, wo Düsentiebs Vorfahr als Erfinder wirkte, unter Mithilfe eines Vorfahren Donalds. Die beiden erfinden die erste Glühbirne, doch Donalds Verfressenheit bewirkt, dass das Patent zu spät angemeldet wird: Edison war um einen Tag schneller.

Minnies Ahnen: Madame Topie und die Erfindung des Radios[Bearbeiten]

I TL 2069-3

Zeitmaschinen-Geschichten: Einsteins Geheimnis[Bearbeiten]

I TL 1958-A

Beim Umgraben seines Gartens stößt Goofy auf eine kleine Tonscherbe und glaubt, einen sensationellen archäologischen Fund gemacht zu haben. Daraufhin fährt er über Umwege mit dem Bus zum Entenhausener Völkerkundemuseum, um die Gelehrten Zapotek und Marlin um Rat zu fragen. Die beiden Professoren befinden sich gerade in einer wortgewaltigen Auseinandersetzung um das Jahrhundertgenie Albert Einstein. Es wird deutlich, dass gerade Professor Marlin ein glühender Verehrer von Einstein ist und nicht einsehen will, dass sein großes Vorbild schlecht in der Schule gewesen sein soll. Aus diesem Grund soll eine weitere Reise mit der Zeitmaschine diese Frage klären. Da Micky zur Zeit nicht in Entenhausen ist, unternehmen Professor Marlin und Goofy die Zeitreise nach Ulm. Dort angekommen stellt es sich als nicht gerade einfach heraus, den kleinen Albert überhaupt zu erkennen und ausfindig zu machen. Ohne sein Wissen freundet sich ausgerechnet Goofy mit dem jungen Albert Einstein an, der lieber draußen Tiere und Naturphänomene beobachtet, als im Klassenzimmer bei seiner strengen Lehrerin zu sitzen. Bevor die beiden Zeitreisenden wieder zurück in die Gegenwart müssen, bereitet Professor Marlin im Physiksaal ein Experiment mit einer Batterie für Albert Einstein vor, um dessen Neugierde für die Physik zu erwecken. Seine Idee bewahrheitet sich, doch am Ende glaubt Albert, dass die Batterie von niemand anderem als Goofy stamme.

Eine Traumreise[Bearbeiten]

Zeitmaschinen-Geschichten: Auf den Spuren von Dick und Doof[Bearbeiten]

(© Egmont Ehapa)

I TL 1762-B

Entgegen der ansonst rein wissenschaftlich geprägten Zeitreisenabenteuer, schicken Marlin und Zapotek die beiden uns wohl bekannten Abenteurer Micky und Goofy dieses Mal in die Vergangenheit, um den Anfängen von Stan Laurel und Oliver Hardy beizuwohnen, die als Comedy-Duo „Dick & Doof“ zu Weltruhm gelangen werden.

Die Rolling Ducks[Bearbeiten]

I TL 2803-2

Entenhausen in den 1950er Jahren. Hier arbeitet Donald bereits für Onkel Dagobert in dessen Diner. Doch bald bleiben ihnen die Gäste aus, denn das Diner hat keine neue Musikbox und alle flüchten zuKlaas Klevers Diner und dessen neuer Box. Donald selbst ist begeisterter Musiker und übt fleißig mit seiner Garagenband um irgendwann einmal groß raus zu kommen. Auch die Panzerknacker sind bereits sehr aktiv und klauen in Gustavs Werkstatt Autoteile. Dagobert lässt auch eine Jukebox für sein Diner von Daniel Düsentrieb erfinden und plant eine große Eröffnung/Einweihungsfeier. Doch davor klauen ihm die Panzerknacker alle Schallplatten. Donalds Band spielt ersatzweise und kommt auch sehr gut an bei der Jugend. Die Panzerknacker fallen aus allen Wolken und Dagobert entdeckt dass sie die Platten gestohlen haben. Sie werfen sich die Platten gegenseitig zu und Daniel hat gleich eine Idee mit fliegenden Scheiben.

Primus von Quack: Die Geschichte der Sprechblasen[Bearbeiten]

Die elektronische Revolution[Bearbeiten]

I TL 1438-AP

Der neue Arbeitsplatz seiner Mitarbeiter (© Egmont Ehapa)

Donald und seine Neffen machen einen Spaziergang durch die Stadt, als ein Feuerwehrauto an ihnen vorbeifährt. Dessen Ziel ist Dagobert Ducks Geldspeicher, aus dem Rauch aufsteigt. Kurz nachdem der Brand gelöscht ist, treffen die drei dort ein. Ihrem Onkel ist nichts passiert, seine kohlebetriebene Dampfrechenmaschine hatte nur mit einem kleinen Funken einen Stapel Papiere in Brand gesetzt. Vor lauter Geiz weigert sich Onkel Dagobert zu modernisieren. Selbst in seinem gewaltigen Hauptarchiv wird der Platz vor lauter Papier langsam knapp. In diesem Moment betritt Gustav den Geldspeicher, in den Händen ein ungeöffnetes Päckchen, das er an seinen Onkel verkauft. Er selbst hat keine Lust, es zu öffnen, um zu schauen, was sich darin befindet. Als Dagobert das Päckchen öffnet, kommt ein Heimcomputer zum Vorschein, dessen Funktion ihm die Drillinge erklären. Er ist so begeistert, dass er ein paar Wochen später seine Hauptarchive auflöst und alle Daten in einen neuen, gewaltigen Hauptrechner übernimmt, so dass er sie immer aufrufen kann. Seine Angestellten haben alle einen eigenen Bildschirm, über den sie die gespeicherten Daten abrufen können. Die Entenhausener sind begeistert, bald will jeder einen modernen Heimcomputer aus dem Hause Duck kaufen. Es wird so viel von Dagoberts Produkten verkauft, dass er mit dem Herstellen gar nicht mehr hinterher kommt. Um dieses Problem zu lösen, entschließt er sich, in seinen Fabriken vermehrt Roboter einzusetzen, die schneller arbeiten können als Menschen. Seine Arbeiter sitzen nun nur noch vor dem PC oder überwachen entspannt die Arbeit der Roboter. Einer seiner Angestellten bringt Onkel Dagobert auf die Idee, die Computer direkt in den Wohnungen seiner Arbeitnehmer aufzustellen, wodurch viel Zeit (und Geld) gespart werden könnte. Daraufhin verkabelt er ganz Entenhausen. Kaum ein Mensch geht mehr auf die Straße, alles wird vom PC aus erledigt, ob es nun ums Einkaufen, Reden mit der besten Freundin, Schachspielen oder Schule für die jüngeren Teile der Bevölkerung geht. Am Ende fällt es schwer, sich durch die von Kabeln überwucherten Straßen zu kämpfen. Es ist so schlimm, dass der Bürgermeister Onkel Dagobert auffordert, die Verbreitung neuer Computer zu unterlassen.

Dagoberts erste Begegnung mit einem Heimcomputer (© Egmont Ehapa)

Die Menschen schaffen es nicht mehr, selbst die einfachsten Probleme ohne ihren Computer zu meistern. Dagobert ist das egal, so dass der Bürgermeister unverrichteter Dinge abziehen muss. Währenddessen treten die Panzerknacker auf den Plan, die in Onkel Dagoberts neues Archiv einbrechen und die Disketten stehlen, die die gesamten Informationen über Onkel Dagoberts Geschäfte und die Entenhausener enthalten, da alles, was sie in ihren Heimcomputern speichern, in Dagobert Ducks Zentralcomputer zusammenläuft. Am nächsten Tag veröffentlichen sie brisante Geheimnisse Entenhausener Bürger, die auf jedem Bildschirm erscheinen. Kurze Zeit darauf erscheinen die Panzerknacker in Onkel Dagoberts Geldspeicher und fordern ihn auf, vier Milliarden Taler zu bezahlen, sonst würden sie noch mehr Informationen verbreiten, was ihn zweifelsohne ruinieren würde. Er weigert sich und ist am Boden zerstört – und kommt dann auf die Idee, seinen Computer zu fragen, was er nun machen soll. Doch die Maschine ist mit dieser Frage so überfordert, dass das gesamte Netzwerk und mit ihm der Zentralrechner zerstört wird. Die Entenhausener beschließen daraufhin, wieder ins normale Leben zurückzukehren und die Abhängigkeit von den Computern hinter sich zu lassen. Alles wird abgerissen und die Computer auf den Müll geworfen. Onkel Dagobert sieht ein, dass die Menschen für eine so hochmoderne Welt noch nicht reif genug sind, will aber in ferner Zukunft noch einmal ein solches Projekt starten...

Goof-Geschichte(n): Episode 10 Heute, morgen und für immer… die Goofs[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]