LTB 341: Unterschied zwischen den Versionen

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== Inhalt ==
== Inhalt ==
=== Drachenritter Donald ===
{{I|D 2004-074}}
*Originaltitel: Dragonrider Donald
*[[Autor|Story]]: [[Gorm Transgaard]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Massimo Fecchi]]
*Erstveröffentlichung: 2005
*Genre: Fantasy, Mittelalter
*Figuren: [[Daisy Duck]], [[Donald Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Tick, Trick und Track]]
*Seiten: 36
*Nachgedruckt in: [[LTB Royal 5]]


'''Drachenritter Donald'''
Die Königreiche Drachenfels und Echsenfeld sind zwar verfeindet, aber haben beide eine Gemeinsamkeit: Leckerschmant ist beider Reiche Leibgericht, gekocht aus Wurgsweizen und Gallwurzen. Dummerweise hat Echsenfeld eine Missernte an Wurgsweizen. König Etzl von Echsenfeld besucht König Dagobert von Drachenfels, aber jener weigert sich hartnäckig, Weizen im Tausch mit Gallwurzen herauszugeben. Beim Besuch nimmt König Etzl die holde Schreibmamsell Daisy mit, in die sich Drachenritter Donald prompt verguckt. Sein Versuch, die neue Angebetete durch ein Flugmanöver mit Drache Detlef zu beeindrucken, schlägt aber vollumfänglich fehl und Donald zerstört dabei die Gallwurzenvorräte seines Volks. Da sich Dagobert und Etzl immer noch nicht einigen können, müssen nun beide Völker hungern.
*''Story: [[Gorm Transgaard]]''
*''Zeichnungen: [[Massimo Fecchi]] (gelistet als Fecchi)''
 
In einer mittelalterlichen Fantasiewelt zerstört Donald, der Drachenritter, aus Versehen die Nahrungsvorräte seines Volkes. Die holde Daisy gehört einem anderen Volk mit ähnlichen Problemen an. Als ein Drache angreift, müssen beide Seiten zusammenarbeiten um die Gefahr zu bekämpfen.
 
 
'''Klub der Milliardäre'''
*''Story: [[Osvaldo Pavese]]''
*''Zeichnungen: [[Giuseppe Perego]]''
 
Um eine Wette zu gewinnen muss [[Dagobert Duck]] innerhalb weniger Tage ein Vermögen an einem zufällig ausgewählten Ort verdienen.
 
Schon anhand des Zeichenstils ist sofort ersichtlich, dass dies eins ältere Geschichte ist. Sie stammt von 1967 und wurde zuvor noch nicht in Deutschland veröffentlicht (nur in Italien und Frankreich veröffentlicht).  


Die Lage verkompliziert sich dadurch, dass die monströse Drachendame Dusnelda aufgewacht ist und droht, beide Königreiche anzugreifen. Den Drachenrittern von Drachenfels, die angesichts der Not der Bevölkerung von Echsenfeld zu Hilfe eilen, gelingt es mit Mühe, Dusnelda in die Flucht zu schlagen. Doch Dusnelda schnappt sich Daisy und bringt sie fort in ihre Drachenhöhle. Weder die Drachenfelser Drachenritter noch die Soldaten Etzls trauen sich, Dusnelda zu verfolgen, und so zieht Donald allein aus, um gemeinsam mit Detlef den Kampf aufzunehmen. Ein Sack mit Schauerschoten ist Donalds Rettung, denn diese sind so scharf, dass Dusnelda zum nächstgelegenen Tümpel flüchtet. Donald und Daisy können am Rücken Detlefs entkommen. In der schweren Stunde haben sich nun Dagobert und Etzl endgültig versöhnt und beschlossen, ihre Königreiche zusammenzulegen und künftig gemeinsam zu regieren.


'''Das Geheimnis von Venedig'''
=== Klub der Milliardäre ===
*''Story: [[Pat McGreal|Pat]] & [[Carol McGreal]]''
{{I|I TL  608-B}}
*''Zeichnungen: [[Joaquin]]''
*Originaltitel: Zio Paperone e il bisbilione
*[[Autor|Story]]: [[Osvaldo Pavese]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Giuseppe Perego]]
*Erstveröffentlichung: 23.07.1967
*Genre: Wettkampf, Wirtschaftskampf
*Figuren: [[Donald Duck]], [[Rita Rührig]], [[Klaas Klever]], [[Mac Moneysac]], [[Onkel Dagobert]]
*Seiten: 30
*Besonderheit: Bei der Geschichte handelt es sich um die erste (und jahrzehntelang auch die einzige), in der Klever und Moneysac gemeinsam auftreten.
*Nachgedruckt in: [[LTB Sonderedition 2/2012]]


Ein Antiquitätendieb versucht Leonardo da Vincis geheime Erfindungen zu stehlen. Dazu braucht er [[Goofy|Goofys]] Hilfe, denn die "atonalen Frequenzen" in seinem Gesang öffnen die Geheimtüren.
Dagobert und Mac Moneysac streiten sich wie gewöhnlich. Moneysac behauptet, Dagobert habe sein Vermögen nur mit Glück gemacht und von Geschäften eigentlich keine Ahnung. Dagobert hält dagegen und wettet, dass er in 20 Tagen eine Milliarde verdienen kann, egal an welchem Ort der Welt. Donald als Schiedsrichter wirft eine Münze, die auf Pocolocco landet, einem winzigen Ort mitten in der mexikanischen Wüste. Nicht gerade der beste Ort für lukrative Geschäfte, aber Dagobert lässt sich nicht unterkriegen. Am Flughafen stößt Dagobert mit Klever zusammen, der aufgrund dessen seinen Flug verpasst. Dass Dagobert keine Zeit hat, kräftig mit Klever zu streiten (weil er ja nach Pocolocco muss), macht Klever misstrauisch und er beschließt, ihnen zu folgen.


In Pocolocco stellt Dagobert schnell fest, dass die Leute dort sich nur für ihre Bohnen interessieren und ansonsten Siesta halten. Doch Donald hat Popcorn und Blubberlutsch mitgebracht und dies erweckt dann doch das Interesse der Bewohner. Dagobert beschließt, einen Supermarkt aufzumachen und lässt sich aus Entenhausen Güter schicken. Die verkauft er im Tausch mit Ländereien und Bohnen. Aber so richtig in Fahrt kommt sein Geschäft erst, als Klever auftaucht. Denn Klever glaubt, dass die Säcke mit Bohnen in Wahrheit Bodenschätze enthalten (denn wieso sonst sollte Dagobert diese haben wollen?). Also kauft Klever selber Land auf und mit dem von ihm gezahlten Geld kaufen die Leute wiederum bei Dagobert ein. Auf diese Weise bringt es Dagobert schließlich auf eine halbe Milliarde. Aber Moneysac erinnert ihn daran, dass die 20 Tage fast um sind. Dagobert bleiben also nur wenige Stunden, um eine weitere halbe Milliarde zu bekommen.


Da kommt Klever und bietet Dagobert ein Geschäft an. Dagobert kann sein erworbenes Geld an Klever verkaufen, sogar für eine halbe Milliarde. Klever erfährt erst, dass das Land fast wertlos ist, als der Kauf schon besiegelt ist. Dagobert präsentiert Moneysac Klevers Geld und hat die Wette gewonnen.


'''Stille zu verkaufen'''
=== Das Geheimnis von Venedig ===
*''Story: [[Giorgio Pezzin]]''
{{I|D 2003-101}}
*''Zeichnungen: [[Luciano Milano]]''
*Originaltitel: Leonardo's Lost Treasure
*[[Autor|Story]]: [[Pat & Carol McGreal]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Joaquín Cañizares Sanchez]]
*Erstveröffentlichung: 2005
*Genre: Abenteuer
*Figuren: [[Micky Maus]], [[Goofy]]
*Seiten: 35
*Nachgedruckt in: [[LTB Spezial 51]]


[[Donald Duck|Donald]] soll [[Dagobert Duck|Dagoberts]] Haus in den Bergen verkaufen. Er hat jedoch nicht mit dem geschwätzigen Nachbarn gerechnet, der alle Kunden vergrault.
Micky und Goofy sind in Venedig, denn Goofy will zum Vorsingen beim berühmten Karlo Koleraturi. Und obwohl Goofy keinen Ton trifft, ist seine Stimme genau das, was Koleraturi gesucht hat. Denn wie er Micky mitteilt, braucht er bestimmte atonale Frequenzen, um einen Schlüssel zu knacken, den Leonardo da Vinci einst in Venedig eingebaut hat, um eine bahnbrechende Erfindung in einer Geheimkammer zu verstecken. Koleraturi ist in Wahrheit Inspektor der Abteilung für Antiquitätenraub und als solcher brennend an dem Geheimnis interessiert. Indem Goofy auf einer belebten Piazza gottserbärmlich falsch singt, löst er den geheimen Mechanismus aus und die drei gelangen in einen Raum, in dem sich Leonardos U-Boot sowie Taucheranzüge befinden. Mittels U-Boot fahren sie anschließend zur Geheimkammer, die im Schleusensystem Venedigs eingebaut ist. Dort drin ist es dunkel, also dreht Goofy das Licht an – und enthüllt einen Tisch mit Juwelen. Palazzi sackt all die Juwelen ein und enthüllt, dass er in Wahrheit Kunstdieb ist. Doch letztendlich wird er gestellt und die Juwelen, die nur falsch waren, haben sich im Wasser aufgelöst. Denn die wahre geniale Erfindung Leonardos, wie Micky jetzt draufkommt, ist das Licht: In der Kammer hat er die erste Glühbirne der Welt montiert.


=== Stille zu verkaufen ===
{{I|I TL 2527-2}}
*Originaltitel: Paperino e la baita di Vallecalma
*[[Autor|Story]]: [[Giorgio Pezzin]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Luciano Milano]]
*Erstveröffentlichung: 04.05.2004
*Genre: Gagstory
*Figuren: [[Daisy Duck]], [[Donald Duck]], [[Onkel Dagobert]]
*Seiten: 23
*Nachgedruckt in: [[Micky Maus Duck Stars 1]]


'''Nächtliche Tagträume'''
Donald erhält von seinem Onkel den Auftrag, Dagoberts Haus in den Bergen zu verkaufen. Donald freut sich zunächst, denn so hat er mit Daisy die Möglichkeit, einen schönen Urlaub zu verbringen und am Ende noch etwas Provision zu kassieren. Doch die Freude verflüchtigt sich schnell, als die beiden merken, um welch baufällige, heruntergekommene Hütte es sich handelt. Dieses Problem lässt sich lösen. Wesentlich schwerwiegender ist aber der äußerst redselige Nachbar, der jeden potentiellen Käufer, den Donald und Daisy anlocken, vergrault. Als ein Wagen mit dem Fernsehmoderator Stefan von Sülzen anrollt, der in den Bergen seine Ruhe haben will, sehen die beiden ihre Chance gekommen. Doch von Sülzen will eine möglichst ungestörte Nacht in der Hütte verbringen, bevor er sie erwirbt. Also gibt Donald dem redseligen Nachbarn Geld und schickt ihn ans Meer. Und endlich herrscht Ruhe. Von Sülzen kauft die Hütte.
*''Story: [[Bruno Concina]]''
*''Zeichnungen: [[Alessio Held]]''


[[Phantomias]] stellt sich vor wie die Welt aussehen würde, wenn alle Menschen gut wären.
=== Nächtliche Tagträume ===
{{I|I PK  40-2}}
*Originaltitel: Paperinik e il sogno a occhi aperti
*[[Autor|Story]]: [[Bruno Concina]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Valerio Held]]
*Erstveröffentlichung: 01.01.1997
*Genre: Superhelden
*Figuren: [[Panzerknacker]], [[Onkel Dagobert]], [[Opa Knack]], [[Phantomias]]
*Seiten: 18
*Nachgedruckt in: [[LTB Ultimate 16]]


In einer regnerischen Nacht stellt sich Phantomias vor, wie die Welt aussehen würde, wenn alle Menschen gut wären. Die ihm gut bekannten Schurken würden nun nicht mehr Juweliere ausrauben, sondern die Polizei über nicht sorgsam geschlossene Rollläden informieren. Sie würden keine Passanten ausrauben, sondern ihnen die verlorenen Geldbörsen zurückgeben. Sogar die Panzerknacker würden sich darum kümmern, den Geldspeicher zu befüllen. Zu verdanken sei dies alles, so stellt sich Phantomias vor, einem Meteor. Doch mangels Gauner bräuchte auch niemand mehr einen Superhelden. Phantomias wäre nun also für die Müllentsorgung zuständig und würde auf Kleinkinder aufpassen. Keine schöne Vorstellung. Aber plötzlich hört er ein verdächtiges Geräusch, ein Einbrecher bei der Arbeit, und ist plötzlich wieder ganz der Alte.


'''Eine kuriose Kreuzfahrt'''
=== Eine kuriose Kreuzfahrt ===
*''Story: [[Rudy Salvagnini]]''
{{I|I TL 2542-7}}
*''Zeichnungen: [[Lara Molinari]]''
*Originaltitel: Paperino & Paperoga tuttofare da crociera
*[[Autor|Story]]: [[Rudy Salvagnini]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Lara Molinari]]
*Erstveröffentlichung: 17.08.2004
*Genre: Gagstory
*Figuren: [[Donald Duck]], [[Dussel Duck]], [[Onkel Dagobert]]
*Seiten: 28
*Nachgedruckt in: [[LTB Spezial 113]]


[[Donald Duck]] und [[Dussel Duck]] arbeiten auf einem Kreuzschiff, das jedoch bald nach Beginn der Reise untergeht.
Donald und Dussel arbeiten auf Dagoberts Kreuzschiff, das reiche Leute über die Weltmeere schippert. Abgesehen von einem Kapitän sind die beiden das einzige Personal an Bord, also müssen sie servieren, sich um die Gäste kümmern und den Boden schrubben. Der Kapitän schläft fast ständig. Doch plötzlich geht das Schiff unter und mit Mühe retten sie sich auf eine einsame, tropische Insel. Auf der Insel darf Donald die anstrengenden Arbeiten erledigen, während Dussel die Gäste bespaßt. Als es Donald endgültig reicht, kommt Dagobert mit dem Hubschrauber, um alle abzuholen. Es handelt sich nämlich um eine Abenteuerkreuzfahrt, bei der alles vom Schiffbruch bis zu den wilden Tieren auf der Insel nur vorgetäuscht war.


=== Der geklaute Plan ===
{{I|I TL 2541-6}}
*Originaltitel: I Bassotti & la vacanza inopportuna
*[[Autor|Story]]: [[Teresa Radice]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Francesco Guerrini]]
*Erstveröffentlichung: 10.08.2004
*Genre: Dagobert in Not
*Figuren: [[Baptist]], [[Panzerknacker]], [[Rita Rührig]], [[Iku]], [[Onkel Dagobert]], [[Opa Knack]]
*Seiten: 25
*Nachgedruckt in: [[LTB Enten-Edition 52]], [[LTB Crime 17]]


'''Der geklaute Plan'''
Opa Knack wird bald aus dem Gefängnis entlassen. Die Panzerknacker bereiten schon fieberhaft alles vor. Nur Iku ist ganz in seinen neuesten Plan vertieft, Bertel seinen Zaster abzuknöpfen. Die anderen sind nicht ganz so angetan davon, immerhin haben Ikus bisherige Pläne nur Ärger verursacht. Als Opa aus dem Gefängnis kommt, hat auch er eine Überraschung auf Lager: In der Knastlotterie hat er einen Monat Urlaub gewonnen. Also kann Iku seinen neuen Plan nur kübeln.
*''Story: [[Teresa Radice]]''
*''Zeichnungen: [[Francesco Guerrini]]''


[[I-176]] entwickelt einen Plan um [[Dagobert Duck|Dagoberts]] Geldspeicher auszurauben. Nachdem die [[Panzerknacker]] jedoch verreisen wird der Plan von einer anderen Verbrecherband ausgeführt.
Doch während dem Urlaub kommt Iku ein Verdacht. In der Zeitung steht, dass Dagoberts Geldspeicher Risse hat und saniert werden soll. Iku findet das merkwürdig, denn sein Plan hatte ebenfalls eine solche Sanierung beinhaltet. Zurück in Entenhausen findet er heraus, dass auch Dagobert beunruhigt ist und ständig das Gefühl hat, er würde beklaut werden, obwohl sich der Geldspeicherpegel gar nicht verändert. Zufällig entdeckt Iku den Schlupfwinkel von Rudi Rubin und dessen Bande. Und erfährt, dass diese tatsächlich seinen Plan gestohlen haben und ihn nun ausführen. Sie haben im Geldspeicher Risse vorgetäuscht, um Dagobert dazu zu zwingen, einer Renovierung zuzustimmen. Im Zuge dessen haben sie einen zweiten Boden im Geldspeicher angebracht, der sich langsam hebt und damit einen gleichbleibenden Geldpegel suggeriert, während gleichzeitig Geld entnommen werden kann. Doch nun sind die Panzerknacker ihnen auf die Schliche gekommen und knöpfen sich die Bande vor. Und Dagobert kommt hintendrein und lässt Rudi Rubin hochgehen.


=== Die Speck-weg-Diät ===
{{I|I TL 2540-1}}
*Originaltitel: Paperino e lo squassante programma dimagrante
*[[Autor|Story]] & [[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Enrico Faccini]]
*Erstveröffentlichung: 03.08.2004
*Genre: Wettkampf
*Figuren: [[Daisy Duck]], [[Donald Duck]], [[Gustav Gans]], [[Tick, Trick und Track]]
*Seiten: 25
*Nachgedruckt in: [[Micky Maus Duck Stars 1]]


'''Die Speck-weg-Diät'''
Sowohl Donald als auch Gustav haben etliche Pfunde zu viel auf den Rippen und bekommen die Knöpfe weder von Hemd noch Sakko zu. Also melden sich beide beim Fitnessclub „Speck weg“, der personalisierte Abnehmkuren anbietet. Um die Kunden zu motivieren, werden sie zudem einem Wettbewerb unterworfen. Derjenige von zwei Teilnehmern, der am meisten Gewicht verloren hat, bekommt Applaus und Blumen, während den Verlierer Tomaten erwarten. Also startet Donald in eine entbehrungsreiche Woche, in der er nur Pillen essen darf und schier übermenschliche Kraftleistungen vollbringen muss. Er hält all das klaglos durch, weil er denkt, auch Gustav müsste diese Tortur aushalten. Doch Gustav hat eine viel weniger schwere Woche. Das Ergebnis sieht dementsprechend aus, Donald hat ganz klar gewonnen. Doch natürlich hatte Gustav Glück: Bei einem Fernsehwettbewerb bald darauf, gewinnt er sein eigenes beträchtliches Gewicht in Gold.
*''Story & Zeichnungen: [[Enrico Faccini]]''


[[Donald Duck]] und [[Gustav Gans]] nehmen an einem Fitnessprogramm teil um festzustellen wer schneller abnimmt.
=== Der faule Pflanzen-Franz ===
{{I|D 2003-161}}
*Originaltitel: The Laziest Plant In Duckburg
*[[Autor|Story]]: [[Michael T. Gilbert]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Flemming Andersen]]
*Erstveröffentlichung: 2005
*Genre: Düsentrieb'sche Erfindungen
*Figuren: [[Daisy Duck]], [[Daniel Düsentrieb]], [[Franz Gans]], [[Oma Duck]]
*Seiten: 30
*Nachgedruckt in: [[LTB English Edition 8]], [[LTB Spezial 117]]


Daniel Düsentrieb hat Flüssigpflanzen entwickelt. Ein paar Tropfen Flüssigkeit und Pflanzen wachsen überall. Von der vielen Arbeit ist der Herr Ingenieur derart erschöpft, dass ihm Daisy vorschlägt, Urlaub auf Oma Ducks Hof zu machen. Oma will von Flüssigpflanzen nichts wissen, also sattelt Daniel auf Landwirtschaft um, erfindet aber bald eine Menge neuer Gerätschaften zur vereinfachten Arbeit. Seine Versuchspflanzen im Labor wollen aber auch betreut werden, was Franz erledigen will. Franz schafft es, das größte Chaos anzurichten, indem er die Pflanzen überdüngt, die zu gewaltiger Größe heranwachsen. Zudem trinkt er die Pflanzenflüssigkeit und wird selbst von Pflanzen überwuchert. Franz macht sich auf den Weg zu Omas Hof und erschrickt dort den Ingenieur, der die Flasche mit dem Flüssiggras fallen lässt. Das Gras breitet sich überall hin aus. Doch Franz weiß Abhilfe. Pflanzen hassen Kälte, also decken die beiden Omas Hof mit einer Menge Schnee ein.


'''Der faule Pflanzen-Franz'''
== Siehe auch ==
*''Story: [[Michael T. Gilbert]]''
*[[Lustiges Taschenbuch|Hauptartikel der Reihe]]
*''Zeichnungen: [[Flemming Andersen]]''
*[[LTB 341: Rezension|Rezension dieses Bandes]]
*[https://inducks.org/issue.php?c=de%2FLTB+341 LTB 341 im Inducks]


[[Franz Gans]] schafft es nicht auf [[Daniel Düsentrieb|Daniel Düsentriebs]] Erfinderwerkstatt aufzupassen ohne einigen Schaden anzurichten.
[[Kategorie:Lustiges Taschenbuch|341]]

Version vom 9. Februar 2024, 20:16 Uhr

Partitur 4.jpg Siehe auch die Rezension dieses Bandes!


Lustiges Taschenbuch

Band 341

Klub der Milliardäre
LTB 341.jpg
(© Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 16. August 2005
Chefredakteur: Peter Höpfner
Geschichtenanzahl: 9
Seitenanzahl: 254
Preis: D: 4,20 €
A: 4,30 €
CH: sFr 7,80
Besonderheiten:
  • Das LTB wurde ursprünglich mit dem Titel „Club der Milliardäre“ geplant
Weiterführendes
Rezension dieses Bandes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+341 LTB 341 Infos zu LTB 341 beim I.N.D.U.C.K.S.


Inhalt

Drachenritter Donald

D 2004-074

Die Königreiche Drachenfels und Echsenfeld sind zwar verfeindet, aber haben beide eine Gemeinsamkeit: Leckerschmant ist beider Reiche Leibgericht, gekocht aus Wurgsweizen und Gallwurzen. Dummerweise hat Echsenfeld eine Missernte an Wurgsweizen. König Etzl von Echsenfeld besucht König Dagobert von Drachenfels, aber jener weigert sich hartnäckig, Weizen im Tausch mit Gallwurzen herauszugeben. Beim Besuch nimmt König Etzl die holde Schreibmamsell Daisy mit, in die sich Drachenritter Donald prompt verguckt. Sein Versuch, die neue Angebetete durch ein Flugmanöver mit Drache Detlef zu beeindrucken, schlägt aber vollumfänglich fehl und Donald zerstört dabei die Gallwurzenvorräte seines Volks. Da sich Dagobert und Etzl immer noch nicht einigen können, müssen nun beide Völker hungern.

Die Lage verkompliziert sich dadurch, dass die monströse Drachendame Dusnelda aufgewacht ist und droht, beide Königreiche anzugreifen. Den Drachenrittern von Drachenfels, die angesichts der Not der Bevölkerung von Echsenfeld zu Hilfe eilen, gelingt es mit Mühe, Dusnelda in die Flucht zu schlagen. Doch Dusnelda schnappt sich Daisy und bringt sie fort in ihre Drachenhöhle. Weder die Drachenfelser Drachenritter noch die Soldaten Etzls trauen sich, Dusnelda zu verfolgen, und so zieht Donald allein aus, um gemeinsam mit Detlef den Kampf aufzunehmen. Ein Sack mit Schauerschoten ist Donalds Rettung, denn diese sind so scharf, dass Dusnelda zum nächstgelegenen Tümpel flüchtet. Donald und Daisy können am Rücken Detlefs entkommen. In der schweren Stunde haben sich nun Dagobert und Etzl endgültig versöhnt und beschlossen, ihre Königreiche zusammenzulegen und künftig gemeinsam zu regieren.

Klub der Milliardäre

I TL 608-B

Dagobert und Mac Moneysac streiten sich wie gewöhnlich. Moneysac behauptet, Dagobert habe sein Vermögen nur mit Glück gemacht und von Geschäften eigentlich keine Ahnung. Dagobert hält dagegen und wettet, dass er in 20 Tagen eine Milliarde verdienen kann, egal an welchem Ort der Welt. Donald als Schiedsrichter wirft eine Münze, die auf Pocolocco landet, einem winzigen Ort mitten in der mexikanischen Wüste. Nicht gerade der beste Ort für lukrative Geschäfte, aber Dagobert lässt sich nicht unterkriegen. Am Flughafen stößt Dagobert mit Klever zusammen, der aufgrund dessen seinen Flug verpasst. Dass Dagobert keine Zeit hat, kräftig mit Klever zu streiten (weil er ja nach Pocolocco muss), macht Klever misstrauisch und er beschließt, ihnen zu folgen.

In Pocolocco stellt Dagobert schnell fest, dass die Leute dort sich nur für ihre Bohnen interessieren und ansonsten Siesta halten. Doch Donald hat Popcorn und Blubberlutsch mitgebracht und dies erweckt dann doch das Interesse der Bewohner. Dagobert beschließt, einen Supermarkt aufzumachen und lässt sich aus Entenhausen Güter schicken. Die verkauft er im Tausch mit Ländereien und Bohnen. Aber so richtig in Fahrt kommt sein Geschäft erst, als Klever auftaucht. Denn Klever glaubt, dass die Säcke mit Bohnen in Wahrheit Bodenschätze enthalten (denn wieso sonst sollte Dagobert diese haben wollen?). Also kauft Klever selber Land auf und mit dem von ihm gezahlten Geld kaufen die Leute wiederum bei Dagobert ein. Auf diese Weise bringt es Dagobert schließlich auf eine halbe Milliarde. Aber Moneysac erinnert ihn daran, dass die 20 Tage fast um sind. Dagobert bleiben also nur wenige Stunden, um eine weitere halbe Milliarde zu bekommen.

Da kommt Klever und bietet Dagobert ein Geschäft an. Dagobert kann sein erworbenes Geld an Klever verkaufen, sogar für eine halbe Milliarde. Klever erfährt erst, dass das Land fast wertlos ist, als der Kauf schon besiegelt ist. Dagobert präsentiert Moneysac Klevers Geld und hat die Wette gewonnen.

Das Geheimnis von Venedig

D 2003-101

Micky und Goofy sind in Venedig, denn Goofy will zum Vorsingen beim berühmten Karlo Koleraturi. Und obwohl Goofy keinen Ton trifft, ist seine Stimme genau das, was Koleraturi gesucht hat. Denn wie er Micky mitteilt, braucht er bestimmte atonale Frequenzen, um einen Schlüssel zu knacken, den Leonardo da Vinci einst in Venedig eingebaut hat, um eine bahnbrechende Erfindung in einer Geheimkammer zu verstecken. Koleraturi ist in Wahrheit Inspektor der Abteilung für Antiquitätenraub und als solcher brennend an dem Geheimnis interessiert. Indem Goofy auf einer belebten Piazza gottserbärmlich falsch singt, löst er den geheimen Mechanismus aus und die drei gelangen in einen Raum, in dem sich Leonardos U-Boot sowie Taucheranzüge befinden. Mittels U-Boot fahren sie anschließend zur Geheimkammer, die im Schleusensystem Venedigs eingebaut ist. Dort drin ist es dunkel, also dreht Goofy das Licht an – und enthüllt einen Tisch mit Juwelen. Palazzi sackt all die Juwelen ein und enthüllt, dass er in Wahrheit Kunstdieb ist. Doch letztendlich wird er gestellt und die Juwelen, die nur falsch waren, haben sich im Wasser aufgelöst. Denn die wahre geniale Erfindung Leonardos, wie Micky jetzt draufkommt, ist das Licht: In der Kammer hat er die erste Glühbirne der Welt montiert.

Stille zu verkaufen

I TL 2527-2

Donald erhält von seinem Onkel den Auftrag, Dagoberts Haus in den Bergen zu verkaufen. Donald freut sich zunächst, denn so hat er mit Daisy die Möglichkeit, einen schönen Urlaub zu verbringen und am Ende noch etwas Provision zu kassieren. Doch die Freude verflüchtigt sich schnell, als die beiden merken, um welch baufällige, heruntergekommene Hütte es sich handelt. Dieses Problem lässt sich lösen. Wesentlich schwerwiegender ist aber der äußerst redselige Nachbar, der jeden potentiellen Käufer, den Donald und Daisy anlocken, vergrault. Als ein Wagen mit dem Fernsehmoderator Stefan von Sülzen anrollt, der in den Bergen seine Ruhe haben will, sehen die beiden ihre Chance gekommen. Doch von Sülzen will eine möglichst ungestörte Nacht in der Hütte verbringen, bevor er sie erwirbt. Also gibt Donald dem redseligen Nachbarn Geld und schickt ihn ans Meer. Und endlich herrscht Ruhe. Von Sülzen kauft die Hütte.

Nächtliche Tagträume

I PK 40-2

In einer regnerischen Nacht stellt sich Phantomias vor, wie die Welt aussehen würde, wenn alle Menschen gut wären. Die ihm gut bekannten Schurken würden nun nicht mehr Juweliere ausrauben, sondern die Polizei über nicht sorgsam geschlossene Rollläden informieren. Sie würden keine Passanten ausrauben, sondern ihnen die verlorenen Geldbörsen zurückgeben. Sogar die Panzerknacker würden sich darum kümmern, den Geldspeicher zu befüllen. Zu verdanken sei dies alles, so stellt sich Phantomias vor, einem Meteor. Doch mangels Gauner bräuchte auch niemand mehr einen Superhelden. Phantomias wäre nun also für die Müllentsorgung zuständig und würde auf Kleinkinder aufpassen. Keine schöne Vorstellung. Aber plötzlich hört er ein verdächtiges Geräusch, ein Einbrecher bei der Arbeit, und ist plötzlich wieder ganz der Alte.

Eine kuriose Kreuzfahrt

I TL 2542-7

Donald und Dussel arbeiten auf Dagoberts Kreuzschiff, das reiche Leute über die Weltmeere schippert. Abgesehen von einem Kapitän sind die beiden das einzige Personal an Bord, also müssen sie servieren, sich um die Gäste kümmern und den Boden schrubben. Der Kapitän schläft fast ständig. Doch plötzlich geht das Schiff unter und mit Mühe retten sie sich auf eine einsame, tropische Insel. Auf der Insel darf Donald die anstrengenden Arbeiten erledigen, während Dussel die Gäste bespaßt. Als es Donald endgültig reicht, kommt Dagobert mit dem Hubschrauber, um alle abzuholen. Es handelt sich nämlich um eine Abenteuerkreuzfahrt, bei der alles vom Schiffbruch bis zu den wilden Tieren auf der Insel nur vorgetäuscht war.

Der geklaute Plan

I TL 2541-6

Opa Knack wird bald aus dem Gefängnis entlassen. Die Panzerknacker bereiten schon fieberhaft alles vor. Nur Iku ist ganz in seinen neuesten Plan vertieft, Bertel seinen Zaster abzuknöpfen. Die anderen sind nicht ganz so angetan davon, immerhin haben Ikus bisherige Pläne nur Ärger verursacht. Als Opa aus dem Gefängnis kommt, hat auch er eine Überraschung auf Lager: In der Knastlotterie hat er einen Monat Urlaub gewonnen. Also kann Iku seinen neuen Plan nur kübeln.

Doch während dem Urlaub kommt Iku ein Verdacht. In der Zeitung steht, dass Dagoberts Geldspeicher Risse hat und saniert werden soll. Iku findet das merkwürdig, denn sein Plan hatte ebenfalls eine solche Sanierung beinhaltet. Zurück in Entenhausen findet er heraus, dass auch Dagobert beunruhigt ist und ständig das Gefühl hat, er würde beklaut werden, obwohl sich der Geldspeicherpegel gar nicht verändert. Zufällig entdeckt Iku den Schlupfwinkel von Rudi Rubin und dessen Bande. Und erfährt, dass diese tatsächlich seinen Plan gestohlen haben und ihn nun ausführen. Sie haben im Geldspeicher Risse vorgetäuscht, um Dagobert dazu zu zwingen, einer Renovierung zuzustimmen. Im Zuge dessen haben sie einen zweiten Boden im Geldspeicher angebracht, der sich langsam hebt und damit einen gleichbleibenden Geldpegel suggeriert, während gleichzeitig Geld entnommen werden kann. Doch nun sind die Panzerknacker ihnen auf die Schliche gekommen und knöpfen sich die Bande vor. Und Dagobert kommt hintendrein und lässt Rudi Rubin hochgehen.

Die Speck-weg-Diät

I TL 2540-1

Sowohl Donald als auch Gustav haben etliche Pfunde zu viel auf den Rippen und bekommen die Knöpfe weder von Hemd noch Sakko zu. Also melden sich beide beim Fitnessclub „Speck weg“, der personalisierte Abnehmkuren anbietet. Um die Kunden zu motivieren, werden sie zudem einem Wettbewerb unterworfen. Derjenige von zwei Teilnehmern, der am meisten Gewicht verloren hat, bekommt Applaus und Blumen, während den Verlierer Tomaten erwarten. Also startet Donald in eine entbehrungsreiche Woche, in der er nur Pillen essen darf und schier übermenschliche Kraftleistungen vollbringen muss. Er hält all das klaglos durch, weil er denkt, auch Gustav müsste diese Tortur aushalten. Doch Gustav hat eine viel weniger schwere Woche. Das Ergebnis sieht dementsprechend aus, Donald hat ganz klar gewonnen. Doch natürlich hatte Gustav Glück: Bei einem Fernsehwettbewerb bald darauf, gewinnt er sein eigenes beträchtliches Gewicht in Gold.

Der faule Pflanzen-Franz

D 2003-161

Daniel Düsentrieb hat Flüssigpflanzen entwickelt. Ein paar Tropfen Flüssigkeit und Pflanzen wachsen überall. Von der vielen Arbeit ist der Herr Ingenieur derart erschöpft, dass ihm Daisy vorschlägt, Urlaub auf Oma Ducks Hof zu machen. Oma will von Flüssigpflanzen nichts wissen, also sattelt Daniel auf Landwirtschaft um, erfindet aber bald eine Menge neuer Gerätschaften zur vereinfachten Arbeit. Seine Versuchspflanzen im Labor wollen aber auch betreut werden, was Franz erledigen will. Franz schafft es, das größte Chaos anzurichten, indem er die Pflanzen überdüngt, die zu gewaltiger Größe heranwachsen. Zudem trinkt er die Pflanzenflüssigkeit und wird selbst von Pflanzen überwuchert. Franz macht sich auf den Weg zu Omas Hof und erschrickt dort den Ingenieur, der die Flasche mit dem Flüssiggras fallen lässt. Das Gras breitet sich überall hin aus. Doch Franz weiß Abhilfe. Pflanzen hassen Kälte, also decken die beiden Omas Hof mit einer Menge Schnee ein.

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