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== Disney Geschenkbuch 1 ==
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Ich hab dich lieb
Ich hab dich lieb


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Wie oft sagen wir den Menschen, die uns am Herzen liegen, dass sie uns wichtig sind? Nicht oft genug jedenfalls - so viel steht fest! Manchmal ist es eben gar nicht so einfach, seine Gefühle in Worte zu fassen. Donald und Daisy, Micky und Minnie, die großen Liebespaare der Weltliteratur, zeigen uns mit Charme und Humor, dass es eigentlich keiner großen Worte bedarf, nur dieser vier: "Ich hab dich lieb!"
Wie oft sagen wir den Menschen, die uns am Herzen liegen, dass sie uns wichtig sind? Nicht oft genug jedenfalls - so viel steht fest! Manchmal ist es eben gar nicht so einfach, seine Gefühle in Worte zu fassen. Donald und Daisy, Micky und Minnie, die großen Liebespaare der Weltliteratur, zeigen uns mit Charme und Humor, dass es eigentlich keiner großen Worte bedarf, nur dieser vier: "Ich hab dich lieb!"
== Disney Geschenkbuch 2 ==
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Nimm's nicht so schwer!
Nimm's nicht so schwer!



Version vom 26. März 2024, 19:42 Uhr

Man kann nicht aus allen gefundenen Informationen direkt einen neuen Artikel erstellen.

Hier ein paar Infos zu nicht-existenten Artikeln.

Alice's Picnic

Der Animationszeichner Isadore „Friz“ Freleng erinnerte sich im Gespräch mit Jim Korkis an ein Kompliment, das ihm Walt Disney zu einer animierten Szene gab. Das Drehbuch sah nur eine Katzenmutter vor, die ihre Kätzchen säubert. Freleng hatte einem Kätzchen die Persönlichkeit eines Kleinkinds gegeben, indem es aus der Wanne krabbelt, um den Bad zu entkommen. Es hängt sich an den Wannenrand, bevor es auf den Boden fällt, von der Mutter aufgesammelt und zurück in die Wanne gesetzt wird. Walt Disney lobte die Szene vor den anderen Trickfilmzeichnern: „Genau das will ich sehen, die Figuren sollen Persönlichkeit haben und mehr als nur eine Zeichnung darstellen.“ („That's what I want to see in my pictures. I want the characters to be somebody. I don't want them just to be a drawing.“)[1][2]

Friz Freleng

Disney Story Trust

Der Disney Story Trust wurde 2006 von Ed Catmull und John Lasseter gegründet, als sie Präsident und Chief Creative Officer der Walt Disney Animation Studios wurden.[3]

Die Idee hinter dem Trust ist der offene Austausch von Feedback zwischen Filmemachern, die nicht speziell mit dem besprochenen Projekt verbunden sind.[3] Jennifer Lee fasst es wie folgt zusammen: „Hier geht es nicht darum, an eigenen Ideen festzuhalten. Es ist einfach ein Raum, in dem sich die Leute gegenseitig etwas geben.“[4]

20.000 Meilen unter dem Meer (Film)

Der Film ist Disney bis dato ambitioniertestes Live-Action-Projekt und zugleich Disneys erster Science-Fiction-Film. Anders als zum Beispiel Fantasyfilme erfordert Science-Fiction trotz aller fantastischen Elemente eine wissenschaftliche Plausibilität, um eine glaubwürdige Welt mit glaubwürdigen Charakteren zu erschaffen.

Den Reiz des Romans beschrieb Dick McKay wie folgt: „Disney sah in der Geschichte eine Welt unendlicher Geheimnisse und Bedrohungen - eine Welt beängstigender Abgründe, stiller Dunkelheit und monströser Macht. Verne faszinierten Fakten und er beschrieb Maschinen sehr akribisch. Disney legte viel Wert auf den Faktor Menschlichkeit und ihn faszinierte, wie Menschen in hochdramatischen Momenten reagieren.“

Für das Design des U-Bootes lehnte Disney viele Entwürfe ab, schließlich wählte er aber eines, welches seiner Meinung nach Vernes Beschreibung so nah wie möglich kam.[5]

Bei den Unterwasserszenen in der Karibik arbeiteten bis zu 42 Darsteller und Crew-Mitglieder gleichzeitig auf dem Meeresgrund, wo sie sich per Handzeichen verständigten. Der Kampf zwischen der Nautilus und dem Oktopus entstand aber im Studio: Eine Tonbühne musste mit Wassertank gebaut werden, in dem der Oktopus von 28 Leuten bedient wurde.[6]

Dschungel der 1000 Gefahren

Der Disneyfilm von 1960 basiert lose auf Johann David Wyss' Buch „Der Schweizerische Robinson“ von 1812. Zu dem Zeitpunkt war die Entwicklung der Geschichte ein Novum für das britische Studio, da nur die Grundzüge der Originalhandlung übertragen und der Rest mit einer völlig neuen Handlung versehen wurde. Im Buch verbrachte die Familie nur kurze Zeit im Baumhaus, bevor sie in eine Höhle umzogen. Walt Disney sah aber ein großes Unterhaltungspotenzial darin, das Baumhaus aufwändiger zu gestalten und so zum Mittelpunkt des Films zu machen. Das Baumhaus des Films wurde zu einem so großen Erfolg, dass es im Adventureland des Disneyland Resorts als Swiss Family Treehouse umgesetzt wurde.[7]

„Dschungel der 1000 Gefahren“ ist der erste Film des Studios, welcher fast vollständig vor Ort gedreht wurde. Statt in einer Tonbühne zu drehen und Authentizität nur als Spezialeffekt zu erreichen, wurden die Dreharbeiten in einer authentischen karibischen Umgebung durchgeführt. Als Drehort der Insel diente Tobago, doch die Produktion bot ganz eigene Herausforderungen. Crew und Material mussten erst auf die Insel gebracht werden, und das wechselhafte Wetter und Meer erforderte, dass der Drehplan spontan geändert werden kann. Studiopublizist Joe Reddy fasste es zusammen mit: „Johann Wyss selbst hätte sich kein größeres Abenteuer ausdenken können als das, was Walt Disney auf Tobago erwartete.“[8]

Pinocchio (Figur)‏‎

In frühen Animationstests bei Disney versuchte man, Pinocchio als Holzpuppe mechanischer bewegen zu lassen als vorherige Figuren. Doch die unnatürlichen Bewegungen und das steife Gesicht strahlten keine Wärme aus, weshalb Zeichentrick-Zeichner Milt Kahl als Lösung vorschlug, Pinocchio zuerst als Jungen vorzuzeichen: „Man kann hinterher immer noch das Holzgelenk zeichnen und ihn in eine Holzpuppe verwandeln.“ Durch diese Methode behielt Pinocchio sein ausdrucksstarkes Gesicht, nur die Nase und die Gelenke an den Knien und Ellbogen erinnerten an sein Puppen-Dasein.[9]

Während Pinocchio in der Originalgeschichte „Die Abenteuer des Pinocchio“ von Carlo Collodi von Anfang an durch und durch unsympathisch ist, änderte Walt Disney in seiner Adaption die Figur so, dass Pinocchio nur aus Unerfahrenheit und Naivität Fehler macht.[10] Laut Disney-Historiker J.B. Kaufman mache Pinocchio im Film vieles, das er nicht tun sollte, „aber all diese Fehltritte sind irgendwie unschuldig“,[9] während die Welt um Pinocchio im Vergleich zur Erzählung von Collodi noch bösartiger wurde. Die Vergnügungsinsel und der Puppenspieler Mangiafuoco, der im Film zu Stromboli wurde, wurden in der Adaption viel eindeutiger böse. Durch die Kontrastierung eines unschuldigen Pinocchio in einer bösartigen Welt wurde Pinocchio dem Publikum sympathischer.[10] Viele der frühen Disney-Trickfilme nehmen diesen Kontrast als Grundlage des Films, bei der die vorher unschuldige Figur durch die bösartige Welt eine derartige Reife erlebt hat, dass man als Zuschauer glaubt, dass die Figur es auch nach dem Ende in der Welt schaffen könne.[9]

Vaiana (Figur)

Ron Clements beschrieb Vaiana als „mutig, entschlossen, einfühlsam und unglaublich klug“, Osnat Shurer ergänzte die Beschreibung: „Sie ist eine starke Heldin, die aufbricht, um zurückzuholen, was ihr Volk vor langer Zeit verloren hat… Vaiana will die Welt retten - im wahrsten Sinne des Wortes -, obwohl sie so ziemlich als Einzige erkennt, dass diese Welt überhaupt gerettet werden muss.“ Über das Figurendesign sagt Bill Schwab, dass Vaiana eine Action-Heldin sei: „Wir wollten ihr ein athletisches Aussehen verleihen. Wir gaben ihr eine schlanke, aber kräftige, skulpturale Figur, hohe Wangenknochen und eine ausgeprägte Oberlippe. Die Details für ein gelungenes Charakterdesign brachten uns richtig ins Schwitzen.“[11]

True-Life Adventures

In gewisser Weise geht die Entstehung der Filmreihe auf die Fotoaufnahmen zurück, welche der Künstler Maurice Day im Auftrag von Walt Disney in den späten 1930er Jahren von der Landschaft und Tierwelt in Maine machte. Diese dienten im Studio als Inspiration für Konzeptzeichnungen für den Film „Bambi“ (1942), für den auch zwei verwaiste Rehkitze als lebende Modelle ins Studio gebracht wurden.

1945 engagierte Walt Disney die beiden Naturfotografen Alfred und Elma Milotte, um in der Wildnis Alaskas zu drehen. Aus den Aufnahmen der Robben auf den Pribilof-Inseln entstand „Die Robbeninsel“ (Seal Island, 1948), welches die insgesamt 13teilige True-Life Adventures-Reihe einleitete, die zwischen 1948 und 1960 erschienen und die erste Kinoreihe von Naturdokumentationen überhaupt wurde.[12]

Zeitungscartoon-Reihe Walt Disneys Wunder des Lebens

Entdeckungsreisen im Reiche der Natur / Abenteuer der Natur

Die Schatzinsel

Die Schatzinsel hat mich schon als kleiner Junge fasziniert“, sagte Walt Disney über das Buch von Robert Louis Stevenson.[13] Den Klassiker hatte Disney bereits seit den 1930ern Jahren im Auge, konnte aber erst 1949 mit der Produktion anfangen.[14]

Viele der Arbeitsweisen von Disneys Zeichentrickfilmen wurden auch beim Live-Action-Film verwendet, darunter auch die Verwendung eines detaillierten Storyboards. Walt Disney verbrachte zusätzlich drei Monate mit dem Produktionsteam, um die Kamerabewegungen und -einstellungen festzulegen, ein Verfahren, welches heute als Pre-Viz weiter verbreitet ist.

Über 40 Matte-Paintings mussten von Peter Ellenshaw angefertigt werden, da der Großteil der Aufnahmen in den Denham-Studios in England gedreht wurden. Diese sorgten für die Illusion tropischer und maritimer Drehorte.[13]

Deep Canvas

Deep Canvas ist eine 3D-Zeichen- und Rendering-Technik, die per Computer CGI-Hintergründe erzeugt, die aussehen wie traditionell analoge Gemälde.[15]

Die Technik bescherte Eric Daniels, George Katanics, Tasso Lappas und Chris Springfield von den Disney-Studios 2003 einen Technical Achievement Award für die Entwicklung.[16]

APT-Verfahren, CAPS System u.a.

APT process https://en.wikipedia.org/wiki/Animation_photo_transfer_process

Disney used Xerox animation for the next 30 years, making The Sword in the Stone (1963), The Jungle Book (1967), The Aristocats (1970) and lastly The Little Mermaid (1989), which was Xeroxed with brown lines to give the animation a softer touch. The next film, Beauty and the Beast (1991), used a computer animation production system, or CAPS, replacing the Xerox method. This digital ink and paint system allowed artists to scan sketches into a computer and easily color in enclosed areas and touch up the overall drawing. This not only saved more money for the animation department but expanded digital tools for animators, making the film-creating process that much more flexible. While the style was eventually phased out early in the 21st century for computer-generated imagery (CGI), many Disney films, such as Hercules (1997) and Mulan (1998), were products of CAPS. - https://www.smithsonianmag.com/innovation/how-one-hundred-and-one-dalmatians-saved-disney-180977869/

https://en.wikipedia.org/wiki/Traditional_animation

Peter O. Chotjewitz und Renate Chotjewitz

Die Wut über den verlorenen Groschen (Hörspiel)

Peter O. Chotjewitz

Peter O. Chotjewitz (* 14. Juni 1934 in Berlin-Schöneberg; † 15. Dezember 2010 in Stuttgart) war ein deutscher Schriftsteller, Jurist und Übersetzer, der unter anderem mit seiner ersten Ehefrau Renate Chotjewitz für den Verlag Melzer und Bertelsmann Alben mit Micky Maus, Donald und Dagobert Duck aus dem Italienischen ins Deutsche übertrug.

Peter Otto Chotjewitz

Disney-Übersetzungsarbeit

Peter und Renate Chotjewitz übersetzten die ersten sechs Disney-Bände des Melzer-Verlags, die zwischen 1973 und 1974 erschienen:

Die letzten zwei Bände der Reihe übersetzte Horst Schröder:[17]

Bei der Reihe handelt es sich um die deutsche Version der italienischen Reihe Cartonatoni Disney, welche wenige Jahre zuvor begann.[18][19]

Die Übersetzungen des Ehepaars Chotjewitz hebt sich von der bisherigen Übersetzung von Erika Fuchs und Gudrun Penndorf ab. Dies hat mehrere Gründe und Auswirkungen:

  • Fuchs übersetzte aus dem Englischen, während Penndorf und wahrscheinlich auch die Chotjewitzs aus dem Italienischen übersetzten. Deshalb benannte Fuchs im Comic „Wudu-Hudu-Zauber“ den Zombie wie im englischen Original Bombie, die Chotjewitzs basierten in „Donald Duck in Afrika“ den Namen Gorgoro hingegen aus den italienischen Fantasiewort Gongoro.[18] Dort ersetzte das Wort Gongoro das Wort Zombie, vermutlich, da zu dem Zeitpunkt in Italien Zombies noch nicht sehr bekannt waren.[20]
  • Vermutlich wird durch die unterschiedliche Vorlage auch die Namensgebung beeinflusst: In der Chotjewitz-Übersetzung des Sonntagsstrips Donald's Nephews[21] wurden die Drillinge als die „drei kleinen Enten“ bezeichnet, die von Donalds „Base Ente“ geschickt wurden.[22] Die Fixierung auf Enten stammt aus dem Italienischen, wo viele Verwandte Donalds verschiedene Versionen der Vorsilben papero (Ente)[23] in ihrem Namen haben. Erschrickt sich Donald in der Chotjewitz-Übersetzung, ruft er dazu passend „Quack!“ aus.[24] Der Gegenspieler in „Onkel Dagobert und die feinen Leute“ wurde von den Eheleuten Chotjewitz als „Schwein von Speck“ eingedeutscht, der Schotte Scotty McTerrier wurde in „Das Gespenst von Duckenburgh“ zu „Dudelsack“.
  • Auch der Sprachstil unterscheidet sich in den jeweiligen Übersetzungen. Die Chotjewitz' übersetzten allgemein etwas wortgetreuer, aber weniger wortgewandt.[25] In einem Vergleich der Übersetzungen von „Der fliegende Teppich“ verglich Bernd Rullkötter die Chotjewitz-Übersetzung („Übersetzung A“) und die Fuchs-Übersetzung („Übersetzung B“) mit dem englischsprachigen Original und kommt zu folgendem Ergebnis: „Wenn man jede Szene. jede Äußerung auf diese Weise prüfte, würde sich der Eindruck vertiefen, daß Übersetzer B mit dem visuell-medialen Texttyp im großen und ganzen besser fertig wird als Übersetzer A, daß aber beide dazu neigen, den neutralen Stil der Vorlage auf die Ebene der Kindersprache zu verschieben.“[26] Dies zeigt sich unter anderem dadurch, dass Tick, Trick und Track Dagobert auch verkürzt als „Onkel Dago“ ansprechen.[24] Auch „Ich Micky Maus“ ist umgangssprachlich übersetzt, aber auch mit kinderunfreundlicher Fäkalsprache, gerade bei Kater Karlo.[27]
  • Bei den Übersetzungen des Ehepaars Chotjewitz handelt es sich um eine der ersten Übersetzungen des Paars. Vor der Veröffentlichung von „Ich Micky Maus“ 1973 hatte Renate Chotjewitz noch keine Übersetzung angefertigt,[28] von Peter Chotjewitz erschien immerhin schon 1972 eine Übersetzung von Nanni Balestrinis „Wir wollen alles“.[29]

Im Zweitmarkt werden die Chotjewitz-Übersetzungen heute als „eine einzigartige Perspektive auf die Geschichten“ bezeichnet,[30] viele Fans betrachten diese Übersetzung als die schlechtere Version gegenüber der Fuchs-Vertextung.[25] Solche Vergleiche zeigen auch, wie sensibel auf andere prosaische Übersetzungen der Duck-Geschichten von Carl Barks reagiert wird.[25]





Disney-Geschenkbuch

Ich hab dich lieb

2005

Egmont Verlagsgesellschaften mbH

Illustrationen: Wolfgang Wiebe (außer S 1, 9, 11, 17, 23, 37, 39, 45, 47)

ISBN 3-8025-1712-1

Wie oft sagen wir den Menschen, die uns am Herzen liegen, dass sie uns wichtig sind? Nicht oft genug jedenfalls - so viel steht fest! Manchmal ist es eben gar nicht so einfach, seine Gefühle in Worte zu fassen. Donald und Daisy, Micky und Minnie, die großen Liebespaare der Weltliteratur, zeigen uns mit Charme und Humor, dass es eigentlich keiner großen Worte bedarf, nur dieser vier: "Ich hab dich lieb!"


Nimm's nicht so schwer!

2005

Egmont Verlagsgesellschaften mbH

Illustrationen: Wolfgang Wiebe (außer S 31)

ISBN 3-8025-1713X

Manchmal glauben wir, dass in unserem Leben mal wieder alles schief geht. Und wer kennt dieses Gefühl besser als Donald, der Pechvogel vom Dienst? Doch eines weiß er: Mit Gelassenheit und Optimismus lässt sich jede Pechsträhne meistern. Und eine gute Portion Humor hat immer noch geholfen!

  1. Wade Sampson (16.08.2006). „The Friz and the Diz“. mouseplanet.com
  2. Baxter, J./Steele, B. (20.10.2023). Kapitel 1: Wo alles begann. In Die Disney-Geschichte - 100 Years of Wonder (P. Sparrer, Übers., S. 23). Hamburg: Carlsen Verlag GmbH
  3. 3,0 3,1 Eric Goldman (18.02.2016). „How Disney's Story Trust Helped Change Big Hero 6, Frozen, Wreck-It Ralph and More“. ign.com
  4. Baxter, J./Steele, B. (20.10.2023). Kapitel 2: Woher kommen die Geschichten? In Die Disney-Geschichte - 100 Years of Wonder (P. Sparrer, Übers., S. 46). Hamburg: Carlsen Verlag GmbH
  5. Baxter, J./Steele, B. (20.10.2023). Kapitel 2: Woher kommen die Geschichten? In Die Disney-Geschichte - 100 Years of Wonder (P. Sparrer, Übers., S. 48). Hamburg: Carlsen Verlag GmbH
  6. Baxter, J./Steele, B. (20.10.2023). Kapitel 4: Abenteuer- und Entdeckergeist. In Die Disney-Geschichte - 100 Years of Wonder (P. Sparrer, Übers., S. 80). Hamburg: Carlsen Verlag GmbH
  7. Baxter, J./Steele, B. (20.10.2023). Kapitel 2: Woher kommen die Geschichten? In Die Disney-Geschichte - 100 Years of Wonder (P. Sparrer, Übers., S. 49). Hamburg: Carlsen Verlag GmbH
  8. Baxter, J./Steele, B. (20.10.2023). Kapitel 4: Abenteuer- und Entdeckergeist. In Die Disney-Geschichte - 100 Years of Wonder (P. Sparrer, Übers., S. 81). Hamburg: Carlsen Verlag GmbH
  9. 9,0 9,1 9,2 Baxter, J./Steele, B. (20.10.2023). Kapitel 3: Die Illusion des Lebens. In Die Disney-Geschichte - 100 Years of Wonder (P. Sparrer, Übers., S. 61). Hamburg: Carlsen Verlag GmbH
  10. 10,0 10,1 Baxter, J./Steele, B. (20.10.2023). Kapitel 2: Woher kommen die Geschichten? In Die Disney-Geschichte - 100 Years of Wonder (P. Sparrer, Übers., S. 29f). Hamburg: Carlsen Verlag GmbH
  11. Baxter, J./Steele, B. (20.10.2023). Kapitel 3: Die Illusion des Lebens. In Die Disney-Geschichte - 100 Years of Wonder (P. Sparrer, Übers., S. 64f). Hamburg: Carlsen Verlag GmbH
  12. Baxter, J./Steele, B. (20.10.2023). Kapitel 4: Abenteuer- und Entdeckergeist. In Die Disney-Geschichte - 100 Years of Wonder (P. Sparrer, Übers., S. 79f). Hamburg: Carlsen Verlag GmbH
  13. 13,0 13,1 Baxter, J./Steele, B. (20.10.2023). Kapitel 4: Abenteuer- und Entdeckergeist. In Die Disney-Geschichte - 100 Years of Wonder (P. Sparrer, Übers., S. 81). Hamburg: Carlsen Verlag GmbH
  14. Baxter, J./Steele, B. (20.10.2023). Kapitel 4: Abenteuer- und Entdeckergeist. In Die Disney-Geschichte - 100 Years of Wonder (P. Sparrer, Übers., S. 47). Hamburg: Carlsen Verlag GmbH
  15. Baxter, J./Steele, B. (20.10.2023). Kapitel 4: Abenteuer- und Entdeckergeist. In Die Disney-Geschichte - 100 Years of Wonder (P. Sparrer, Übers., S. 86). Hamburg: Carlsen Verlag GmbH
  16. „The 75th scientific & technical awards 2002 | 2003“. oscars.org
  17. „Ich Goofy“. inducks.org
    „Ich Goofy Band 2“. inducks.org
  18. 18,0 18,1 „Fuchs vs. R&P Chotjewitz“. forum.donald.org
  19. „Cartonatoni Disney“. inducks.org
  20. „Gongoro“. wikipedia.org
  21. „Donald's Nephews“. inducks.org
  22. „Eilige Anfrage: TT&T kommen zu Donald“. forum.donald.org
  23. „papero“. pons.com
  24. 24,0 24,1 „Melzer-Übersetzungen“. forum.donald.org
  25. 25,0 25,1 25,2 Klaus Bohn: Das Erika Fuchs Buch. Disneys deutsche Übersetzerin von Donald Duck und Micky Maus: Ein modernes Mosaik. Dreidreizehn, Lüneburg 1995: 79.
  26. Bernd Rullkötter. „Dagobert Duck und die Übersetzungskritik“, aus: „Der Übersetzer“, 19. Jahrgang Nr. 5/6, S. 5, Verband deutschsprachiger Übersetzer literarischer und wissenschaftlicher Werke e.V. zsue.de
  27. „ICH,… / WIR,…“. forum.fieselschweif.de (F.I.E.S.E.L.S.C.H.W.E.I.F.)
  28. „Renate Chotjewitz-Häfner“. wikipedia.org
  29. „Peter O. Chotjewitz“. wikipedia.org
  30. „Diese Übersetzungen bieten eine einzigartige Perspektive auf die Geschichten und unterscheiden sich von den bekannten Erika-Fuchs-Übersetzungen.“.
    „MELZER 1974 Ich Micky Maus Band 1+2 komplett HC Hardcover Album Carl Barks“. comicshopsaar.de