LTB Spezial 113

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Lustiges Taschenbuch Spezial
Band 113
Wasserspaß!
Wasser
LTB Spezial 113.png
Erscheinungsdatum: 6. Juli 2023
Chefredakteur: Marko Andric
Übersetzung: Alexandra Ardelt, Michael Bregel, Peter Daibenzeiher
Geschichtenanzahl: 22
Seitenanzahl: 512
Preis: 11 €
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Spezial
Ind.PNG Infos zu LTBSP 113 beim I.N.D.U.C.K.S.



Inhalt[Bearbeiten]

Surfen extrem[Bearbeiten]

I TL 2582-3

Als Donald und Daisy für ein gestelltes Foto auf einem Surfbrett posieren, befördert Fotograf Dussel versehentlich Daisys Tasche in den Fluss. Donald und Dussel müssen die Tasche unbedingt wieder zurückbringen, also schnappen sie sich zwei Surfbretter und springen ebenfalls in den Fluss. Zunächst verwenden sie das Surfbrett als Boot und paddeln sich mit ihren Armen voran und der Tasche hinterher. Doch dann erkennt Donald, dass es stehend schneller geht, also surfen sie. Das Wildwasser stellt sie aber vor enorme Herausforderungen, etwa stürzen sie einen Wasserfall hinunter, stören Flößer, geraten an einen hungrigen Bären und zerstören einen biberdamm, worauf sie von der Flutwelle weiter stromabwärts getragen werden. Bis zum Meer gelangen sie so, doch da zieht ein Angler Daisys Tasche aus dem Wasser, gibt sie ihr zurück und kassiert das Lob für seine Tat. Doch Donald und Dussel haben mit ihrer halsbrecherischen Fahrt Bewunderung der anderen Leute auf sich gezogen, die nun ebenfalls süßwassersurfen wollen, was Daisy wieder mit den beiden versöhnt.

Tanz auf dem Wasser[Bearbeiten]

I TL 3111-2

Donald und seine Neffen wollen an einem schönen ruhigen, etwas abgelegenen Strand ihren Tag genießen und treffen dort auf Daniel Düsentrieb, der den beschaulichen Ort ebenfalls kennt. Der Platz hat den Ingenieur sogar zu seiner neuesten Erfindung inspiriert: Sandalen mit Luftdüsen, mit denen man übers Wasser gehen kann. Daniel und Helferlein möchten die Erfindung eigentlich testen, doch ersterer wird vom Bürgermeister angerufen und zum Rathaus bestellt. Deswegen übernimmt Donald das Testen der Sandalen. Als er diese jedoch zu stark einstellt, springt er unkontrolliert übers Wasser davon und seine Neffen müssen ihn suchen gehen. Jedoch finden sie ihn nicht. Dafür stoßen sie auf ein Schiff, deren Besatzung ihnen verdächtig vorkommt, da sie trotz ihres Leugnens Donald gesehen haben müssten. Und tatsächlich, als der Schurkenchef am Boot die drei Neffen gefangennimmt, gelangen sie zu ihrem Onkel, den die Gauner auch schon einkassiert haben, nachdem er ihr verdächtiges Tun beobachtet hatte. Die Gauner schaffen die Ducks in eine Grotte, die bald vom Meer überflutet wird. Entkommen ist für sie unmöglich. Doch der Schurkenchef kehrt zurück, seine beiden Kompagnons im stich lassend, da er herausfinden möchte, wie das mit den Sandalen funktioniert. In der Erfindung erkennt er enormes Potenzial für künftige Raubzüge. Also befreit er die Ducks aus der Höhle und lässt sich von Donald alles erklären. Doch der erste Testlauf geht schief, wiederum ist die Düse zu stark eingestellt. Dafür ist Helferlein verantwortlich. Auch die beiden anderen Gauner sind mit Helferleins Hilfe rasch besegt.

Unheil an Bord[Bearbeiten]

I TL 2302-2

Eigentlich will Donald als Wächter auf einer Segelyacht, die fest verankert am Kai liegt, nur entspannen und in der Sonne liegen. Seine Ruhe wird radikal gestört durch seinen Vetter Dussel, der unbedingt mit Donald einen Segeltörn unternehmen will und sich auch von Donalds unmissverständlicher Absage nicht davon abbringen lässt. Denn Dussel hat innerhalb einer Woche ein Kapitänspatent gemacht und will das nun ausnutzen. Donald verjagt ihn und schläft ein, doch als er aufwacht, befindet sich die Yacht auf hoher See, mit Dussel am Steuer. Und es kommt noch übler: Er hat die Seekarten über Bord geworfen, sodass sie nicht wissen, wo sie sich befinden. Mit den Signalraketen zündet Dussel das Schiff an, dann kippt er es auch noch um, um das Feuer zu löschen. Donald mussohnmächtig mitansehen, wie die Yacht leckschlägt und Dussel sie in großem Tempo auf den Kai zulenkt. In diesem Moment wacht er aus seinem Albtraum auf. Dussel steht auf dem fest im Hafen angetäuten Schiff. Donald ist so verängstigt, dass Dussel etwas anfasst, dass er diesen aus Versehen selbst gegen den Starterknopf stößt. Die Yacht rast unkontrolliert los und versenkt alle anderen Schiffe im Hafen.

Enten extrem: Ein guter Grund...[Bearbeiten]

I TL 2851-02

Gustav, Donald und Dussel stehen auf einer Klippe am See und diskutieren, wer zuerst springt. Doch Onkel Dagobert kommt ihnen zuvor und springt elegant von der Klippe, denn am Grund des Sees liegt ein Goldtaler, den er sich damit holt.

Der Herr der Tiefsee[Bearbeiten]

I TL 2577-1

Die beiden Freunde Micky und Goofy wollen ihre Sommerferien am wunderschönen Küstenort Villa Fiesta am Golf von Tortilla verbringen und freuen sich auf Sonne, Meer und Ruhe. Schon bei ihrer Ankunft im Hotel Felicidad wird ihnen ein mehr als freundlicher Empfang bereitet, wobei der nette Hoteldirektor Felipe sich besonders über die neuen Touristen freut. Wenig später machen es sich Micky und Goofy am Strand bequem und staunen darüber, dass das idyllische Fleckchen nicht von viel mehr Touristen und Einheimischen zum Sonnenbaden genutzt wird. Erst ein Stadtbewohner lässt erkennen, dass irgendetwas im Meer die Leute beunruhigt und davon abhält, sich diesem auch nur zu nähern.

Wie aus dem Nichts erscheint eine völlig erschöpfte Schiffsbesatzung, die sich unter der Führung ihres Kapitäns aus dem Wasser schleppt und an Land geht. Der Kapitän der Bellarosa erzählt den verwunderten Freunden Micky und Goofy, dass auch sein stolzes Frachtschiff Opfer eines riesigen Oktopus geworden ist, der das Schiff regelrecht mit seinen monströsen Fangarmen zerquetscht und unter Wasser gezogen hat, nachdem sich die Seemänner in Sicherheit bringen konnten. Das drohende Unheil sei mysteriöserweise von einem alten Seemannslied um den Piraten Vasko Tabasco eingeläutet worden. Trotz des ausführlichen Berichts des Käpt’n sind Micky und Goofy unschlüssig, ob sie der Erzählung Glauben schenken sollen oder nicht.

Plötzlich taucht aus dem Meer ein roboterartiges Gefährt in Gestalt einer Krabbe auf und steuert die Küste an. Die beiden Entenhausener staunen nicht schlecht darüber, als ihre alte Freundin Bibbi Beluga aus der von ihr konstruierten Seekrabbe herausspringt und sie freudig begrüßt. Die toughe Meeresbiologin wurde um Hilfe gebeten, um dem Mysterium des Riesenkraken auf den Grund zu gehen. Die abenteuerlustigen Kumpels Micky und Goofy schließen sich ihr an und zu dritt besuchen sie den erfahren Käpt'n Kosta, der sich für gewöhnlich nicht so leicht aus der Ruhe bringen lässt und eigentlich nicht an Seemannsgarn glaubt. Doch auch Käpt'n Kosta ist in Sorge und beginnt, ob der Augenzeugenberichte der Seemänner an seinem wachen Verstand zu zweifeln. Er erläutert, dass der Geist des blutrünstigen Piraten Vasko Tabasko, der vor 250 Jahren mit seinem Segelschiff im Tiefseegraben von Tortilla untergegangen ist, zurückgekehrt sein könnte und nun auf Rache sinnt.

Die furchtlosen Abenteurer Bibbi, Micky und Goofy wollen die Wahrheit ans Licht bringen und wollen der Sache im wahrsten Sinne des Wortes auf den Grund gehen. Mit der Seekrabbe starten sie ein waghalsiges Tauchmanöver und wollen den Tiefseegraben untersuchen. Dabei werden sie jedoch von dem ominösen Riesenkraken überrascht und in den Graben geschleudert. Durch den harten Aufprall werden die Tauchzellen der Seekrabbe beschädigt, die nun nicht mehr in der Lage ist, aus eigener Kraft aufzutauchen. Als die Gefährten den mühsamen Aufstieg bis zum Rand des Grabens fast geschafft haben, taucht ein gigantisches U-Boot auf und rammt die Seekrabbe absichtlich zurück in den Tiefseegraben.

Als Bibbi Beluga sowie Micky und Goofy wieder zu sich kommen, finden sie sich in einem unterseeischen Palast wieder, wo sie offenbar in Sicherheit gebracht worden sind. Sie entdecken einen kolossalen Schiffsfriedhof und können sogar das aufgebrochene Wrack der Bellarosa erkennen. Nach kurzer Zeit stellt sich ihnen König Apneus, seines Zeichens Herrscher des Meeresgrabens, vor. Er beschuldigt die Luftatmer der Meeresverschmutzung und klagt sie an, überall ihren Müll abzuladen. Dabei sei es gar nicht ihre Schuld, dass die Schiffe versinken, versuchen sich Bibbi, Micky und Goofy zu verteidigen. Der voreingenommene König Apneus schenkt ihnen jedoch keinen Glauben und vertraut einzig und allein auf die Ansichten seines Freundes Käpt'n Saubermann.

Hinter diesem schändlichen Namen verbirgt sich niemand geringeres als Kater Karlo, der beginnt, seine Geschichte zu erzählen. Es wird offenkundig, dass Kater Karlo das Vertrauen von König Apneus schamlos ausnutzt, nachdem er ihm das Leben gerettet hat. Für seine kriminellen Zwecke missbraucht Karlo zudem die musikalische Ader von Octavius, dem ansonsten friedliebendem Riesenkraken. Nun wird auch deutlich, welche Rolle die gelben Quietsche-Entchen-Radios namens Quackbadios haben.

Um seine Kontrahenten ein für alle Mal zu beseitigen, zerstört Kater Karlo den Palast und bringt sich in seinem U-Boot in Sicherheit vor den eindringenden Wassermassen. Der verzweifelte König Apneus erkennt nun, dass er Kater Karlo aufgesessen ist und einen schweren Fehler begangen hat. Er hilft Bibbi, Micky und Goofy, den sinkenden Palast in letzter Sekunde zu verlassen und wieder an die Oberfläche zu kommen. Mittels eines cleveren Schachzuges schaffen es die Freunde, den sich in Sicherheit wähnenden Kater Karlo zu schnappen und von Octavius an Land bringen zu lassen. Dort werden Kater Karlo sofort Handschellen angelegt und der Frieden kehrt in Villa Fiesta zurück. Der musikalische Krake Octavius richtet von nun an keinen Schaden mehr an und der Hotelbesitzer Felipe sowie sein Angestellter Pedro sind froh, dass bald wieder Touristen den paradiesischen Küstenort bevölkern werden.

Landratte ahoi![Bearbeiten]

I TL 2736-3

Gemeinsam mit ihrem Freund Oliver machen Tick, Trick und Track einen Segeltörn. Auch wenn Oliver zunächst behauptet, er kenne sich mit Segeln gut aus, dürfen die drei anderen rasch feststellen, dass er mit Segelfachbegriffen wenig anzufangen weiß. Dafür können sie ihm eine Menge über Windrosen und Ähnlichem beibringen.

Die Jacht macht's[Bearbeiten]

I TL 2593-6

Neuerdings legen sich alle Mitglieder des Milliardärsklubs protzige Jachten zu und weil klever die größte und luxuriöseste von allen hat, macht er ordentlich Punkte. Dagobert ist der Einzige, der außen vor bleibt, doch als er als Nicht-Jacht-Besitzer bei Geschäften geschnitten wird, muss auch er Geld in die Hand nehmen und sich eine Superjacht der Luxusklasse zulegen. Da Dagobert damit auftrumpfen kann, wendet sich das geschäftliche Glück wieder ihm zu. Besonders profitable Aussichten bietet das Geschäft mit dem Großreeder Ferry Fehrfracht, der nur mit Jachtbesitzern verhandelt. Doch Fehrfracht kann nicht in den Entenhausener Hafen einfahren, die Milliardäre müssen zu ihm kommen. Dies ist ein großes Problem für Dagobert, denn aus Kostengründen hat er auf den Motor verzichtet. Während die anderen Milliardäre nun mit Klevers Jacht hinausfahren, lässt sich der verzweifelte Dagobert von Herrn Düsentrieb eine neue Antriebskonstruktion bauen. Als er dann ebenfalls hinausfährt, aktiviert Donald versehentlich den Diebstahlschutz, wodurch Fehrfrachts Jacht eingefangen wird. Dagobert befürchtet schon, dass der Reeder nun nie mehr mit ihm Geschäfte machen wird, doch dessen Jacht wurde inzwischen von Piraten gekapert und Fehrfracht, über Dagoberts Eingreifen höchst erfreut, schließt sofort einen Vertrag mit ihm ab.

Strandgeschichten: Immer in Bewegung[Bearbeiten]

I TL 2803-02

Bei einem gemeinsamen Tag am Strand ist eine Freundin Daisys beeindruckt, wie sportlich Donald ständig auf- und abhüpft. Von wegen sportlich, meint Daisy. Donald ist das Wasser auch im Hochsommer noch zu kalt, daher versucht er, sich warmzuhalten.

Spitzensportler (wider Willen)[Bearbeiten]

I TL 3319-2

Der Spitzensportler und vielmalige Wasserballturniergewinner Tim Taucher, genannt Titan, weigert sich, künftig bei den Entenhausener Seelöwen mitzuspielen. Er hat schon mehr als genug Pokale und Titel angesammelt und hat keine Lust mehr auf den Sport. Das passt dem Sportdirektor der Seelöwen, Herrn Gluckere, überhaupt nicht. Denn wenn die Seelöwen auch noch den nächsten Titel holen, dann würde der Wert der Mannschaft so sehr steigern, dass er mit dem Verkauf von Spielern Millionen scheffeln könnte. Ohne Titans Mitwirken scheint der Sieg allerdings fraglich.

Auch im Entenhausener Sportklub ist einiges los. Dussel fühlt sich provoziert von den anderen Klubgästen, die meinen, er kenne sich nicht mit Wasserball aus, und behauptet einfach, sein Vetter Donald sei früher ein großer Wasserballstar gewesen. Gluckerer schnappt dies auf und nötigt Donald, Teil der Wasserballmannschaft Seelöwen zu werden. Donald steckt arg in der Tinte, denn wenn er sich weigert, knöpfen ihn sich die anderen Leute im Klub vor. Gluckerer wiederum verfolgt das Kalkül, dass Titan ins Spiel eingreifen wird, wenn er hört, dass so ein Hänfling wie Donald ihn ersetzen soll.

Donald geht im anschließrenden Spiel im wahrsten Sinne des Wortes unter und ihn freut auch keineswegs, dass Dussel seine Spielweise über den grünen Klee lobt, während alle anderen sich fragen, was Donald überhaupt im Becken verloren hat. Auch der Sporttrainer der Seelöwen wundert sich über Gluckerers Entscheidung und folgt diesem, als er in einem wichtigen Telefonat sein schmutziges Spiel enthüllt. Der Trainer informiert Titan, der zutiefst empört sofort ins Spiel eingreift und dieses für die Seelöwen entscheidet, sowie den Vereinspräsidenten, der Gluckerer entlässt. Der benommene Donald wird indes von Dussel abtransportiert. Anderntags im Sportklub gibt Dussel erneut mit den Fähigkeiten seines Vetters an wie eine tüte Mücen, doch diesmal rächt sich Donald und lässt seinen Vetter spüren, was er davon hält.

Die 3000[Bearbeiten]

I TL 3000-12

  • Originaltitel: La Banda Bassotti e il raduno dei 3000 (+1)
  • Story & Zeichnungen: Enrico Faccini
  • Erstveröffentlichung: 28.05.2013
  • Genre: Gagstory
  • Figuren: Panzerknacker, IQ-176, Opa Knack, Dussel Duck
  • Seiten: 22
  • Nachdruck aus: LTB 514
  • Besonderheiten: Gegenüber der Veröffentlichung in LTB 514 wurden hier einige redaktionelle Änderungen vorgenommen. Die chinesischen und französischen Panzerknacker sprechen nicht mehr mit Akzenten und die tirolerischen nicht mehr in ihrem Dialekt. Einer der Panzerknacker kommt nun aus Moldawien, nicht mehr aus Russland. Die Anspielungen auf die Panzerknacker der DuckTales wurden durch die Bearbeitung zum Teil unkenntlich gemacht: Bomber Knack wird nun als „Boom Knack“ bezeichnet und Burger Knack als „Schlemmer Knack“, wobei im letzteren Fall der Bezug völlig verloren geht. Lediglich Oma Knack und Megabyte Knack sind noch eindeutig zu erkennen.

Die Entenhausener Panzerknacker sollen das große Familientreffen ausrichten, bei dem alle 3000 Mitglieder der über die ganze Welt verstreuten Bande zusammenkommen und feiern. Andere Untergruppen haben die Latte hoch gehängt, und so kommt man auf die Idee, einen Dampfer namens „Dreitausend“ zu mieten und damit eine Kaperfahrt zu starten. Erst auf dem Schiff stellt sich heraus, wer der Kapitän ist: Dussel Duck. Dagoberts verrückter Neffe, der zufällig an ein von ruchlosen Gangstern verlassenes Schiff geraten ist und jetzt damit Bootstouren anbietet, schippert die illustre Runde auf See hinaus, dann geht ihm aber der Treibstoff aus und der Spaß – zumindest aus seiner Sicht – kann anfangen. Die armen Panzerknacker wissen nicht ein noch aus und fühlen sich bereits verloren, als Dussel einige verrückte Gesellschaftsspiele ankündigt und das Schiff dabei versenken will. In letzter Not rufen die Entenhausener Panzerknacker die Polizei um Hilfe – und die nützt das gleich aus und nimmt alle 3000 Panzerknacker fest.

Der Poseidon-Cup[Bearbeiten]

I TL 1915-B

Liebend gern würde Donald den Poseidon-Cup gewinnen, die schwierigste Regatta der Welt. Doch trotz seines Fachwissens will ihn niemand als Skipper engagieren – ihm fehlt einfach der große Name. Die Jachtbesitzer, die sonst stets von Donalds kundigen Ratschlägen profitieren, bevorzugen Männer mit Name und Titel als Skipper, auch wenn die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben. Donald befürchtet schon, seinen Traum aufgeben zu müssen, da entdecken Tick, Trick und Track ein Schiff, dass sich Donald leisten kann. Leider ist es aber ziemlich heruntergekommen, also müssen sie eine Menge Arbeit hineininvestieren. Das Ergebnis ist zwar rosa-mintgrün bemalt, kann sich aber trotzdem und trotz des morschen Kiels, der bedrohlich knarzt, sehen lassen, findet Donald. Der Regattaclub sieht das zwar anders, aber Donald kennt die Regeln besser und weiß, dass er trotz ihres Widerwillens teilnehmen darf. Doch weiterhin schneiden die anderen Jachtbesitzer Donald und er kann nicht überprüfen, wie schnell sein Boot, die Frieda, wirklich ist. Ganz alleine muss er für den anstehenden Wettkampf trainieren.

Doch das Schicksal hat anderes vor. Die Siegestrophäe des Poseidon-Cups ist noch nicht in Entenhausen angelangt, da das Schiff, das ihn bringen sollte, eine Havarie hatte. Der Pokal befindet sich momentan am Cap Malheur, 300 Seemeilen entfernt. Doch diesen nach Entenhausen transportieren darf nur ein Segelschiff und die einzigen verfügbaren Schiffe sind diejenigen der Regattateilnehmer. Händeringend sucht der Clubpräsident nach jemandem, der den gefahrvollen Transport durch stürmische See übernehmen will, doch die Schiffsbesitzer und Skipper wollen sich alle nicht die Hände mit so etwas schmutzig machen. Nur Donald ist bereit dazu, die Aufgabe zu übernehmen. Auf dem Hinweg geht noch alles gut, doch am Rückweg bei noch stärkerem Sturm bricht die Frieda endgültig auseinander. Donald und Tick, Trick und Track lassen den Pokal zu Wasser und transportieren das riesige, aber durchaus schwimmfähige Prunkstück so nach Entenhausen. Der Clubpräsident ist erleichtert und begeistert und ernennt Donald aufgrund dieser Verdienste zum Gewinner des Poseidon-Cups und Cupbewahrer. Damit geht aber auch die Aufgabe einher, den Pokal stets auf Hochglanz zu polieren – die Kehrseite der Medaille.

Abenteuer unter Wasser[Bearbeiten]

D 2004-154

Micky und Goofy sind auf einem Segeltörn. Micky hat nach eigenen Angaben „alles unter Kontrolle“. Als aber ein Sturm aufzieht, fangen jedoch die Probleme an. Micky wird fast über Bord gespült, jedoch von einem wasserähnlichen Wesen gerettet. Bald darauf werden die beiden von Käpt'n Grommel gerettet, der äußerst üble Laune hat und auf der Suche nach einem Wrack ist, das ihm Millionen einbringen soll. Er verdonnert Micky kurzerhand dazu, für ihn zu tauchen. Micky findet das Wrack aber nicht, sondern nur eine Schleifspur am Meeresgrund; das Wrack wurde fortgeschleppt. Ein Muschelarmband, das Micky Käpt'n Grommel mitbringt, bringt diesen völlig aus dem Häuschen. Als Micky nachforschen will, stürzt er allerdings ins Meer. Er wird von einer Nixe gerettet, die ihn auf den Meeresgrund zu ihrer Stadt mitnimmt, die aus aufeinandergetürmten Wracks besteht. Einer der Nixen erzählt Micky, dass er einst von Käpt'n Grommel gefangen wurde und diesem von ihrer Stadt erzählen musste. Seitdem befindet sich Käpt'n Grommel auf der Suche nach den Nixen. Micky hat eine Idee, wie er mit dem Käpt'n fertig werden kann. Zunächst er und später auch Goofy essen Quallengelee, das sie durchsichtig macht und erscheinen so dem Käpt'n als Geister. Das hält dieser nicht aus und zieht ab, die Nixen sind gerettet.

Walkampf[Bearbeiten]

D 2003-166

Am Meeresgrund liegt ein Schiff mit einem Tresor, dessen Inhalt Dagobert sehr interessiert. Denn er hat mit Klaas Klever eine Wette abgeschlossen, weswegen er unbedingt den Tresor ans Tageslicht befördern muss. Doch die große Tiefe des Schiffs macht es aufgrund des Wasserdrucks unmöglich, mit einem U-Boot dorthin vorzustoßen. Nur Wale wären dazu in der Lage. Also handelt Dagobert mit der Chefin des Wal-Forschungslabors, Pamela Plankton, aus, daqss der kleine Orca Wally in die Tiefe tauchen und den Safe bergen soll. Wally trainiert mit Pamela Plankton und Donald für die Aufgabe. Schließlich steht der ghroße Tag bevor und es gelingt Wally tatsächlich, so weit in die Tiefe zu tauchen und den Safe heraufzuholen. Doch inzwischen haben die Panzerknacker von Dagoberts Vorhaben erfahren und einen Untersee-Walfänger gebaut, mit dem sie Wally schnappen. Pamela Plankton ist verunsichert, dass Wally nicht zurck an die Oberfläche kommt. Sie ruft weitere Wale herbei, die den gefangenen Orca orten und den Panzerknackern einheizen. Dagobert bekommt seinen Safe und die anderen erfahren, was sich darin verbirgt: Dagoberts gutes Schulzeugnis. Denn Klaas Klever hatte nicht glauben wollen, dass er gut in der Schule gewesen war.

Ferien am Meer[Bearbeiten]

S 79214

Donald, seine Neffen und Daisy verbringen einen Tag am Strand. Zu Donalds Ärger ist auch Gustav dort und brilliert mit seinen Surfkünsten, während Donald, der seinen Neffen gegenüber zuvor behauptet hatte, er würde gut surfen können, muss nun zugeben, dass er im Leben nie auf einem Surfbrett gestanden hat. Er wird immer missmutiger, während sich Gustav und seine Neffen am Strand vergnügen. Auch Daisy denkt nun, dass sie einmal das Surfen ausprobieren möchte, doch sie verliert in der Brandung die Kontrolle und wird aufs Meer hinausgetrieben. Donald gelingt es, sie zu retten und ist der große Held. Daisy lädt ihn und Gustav zu einem Eis ein.

Die perfekte Galionsfigur[Bearbeiten]

I TL 2834-3

Für die Mitglieder des Milliardärsklubs sind die kunstvollen, prächtigen Galionsfiguren der Stolz ihrer schnieken Schiffe. Onkel Dagobert hält von diesem eitlen Tand nichts, aber die anderen Milliardäre verweigern ihm die Teilnahme an der traditionellen Milliardärsregatta. Dagoberts Schiff ohne Galionsfigur würde die anderen Jachten schlecht aussehen lassen. Er hat also keine Wahl und muss sich ebenfalls eine Galionsfigur anschaffen. Onkel Dagobert setzt seine beiden Neffen Donald und Gustav darauf an, die prompt einen Wettkampf darüber entfachen, wem es gelingt, eine entsprechende Figur zu beschaffen. Donald findet eine Figur, doch Gustav nimmt sie ihm ab, da der Bildhauer ihn als Modell verwenden möchte. Auf dem Markt wiederholt sich dasselbe Spiel, denn die Verkäuferin gibt ihre Figur lieber an Gustav, der ihr eine begehrte, teure Flasche überlässt. Dona<lds letzter Ausweg ist der Sammler Bernie Bug mit seinem riesigen Fundus von Galionsfiguren, doch Bernie hat seine Sammlung bereits Gustav überlassen.

Als Dagobert seine Neffen am Hafen zum Rapport bestellt, steht Donald mit leeren Händen da. Doch auch Gustav kann nicht den Sieg in ihrem kleinen Wettzkampf davontragen; keine der von ihm erworbenen Galionsfiguren ist fristgerecht lieferbar und das Rennen beginnt demnächst. Nur eine letzte Möglichkeit gibt es noch für Dagobert: Seine beiden Neffen müssen in die Rolle der Galionsfiguren schlüpfen. So geht also für ihn noch einmal alles gut und auch Gustav profitiert, da ihm das Meer Edelsteine in die Arme schwemmt.

Die Tücken der Meere[Bearbeiten]

D/SAN 2011-029

Im Herbst 1792 wird das stolze Handelsschiff „Unsinkbar II“ an einem einsamen Küstenabschnitt an den finnischen Gestaden der Ostsee Opfer der Fluten. Bei dem heftigen Sturm geht das Schiff mit all seinen Waren unter, doch zum Glück kann sich der niederländische Kaufmannserbe Aaldert van Duck an den Strand retten. Er schwört, niemals mehr ein Schiff für seinen Onkel zu besteigen und sieht sich gezwungen, die Heimreise nach Amsterdam anzutreten. Im dortigen Handelskontor ist sein Onkel Schylar van Duck wenig später gar nicht begeistert von dem Untergang eines weiteren Schiffes seiner Handelsflotte. Schließlich hat sich der angesehene Kaufmann in den Kopf gesetzt, offizieller Hoflieferant für Güter aus Mitteleuropa für dir Zarin von Russland Katharina die Große, die laut Aussage von Onkel Schylar die „verschwenderischste Adelsschickse von ganz Europa“ sei. Aus diesem Grund ist er darum bestrebt, eine sichere Reiseroute über den Seeweg durch die Ostsee bis nach St. Petersburg zu gewährleisten, um allerlei Waren in das aufstrebende Zarenreich zu transportieren und von den beachtlichen Einnahmen zu profitieren. Beim nächsten Mal will Onkel Schylar selbst an Bord der „Unsinkbar III“ gehen und verpflichtet – neben seinem Neffen Aaldert – für die Instandhaltung des Schiffes den eher bodenständigen Erfinder Dany van Deusentrueb, dem Wellengang und Seeluft eigentlich gar nicht gut bekommen. Als Fracht befinden sich einige Kisten mit prickelndem Blubberlutsch an Deck, sodass das Schiff bereits bei seiner Abreise ziemlich überladen ist.

Knapp 200 Jahre später sind an derselben Küste in Finnland auch Donald Duck und seine Neffen, die drei aufgeweckten Fieselschweiflinge Tick, Trick und Track unterwegs. Letztere zeigen ihr Interesse an dem Schutz des empfindlichen Meeresökosystems der Ostsee und ärgern sich über die zunehmende Umweltverschmutzung. Derweil steht Donald im Auftrag von Onkel Dagobert und soll an Bord des gewaltigen Dampfschiffes „Ölgötze“ die Ostseefrachtlinien des reichsten Mannes der Welt überprüfen, die seit einiger Zeit kaum noch Gewinne abwerfen und viel zu hohe Kosten verursachen. Irgendwo vor der Küste weist das an Bord befindliche Sonar auf ein versunkenes Wrack hin, welches von Tick, Trick und Track dank ihrer Sonarspezialistensondermedaille des Fähnlein Fieselschweifs als Fregatte aus dem späten 18. Jahrhundert identifiziert werden kann. Die Ducks funken Onkel Dagobert in Entenhausen an, der sich sofort in seinen Archiven auf die Suche nach weiteren Informationen über das gesunkene Handelsschiff einer ihrer Urahnen macht. Der Gesetzeslage zufolge ist alles, was vor der besagten Küste gefunden wird, automatisch Eigentum der finnischen Provinz Åland, allerdings winkt Onkel Dagobert ein beträchtlicher Berge- und Finderlohn. Darum stattet er Daniel Düsentrieb einen Besuch ab und bittet den Diplom-Ingenieur, die nötige Ausrüstung für eine Bergungsmission zu beschaffen, u.a. eine Taucherausrüstung und eine Taucherglocke. Onkel Dagobert und Herr Düsentrieb sparen an Zeit und Geld und stechen sofort in See Richtung Finnland.

In der rauen See hatte bereits Ingenieur Deusentrueb so seine Probleme, sich an Bord der „Unsinkbar III“ aufrecht zu halten. Die drei Jungen Hannes, Hannus und Hambert van Duck wollen ihren Großonkel Schylar nach besten Kräften unterstützen, doch gegen eine Flaute sind auch sie machtlos. Der trickreiche Erfinder greift zu einem Instrument, um gut gelaunte Schweinswale anzulocken, die mit Seilen das niederländische Handelsschiff ins Schlepptau nehmen. So nehmen die Handelsreisenden wieder gehörig an Fahrt auf. Jedoch haben sie nicht damit gerechnet, dass auch der intrigante Klaas van den Kleevere alles dafür tun würde, um an einen Handelsvertrag mit der russischen Zarin zu gelangen. Er will seinem Kontrahenten Schylar van Duck den Wind aus den Segeln nehmen und lässt im nächsten sicheren Hafen Fässer mit allerlei gefährlichen Substanzen in seinem Schiffsbauch verstauen. Wieder auf hoher See lässt der böse Geschäftsmann dann Fässer mit zähflüssigem Öl auf die Meeresoberfläche schütten, wirft Brandbomben aus Feuerwasser hinterher und entfacht ein brandgefährliches Inferno auf dem Meer. Die Familie um Schylar van Duck sieht sich gezwungen, dem Feuer auszuweichen und einen Umweg in Kauf zu nehmen.

Auch in der Gegenwart hat es Familie Duck nicht leicht auf ihrer Schatzsuche. Onkel Dagoberts ewiger Widersacher Klaas Klever hat den unverschlüsselten Funkverkehr abhören lassen und wurde darüber informiert, dass Onkel Dagobert nach einem reich beladenen Wrack sucht. Im Gegensatz zu dem maroden Kahn der Ducks ist das Bergungsschiff von Klaas Klever mit allen Schikanen ausgestattet und ein Wunderwerk der Technik. Vor allem Tick, Trick und Track können nicht nachvollziehen, wie ihr Onkel Dagobert die Bergungsmission offiziell als „Umweltforschungsmission“ deklarieren konnte – angesichts des stinkenden Diesels, all dem Ruß und dem gefräßigen Rost, sodass ihr Schiff im Grunde jetzt schon eine schwimmende Umweltsünde an sich darstellt. Aus den begrenzten Mitteln an Bord und trotz der überhasteten Abreise ist es dem genialen Tüftler Daniel Düsentrieb gelungen, einen klimaneutralen Treibstoff aus verrottetem, organischem Material herzustellen. Auch das Problem mit den unzähligen Blaualgen, die einen grünlichen Teppich auf der Meeresoberfläche gebildet haben, kann der Herr Ingenieur mit von ihm erdachten Kryptopartikeln, die er als Pulver ins Meer streut, im Handumdrehen lösen.

Sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart geraten die Reisenden auf hoher See in einen schrecklichen Sturm, der die Wellen aufpeitschen lässt und helle Blitze vom Himmel herabschickt. Da beide Schiffe schwer beladen sind, heißt es, unnötigen Ballast abzuwerfen. Onkel Dagobert will sich der Taucherglocke entledigen, doch mit Begeisterung stellt er fest, dass es sich dabei um die alte, umgebaute Zeitmaschine von Daniel Düsentrieb handelt. Damit sei es ein Leichtes, in die Vergangenheit zu reisen und herauszufinden, wo das Handelsschiff gesunken ist. Der entsetzte Daniel Düsentrieb rät dringend davon ab und warnt davor, am Raum-Zeit-Kontinuum herum zu pfuschen. Doch es ist zu spät: Onkel Dagobert hat den Timer der Zeitmaschine bereits aktiviert und diese verschwindet im Jahr 1792. Dort taucht die metallene Taucherglocke wieder auf und schlägt ein gewaltiges Loch in das hölzerne Deck der „Unsinkbar III“, deren Tage damit gezählt sind. An Land kommt Onkel Schylar zu der vernünftigen Einsicht, dass alles Geld der Welt es nicht wert sei, den Naturgewalten mit aller Macht trotzen zu wollen und das Maß der Dinge aus den Augen zu verlieren.

Familie Duck schafft es mit letzter Kraft, einen finnischen Hafen anzulaufen. Beim Einholen des Ankers entdeckt Donald eine alte Kiste mit völlig intakten Flaschen Blubberlutsch. Diese werden bei dem renommierten Auktionshaus „Saufnas und Söhne“ zur Versteigerung angeboten und erzielen einen beträchtlichen Preis, der dem Umweltschutz zugutekommen soll. Auch Onkel Dagobert will seine Flaschen als Anteil des Finderlohns teuer verkaufen. Jedoch geschieht Donald ein Missgeschick, der die Kiste mit den historischen Flaschen fallen lässt. In einem kurzen Epilog in der Zukunft sind ein Sohn und dessen Vater froh darüber, dass die Menschen den Schutz der Meere mit erheblichen Mitteln angegangen haben und den von Daniel Düsentrieb erfundenen Bio-Treibstoff weiterentwickelt haben, um die Ostsee zu retten, sodass sich dort sogar wieder Schweinswale heimisch fühlen können.

Raftingtour auf dem Rotbach[Bearbeiten]

I TL 3126-3

Die Freunde Micky und Goofy wollen mal wieder en gemeinsames Raftingabenteuer erleben und begeben sich deswegen zum Wildwasser Rotbach, den sie ein Stück weit entlangfahren wollen. Mit dabei ist Hund Pluto, der die beiden schon öfters auf solche Touren begleitet hat. Damit Pluto nicht in der Wildnis verloren gehen kann, trägt er einen GPS-Sender am Halsband. Die Tour beginnt. Als Goofy die Karte falsch liest, nehmen die beiden eine längere Route über einen anderen Nebenarm, auf dem sie zudem einige Stromschnellen passieren müssen. Doch auch Zeit für Pausen ist, in denen Goofy mit der Zwille seines Onkels Pilze finden will. Statt Pilzen findet er allerdings einen verirrten Pilzesucher, den die beiden mitnehmen. Unterwegs offenbart sich allerdings nach einem Blick Mickys in dessen Rucksack, dass er in Wahrheit ein Juwelendieb ist. Micky verständigt die Ranger, die den Verbrecher abholen sollen. So geschieht es und ein Ranger wartet weiter unten am Fluss auf sie, der den Gauner gleich mitnehmen möchte. Goofy sucht unterdessen wieder nach Pilzen, findet dabei aber den echten Ranger, der vom vetter und Komplizen des Gauners gefesselt wurde und der dessen Platz eingenommen hat. Nun scheinen die Gauner gewonnen zu haben, aber Micky kann Plutos Halsband mit dem Sender unbemerkt in den Rucksack mit der Beute schmuggeln, sodass er und die Ranger die Schurken schließlich wiederfinden und schnappen können.

Die mobilen Leuchtturmwärter[Bearbeiten]

I TL 2437-4

Ein neuer Kai am Hafen wird gebaut – das wollen sich Donald und Dussel genauer ansehen. Sie treffen dort einen erschöpften leuchtturmwärter, der sich während der Bauarbeiten nicht nur um seinen großen Leuchtturm, sondern auch um einen mobilen, auf einem Lastwagen befestigten unten am Kai kümmern muss. Donald und Dussel bieten ihm an, diese Aufgabe zu übernehmen und dafür zu sorgen, dass das Licht nicht ausgeht. Nächtelang geht alles gut, doch eines Nachts sehen sie ein vom Kurs abgekommenes Schiff. Um diesem zu helfen, bewegen sie ihren mobilen Leuchtturm, sorgen damit erst recht dafür, dass das Schiff am neuen Kai strandet. Vor der wütenden Besatzung müssen sie fliehen.

Eine kuriose Kreuzfahrt[Bearbeiten]

I TL 2542-7

Donald und Dussel arbeiten auf Dagoberts Kreuzschiff, das reiche Leute über die Weltmeere schippert. Abgesehen von einem Kapitän sind die beiden das einzige Personal an Bord, also müssen sie servieren, sich um die Gäste kümmern und den Boden schrubben. Der Kapitän schläft fast ständig. Doch plötzlich geht das Schiff unter und mit Mühe retten sie sich auf eine einsame, tropische Insel. Auf der Insel darf Donald die anstrengenden Arbeiten erledigen, während Dussel die Gäste bespaßt. Als es Donald endgültig reicht, kommt Dagobert mit dem Hubschrauber, um alle abzuholen. Es handelt sich nämlich umeine Abenteuerkreuzfahrt, bei der alles vom Schiffbruch bis zu den wilden Tieren auf der Insel nur vorgetäuscht war.

Der Wind der Freiheit[Bearbeiten]

I TL 2859-2

Micky nimmt mit der Segeljacht Äolus von Baron von Windjammer am jährlichen Turnier teil um endlich die Gumpensunder, Champions der letzten Jahre, zu schlagen. Doch beim letzten Training am Tag vor der Regatta strandet das Schiff schwer beschädigt auf der Gefängnisinsel Alkaselz. Kater Karlo, der dort einsitzt, sieht seine Chance zur Flucht gekommen, indem er mit den anderen Gefangenen das Boot in der Gefängniswerft über Nacht flottmacht, damit es wie geplant an der Regatta teilnehmen kann. Kater Karlo ist selbst begeisterter Segler und sein Opa hat für Entenhausen damals den Pokal durch ein geheimes Segelmanöver geholt. Am nächsten Tag nimmt das Schiff, wie geplant, an der Regatta teil und mit an Bord Kater Karlo, der so von der Gefängnisinsel geflohen ist. Karlo bedroht die Mannschaft und übernimmt das Schiff, als Micky vom Großbaum am Kopf getroffen wird. Baron von Windjammer kann Karlo überreden die Regatta zu Ende zu fahren. Mit dem geheimen Segelmanöver von Opa Karlo gewinnt Entenhausen das Rennen. Als Micky zu sich kommt, ist er überrascht, verteidigt Karlo aber gegenüber dem Gefängnisdirektor, indem er vorgibt, dass sie Karlo gebeten hätten zu helfen. Denn Micky wusste, dass Karlo helfen würde, wenn etwas schiefgehen würde, um die Gumpensunder zu schlagen.

Surfen![Bearbeiten]

I TL 3485-2

Dussel nimmt surfbegeistert an einem Surfwettbewerb teil und erlebt allerlei Verrücktheiten mit dem Wasser, Delfinen und Möwen. Schließlich landet er sogar auf dem Rücken eines Hais, entkommt diesem aber. Der Hai haut sich an einem Felsen den Kopf an. Für seine überragende Leistung gebührt Dussel der Sieg, doch der Hai reklamiert diesen für sich und nimmt ihm den Surfpokal ab.

Die Reise des Wassers[Bearbeiten]

I TL 2875-2

Da Dagoberts Frachtschiffe Probleme mit einem großen Eisberg haben und bereits durch diesen zu Schaden gekommen sind, sind Onkel Dagobert, Daniel Düsentrieb und Phantomias in besonderer Mission ins Polarmeer gereist. Sie wollen den Eisberg verkleinern. Doch versehentlich landen die drei mit im Strahl des Verkleinerungsgerätes und werden auf atomare Größe geschrumpft. Die Verkleinerung hält nicht allzu lange an und die drei werden sukzessive immer ein Stückchen größer, haben aber im Laufe dieses Prozesses die Möglichkeit, das Wasser besser kennenzulernen. Dagobert, der Wasser zunächst für unnötig hält, darf dabei feststellen, wie notwendig dieses ist. Mit Erklärungen von Daniel Düsentrieb lernen Dagobert und Phantomias die Molekülstruktur von Wasser und gelöste Salzkristalle kennen, den Wechsel der Aggregatzustände, die Wolken- und Windbildung sowie den Wasserkreislauf. Auf den Wolken werden sie Richtung Entenhausen transportiert, wo sie auf Schneeflocken auf die Erde hinuntergleiten. Auf einem Fluss gelangen sie talwärts, lernen ein Wasserkraftwerk kennen und reisen schließlich in einer von Phantomias erzeugte Luftblase im Grundwasser weiter und werden schließlich, zu voller Größe herangewachsen, von Franz aus dem Brunnen bei Oma Ducks Hof gezogen. Der Brunnen ist allerdings durch Schweröl verschmutzt. Sie folgen dem Öl bis zu der Quelle und Dagobert muss feststellen, dass dieses aus einer seiner Fabriken stammt. Der geläuterte Dagobert, der erkannt hat, dass die Wasserreinheit ein kostbares Gut ist, lässt die Schwerölproduktion sofort stoppen.

Weblinks[Bearbeiten]