LTB Spezial 38: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Infobox LTB Spezial
{{Infobox LTB Spezial
| LTBNR = 38
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}}


 
==Inhalt==
==Comics==
 
===Kampf mit dem Drachen===
===Kampf mit dem Drachen===
{{I|D 99234}}
*Originaltitel: High as a Kite
*[[Autor|Story]]: [[Spectrum Associates]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Antoni Bancells Pujadas]]
*Erstveröffentlichung: 2003
*Genre: Abenteuer, Action
*Figuren: Bürgermeister, [[Donald Duck]], [[Tick, Trick und Track]]
*Seiten: 48
*Nachdruck aus: [[LTB 316]]


===Die Stadt im Eis===
===Die Stadt im Eis===
{{I|I TL 1750-A}}
{{I|I TL 1750-A}}
*Originaltitel: Topolino e la città di ghiaccio
*Originaltitel: Topolino e la città di ghiaccio
*Story: [[Bruno Sarda]]
*[[Autor|Story]]: [[Bruno Sarda]]
*Zeichnungen: [[Massimo de Vita]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Massimo de Vita]]
*Erstveröffentlichung: 11.06.1989
*Erstveröffentlichung: 11.06.1989
*Nachdruck aus: [[LTB 145]]
*Genre: Abenteuer
*Genre: Abenteuer
*Figuren: [[Indiana Goof]], [[Klarabella Kuh]], [[Micky Maus]], [[Minni Maus]]
*Figuren: [[Indiana Goof]], [[Klarabella Kuh]], [[Micky Maus]], [[Minni Maus]]
*Seiten: 54
*Seiten: 54
*Nachdruck aus: [[LTB 145]]


Tief oben in den schneebdeckten Gipfeln des Himalayas sind Micky, Minni und Klarabella unterwegs, wo sie an einem alten Kloster Halt machen. Überraschenderweise taucht dort Indiana Goofy auf, den Micky schon von einem der letzten Abenteuer kennt und der sogleich den beiden Damen den Hof macht. Der quirlige Archäologe ist dem Geheimnis einer verborgenen Stadt im Eis auf der Spur, wobei er Hinweise auf deren Verbleib in dem Kloster vermutet, dass von einigen ruhigen Mönchen bewohnt wird. Gemeinsam beschließen die Freunde, der Fährte zu folgen und die legendäre Stadt ausfindig zu machen.Dabei machen sie nicht nur Bekanntschaft mit Indiana Goof's Nemesis, sondern auch dem furchteinflößenden Yeti.  
Tief oben in den schneebdeckten Gipfeln des Himalayas sind Micky, Minni und Klarabella unterwegs, wo sie an einem alten Kloster Halt machen. Überraschenderweise taucht dort Indiana Goofy auf, den Micky schon von einem der letzten Abenteuer kennt und der sogleich den beiden Damen den Hof macht. Der quirlige Archäologe ist dem Geheimnis einer verborgenen Stadt im Eis auf der Spur, wobei er Hinweise auf deren Verbleib in dem Kloster vermutet, dass von einigen ruhigen Mönchen bewohnt wird. Gemeinsam beschließen die Freunde, der Fährte zu folgen und die legendäre Stadt ausfindig zu machen.Dabei machen sie nicht nur Bekanntschaft mit Indiana Goof's Nemesis, sondern auch dem furchteinflößenden Yeti.  


===Der unbewzingbare Samurai===
===Der unbezwingbare Samurai===
 
{{I|I TL 1769-B}}
*Originaltitel: Paperino nel paese del sol levante
*[[Autor|Story]]: [[Ennio Missaglia]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Valerio Held]]
*Erstveröffentlichung: 22.10.1989
*Genre: Historisches Abenteuer
*Figuren: [[Daisy Duck]], [[Donald Duck]], [[Dussel Duck]], [[Gustav Gans]], [[Onkel Dagobert]], [[Tick, Trick und Track]]
*Seiten: 36
*Nachdruck aus: [[OD 67]]


===Die Glücksbeule===
===Die Glücksbeule===
 
{{I|I TL 1300-A}}
*Originaltitel: Zio Paperone e il segno premonitore
*[[Autor|Story]]: [[Guido Martina]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Giovan Battista Carpi]]
*Erstveröffentlichung: 26.10.1980
*Genre: Reise, [[Schatzsuche]]
*Figuren: [[Donald Duck]], [[Klaas Klever]], [[Onkel Dagobert]], [[Tick, Trick und Track]]
*Seiten: 35
*Nachdruck aus: [[DD 209]]


===Entführung in Tibet===
===Entführung in Tibet===
{{I|D 2001-031}}
{{I|D 2001-031}}
*Originaltitel: Crouching Mickey, Hidden Goofus
*Originaltitel: Crouching Mickey, Hidden Goofus
*Story: [[Pat McGreal|Pat]] & [[Carol McGreal]]
*[[Autor|Story]]: [[Pat McGreal|Pat]] & [[Carol McGreal]]
*Zeichnungen: [[Joaquín Cañizares Sanchez]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Joaquín Cañizares Sanchez]]
*Erstveröffentlichung: 2002
*Erstveröffentlichung: 2002
*Nachdruck aus: [[LTB 298]]
*Genre: Abenteuer, Reise
*Genre: Abenteuer; Reise
*Figuren: [[Micky Maus]], [[Goofy]]
*Figuren: [[Micky Maus]], [[Goofy]]
*Seiten: 35
*Seiten: 35
*Nachdruck aus: [[LTB 298]]


Micky und Goofy werden vom Yöng-Dhoch-Lama nach Tibet eingeladen. Nach langer Feindschaft steht das Land kurz vor dem Friedensschluss mit den Nachbarreich Ming-Tsching. Doch dann wird Li-Ping, die Tochter des Kaisers von Ming-Tsching namens Mah-Genping, entführt. Micky und Goofy versuchen, zu vermitteln, in dem sie sich auf die Suche nach Li-Ping machen. Der Mann, der sie entführt hat, konnte fliegen. Also kann er nur ein Schüler des Mahjöng-Klosters sein, wo noch die alten Kampftechniken gelehrt werden. Der Meister des Mahjöng-Klosters erählt ihnen, dass der Entführer Gen-Sun ist, der sich an Kaiser Mah-Genping rächen will, denn der Kaiser hatte einst Gen-Suns Vater verstoßen. Der Meister des Mahjöng-Klosters bildet Goofy in der Kampftechnik aus, damit er Gen-Sun gegenübertreten kann. Dieser hat sich mit Li-Ping in den Palast von Ming-Tsching zurückgezogen und Li-Ping hypnotisiert, sodass sie seinen Befehlen folgt. So soll Li-Ping ihren Vater offiziell als Kaiser absetzen. Micky und Goofy durchkreuzen diesen Plan. Während Goofy den Kampf mit Gen-Sun aufnimmt, erfährt Micky von Li-Ping Interessantes: Der Vater von Gen-Sun wurde gar nicht verbannt, sondern als Spion nach Tibet geschickt und befindet sich jetzt im Kloster des Yöng-Dhoch-Lama. Schließlich gelingt es ihnen, Gen-Sun davon überzeugen.
Micky und Goofy werden vom Yöng-Dhoch-Lama nach Tibet eingeladen. Nach langer Feindschaft steht das Land kurz vor dem Friedensschluss mit den Nachbarreich Ming-Tsching. Doch dann wird Li-Ping, die Tochter des Kaisers von Ming-Tsching namens Mah-Genping, entführt. Micky und Goofy versuchen, zu vermitteln, in dem sie sich auf die Suche nach Li-Ping machen. Der Mann, der sie entführt hat, konnte fliegen. Also kann er nur ein Schüler des Mahjöng-Klosters sein, wo noch die alten Kampftechniken gelehrt werden. Der Meister des Mahjöng-Klosters erählt ihnen, dass der Entführer Gen-Sun ist, der sich an Kaiser Mah-Genping rächen will, denn der Kaiser hatte einst Gen-Suns Vater verstoßen. Der Meister des Mahjöng-Klosters bildet Goofy in der Kampftechnik aus, damit er Gen-Sun gegenübertreten kann. Dieser hat sich mit Li-Ping in den Palast von Ming-Tsching zurückgezogen und Li-Ping hypnotisiert, sodass sie seinen Befehlen folgt. So soll Li-Ping ihren Vater offiziell als Kaiser absetzen. Micky und Goofy durchkreuzen diesen Plan. Während Goofy den Kampf mit Gen-Sun aufnimmt, erfährt Micky von Li-Ping Interessantes: Der Vater von Gen-Sun wurde gar nicht verbannt, sondern als Spion nach Tibet geschickt und befindet sich jetzt im Kloster des Yöng-Dhoch-Lama. Schließlich gelingt es ihnen, Gen-Sun davon überzeugen.
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{{I|I TL 1794-A}}
{{I|I TL 1794-A}}
*Originaltitel: Paperinik e il tempio indiano
*Originaltitel: Paperinik e il tempio indiano
*Story: [[Carlo Panaro]]
*[[Autor|Story]]: [[Carlo Panaro]]
*Zeichnungen: [[Roberto Santillo]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Roberto Santillo]]
*Erstveröffentlichung: 15.04.1990
*Erstveröffentlichung: 15.04.1990
*Nachdruck aus: [[LTB 158]]
*Genre: Superhelden, [[Adaption]] des Films ''Indiana Jones und der Tempel des Todes'' von [[Steven Spielberg]]
*Genre: Superhelden, [[Adaption]]
*Figuren: [[Onkel Dagobert]], [[Phantomias]]  
*Figuren: [[Onkel Dagobert]], [[Phantomias]]  
*Seiten: 40
*Seiten: 40
Besonderheit: [[Adaption]] des Kinofilms „''Indiana Jones und der Tempel des Todes''“
*Nachdruck aus: [[LTB 158]]


Als Personenwächter begleitet Phantomias Onkel Dagobert in einen zwielichtigen Nachtklub, wo der reichste Mann der Welt einem asiatischen Mittelsmann einen Diamanten abkaufen will. Doch der Ganove hintergeht Onkel Dagobert, betäubt ihn und es kommt zum Handgemenge, bei dem Dagobert und Phantomias unterliegen und in eine Kiste gesperrt werden. Als sie erwachen, finden sie sich in einem herrenlosen Flugzeug wieder und müssen den Absprung ohne Fallschirm wagen. Dank Phantomias' Heldenausrüstung können sie unverletzt landen und treffen den Ältesten eines Dorfes, welchem ein heiliger Diamant gestohlen wurde und das deswegen von Katastrophen heimgesucht wird. Mit etwas Überzeugung beschließen Onkel Dagobert und Phantomias, den Edelstein zurückzubringen, den die Häscher eines reichen Maharadschas gestohlen haben sollen. Nach einer langwierigen Reise auf zwei Elefanten erreichen die beiden Entenhausener den Palast und werden dem Premierminister vorgestellt, der für den noch in Kinderschuhen steckenden jungen Maharadscha die Amtsgeschäfte leitet. Durch Zufall entdeckt Phantomias einen unterirdischen Gang, kann einer beinahe tödlichen Falle entkommen und den Plan des bösen Premierministers aufdecken. Dieser will sich mit einem chemischen Gas auch Onkel Dagobert Untertan machen, was Phantomias auf psychologische Art zu verhindern weiß. Nach der Flutung der Anlage gelingt den Ducks mitsamt des gestohlenen Edelsteins die Flucht und die Pläne des Premierministers sind durchkreuzt. Die Dorfbewohner sind überglücklich, den heiligen Stein zurückzubekommen und helfen den Ducks bei den Vorbereitungen für die Heimreise.  
Als Personenwächter begleitet Phantomias Onkel Dagobert in einen zwielichtigen Nachtklub, wo der reichste Mann der Welt einem asiatischen Mittelsmann einen Diamanten abkaufen will. Doch der Ganove hintergeht Onkel Dagobert, betäubt ihn und es kommt zum Handgemenge, bei dem Dagobert und Phantomias unterliegen und in eine Kiste gesperrt werden. Als sie erwachen, finden sie sich in einem herrenlosen Flugzeug wieder und müssen den Absprung ohne Fallschirm wagen. Dank Phantomias' Heldenausrüstung können sie unverletzt landen und treffen den Ältesten eines Dorfes, welchem ein heiliger Diamant gestohlen wurde und das deswegen von Katastrophen heimgesucht wird. Mit etwas Überzeugung beschließen Onkel Dagobert und Phantomias, den Edelstein zurückzubringen, den die Häscher eines reichen Maharadschas gestohlen haben sollen. Nach einer langwierigen Reise auf zwei Elefanten erreichen die beiden Entenhausener den Palast und werden dem Premierminister vorgestellt, der für den noch in Kinderschuhen steckenden jungen Maharadscha die Amtsgeschäfte leitet. Durch Zufall entdeckt Phantomias einen unterirdischen Gang, kann einer beinahe tödlichen Falle entkommen und den Plan des bösen Premierministers aufdecken. Dieser will sich mit einem chemischen Gas auch Onkel Dagobert Untertan machen, was Phantomias auf psychologische Art zu verhindern weiß. Nach der Flutung der Anlage gelingt den Ducks mitsamt des gestohlenen Edelsteins die Flucht und die Pläne des Premierministers sind durchkreuzt. Die Dorfbewohner sind überglücklich, den heiligen Stein zurückzubekommen und helfen den Ducks bei den Vorbereitungen für die Heimreise.  
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{{I|I TL  952-C}}
{{I|I TL  952-C}}
*Originaltitel: Zio Paperone e lo scherzo cinese
*Originaltitel: Zio Paperone e lo scherzo cinese
*[[Autor|Story]]: [[Luciano Bottaro]]
*[[Autor|Story]] & [[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Luciano Bottaro]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Luciano Bottaro]]
*Erstveröffentlichung: 24.02.1974
*Erstveröffentlichung: 24.02.1974
*Genre: Moralgeschichte, Traum
*Genre: Moralgeschichte
*Figuren: [[Onkel Dagobert]], [[Panzerknacker]], Pa-Per-Ling (aus ''Die Ming-Vase'', u.a. [[LTB 72]])
*Figuren: [[Onkel Dagobert]], [[Panzerknacker]], Pa-Per-Ling (aus ''Die Ming-Vase'', u.a. [[LTB 72]])
*Seiten: 16
*Seiten: 16
*Nachdruck aus [[DD 38]]
*Nachdruck aus: [[DD 38]]


In seinem Geldspeicher schwimmend wird Onkel Dagobert vom chinesischen Philosophen Duck-Ling–Tschang heimgesucht, der ihn überzeugen will, dass Geld nicht alles ist auf der Welt und das man nicht alle Probleme mit Geld lösen könne. Dagobert glaubt seinen Sinnen nicht, folgt dem bärtigen Chinesen jedoch durch ein kreisrundes Loch in der Wand seines Geldspeichers in eine wundersame chinesische Welt. Dort möchte Duck-Ling-Tschang dem reichsten Mann der Welt zeigen, wie froh arme Menschen sein können, dass sie nicht die Probleme der reichen Leute haben. Auch vor einem gefährlichen Drachen oder einer gemeinen Räuberbande sei man nicht sicher. Eindrucksvoll demonstriert Onkel Dagobert das Gegenteil und wacht schlussendlich wieder in seinem Geldspeicher auf. Er glaubt allerdings angesichts des tatsächlichen Loches in der Wand nicht an einen Traum. Wie sich herausstellt, stecken die Panzerknacker hinter einem Einbruchsversuch und haben Onkel Dagobert mit einem besonderen Traumgas die Sinne geraubt. Der trickreiche Dagobert holt sich sein Geld als chinesischer Greis verkleidet zurück.
In seinem Geldspeicher schwimmend wird Onkel Dagobert vom chinesischen Philosophen Duck-Ling–Tschang heimgesucht, der ihn überzeugen will, dass Geld nicht alles ist auf der Welt und das man nicht alle Probleme mit Geld lösen könne. Dagobert glaubt seinen Sinnen nicht, folgt dem bärtigen Chinesen jedoch durch ein kreisrundes Loch in der Wand seines Geldspeichers in eine wundersame chinesische Welt. Dort möchte Duck-Ling-Tschang dem reichsten Mann der Welt zeigen, wie froh arme Menschen sein können, dass sie nicht die Probleme der reichen Leute haben. Auch vor einem gefährlichen Drachen oder einer gemeinen Räuberbande sei man nicht sicher. Eindrucksvoll demonstriert Onkel Dagobert das Gegenteil und wacht schlussendlich wieder in seinem Geldspeicher auf. Er glaubt allerdings angesichts des tatsächlichen Loches in der Wand nicht an einen Traum. Wie sich herausstellt, stecken die Panzerknacker hinter einem Einbruchsversuch und haben Onkel Dagobert mit einem besonderen Traumgas die Sinne geraubt. Der trickreiche Dagobert holt sich sein Geld als chinesischer Greis verkleidet zurück.


===Die falschen Fakire===
===Die falschen Fakire===
 
{{I|D  9340}}
*Originaltitel: The Fake Fakirs
*[[Plot|Idee]]: [[Paul Halas]]
*[[Autor|Story]]: [[Dave Angus]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Armand Gran]]
*Erstveröffentlichung: 06.12.1990
*Genre: Abenteuer
*Figuren: [[Panzerknacker]]
*Seiten: 26
*Nachdruck aus: [[OD 43]]


===Die chinesische Dame===
===Die chinesische Dame===
 
{{I|I TL 1736-C}}
*Originaltitel: Topolino Minni e la dama cinese
*[[Autor|Story]]: [[Osvaldo Pavese]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Lino Gorlero]]
*Erstveröffentlichung: 05.03.1989
*Genre: Mystery
*Figuren: [[Minni Maus]], [[Micky Maus]]
*Seiten: 35
*Nachdruck aus: [[OD 33]]


===Der heilige Drache===
===Der heilige Drache===
 
{{I|I TL 2451-1}}
*Originaltitel: Zio Paperone e le tribolazioni di un papero in Cina
*[[Autor|Story]]: [[Manuela Marinato]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Alessandro Perina]]
*Erstveröffentlichung: 19.11.2002
*Genre: Historisches Abenteuer
*Figuren: [[Baptist]], [[Daniel Düsentrieb]], [[Panzerknacker]], [[Donald Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Opa Knack]], [[Tick, Trick und Track]]
*Seiten: 36
*Nachdruck aus: [[LTB 319]]


===Der Dämon des Unheils===
===Der Dämon des Unheils===
{{I|D 2003-242}}
{{I|D 2003-242}}
*Originaltitel: Nastee Business
*Originaltitel: Nastee Business
*Story: [[Paul Halas]]
*[[Autor|Story]]: [[Paul Halas]]
*Zeichnungen: [[Joaquín Cañizares Sanchez]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Joaquín Cañizares Sanchez]]
*Erstveröffentlichung: 2005
*Erstveröffentlichung: 2005
*Nachdruck aus: [[LTB 337]]
*Genre: Abenteuer
*Genre: Abenteuer
*Figuren: [[Goofy]], [[Micky]]
*Figuren: [[Goofy]], [[Micky Maus]]
*Seiten: 30
*Seiten: 30
*Nachdruck aus: [[LTB 337]]


Goofy und Micky sind in Indien unterwegs, jedoch kauft Goofy Fahrkarten für den falschen Zug und die beiden landen in Pompabur. Dies ist ein unsicheres Pflaster, denn der Maharadscha wird durch die Gruppe der Aragshurkas herausgefordert, die den Befehlen eines Dämons folgen und dxen Maharadscha stürzen wollen. Als der Zug überfallen wird, können nur Micky und Goofy im Getümmel entkommen und werden schließlich in den Palast der Maharadschas gebracht. Der Maharadscha stellt ihnen eine Eskorte zur Verfügung, doch wieder werden sie von den Aragshurkas angegriffen, die Micky und Goofy verschleppen. Auf einer Klippe erscheint ihnen und vielen anderen der Dämon Aragshurka mit hypnotisierenden Augen, der seinen Getreuen den Angriff auf den Palast des Maharadschas befiehlt. Goofy entgeht der Hypnose nur deshalb, weil er von einem Schmetterling abgelenkt wird, und er befreit auch Micky aus der Hypnose. Gemeinsam finden sie heraus, dass der Dämon niemand anderes ist als der verkleidete Neffe des Maharadschas. Nachdem sie ihn überwältigt haben, lässt der Maharadscha aus Dankbarkeit sie den Rest ihres Urlaubs in seinem Palast verbringen.
Goofy und Micky sind in Indien unterwegs, jedoch kauft Goofy Fahrkarten für den falschen Zug und die beiden landen in Pompabur. Dies ist ein unsicheres Pflaster, denn der Maharadscha wird durch die Gruppe der Aragshurkas herausgefordert, die den Befehlen eines Dämons folgen und dxen Maharadscha stürzen wollen. Als der Zug überfallen wird, können nur Micky und Goofy im Getümmel entkommen und werden schließlich in den Palast der Maharadschas gebracht. Der Maharadscha stellt ihnen eine Eskorte zur Verfügung, doch wieder werden sie von den Aragshurkas angegriffen, die Micky und Goofy verschleppen. Auf einer Klippe erscheint ihnen und vielen anderen der Dämon Aragshurka mit hypnotisierenden Augen, der seinen Getreuen den Angriff auf den Palast des Maharadschas befiehlt. Goofy entgeht der Hypnose nur deshalb, weil er von einem Schmetterling abgelenkt wird, und er befreit auch Micky aus der Hypnose. Gemeinsam finden sie heraus, dass der Dämon niemand anderes ist als der verkleidete Neffe des Maharadschas. Nachdem sie ihn überwältigt haben, lässt der Maharadscha aus Dankbarkeit sie den Rest ihres Urlaubs in seinem Palast verbringen.


===Alles für ein Tässchen Tee===
===Alles für ein Tässchen Tee===
{{I|D 2003-020}}
*Originaltitel: A Cup of Tea
*[[Autor|Story]]: [[Gorm Transgaard]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Pasquale Venanzio]]
*Erstveröffentlichung: 2004
*Genre: Wettkampf, Reise, Abenteuer
*Figuren: [[Daniel Düsentrieb]], [[Donald Duck]], [[Klaas Klever]], [[Onkel Dagobert]]
*Seiten: 30
*Nachdruck aus: [[LTB 331]]


Dagobert Duck will, genau so wie Klaas Klever, der „gehobenen Gesellschaft“ seinen Tee verkaufen. Da beide Tees jedoch identisch schmecken, veranlasst der Vorstand des Klubs ein Wettrennen, bei dem jeder der zwei Konkurrenten ein berühmtes Schiff nachbauen müssen, die ''Tea I'' und die ''Tea II''. Damit sollen sie nach Tee-Eih fahren, dort eine Schiffsladung des begehrten Krautes an Bord nehmen und zurück nach Entenhausen bringen. Wer dann das Rennen gewinnt, darf den Klub zehn Jahre lang mit Tee beliefern. Während des Rennens spielt Klever mit unlauteren Karten, um sich einen Vorteil zu sichern und das Rennen zu gewinnen. So mimt er einen Schiffbrüchigen, um die Ducks aufzuhalten, lässt ihre Teeladung hochgehen und engagiert schließlich einen Mann, der in der Nacht den Mast der Tea I absägt. Damit scheint das Rennen für Onkel Dagobert gelaufen, doch Daniel Düsentrieb baut das Schiff zu einem Dampfschiff um. Damit erreicht die Tea I gleichzeitig mit Klever Entenhausen. Zwar will die Jury Dagobert disqualifizieren, weil er ein Dampfschiff verwendet hat, doch Dagoberts Tee schmeckt nun besser als Klevers, da er die Aromen des Dampfschiffrauchs aufgenommen hat. Damit gewinnt Dagobert.


===Der Tiger von Masalia===
===Der Tiger von Masalia===
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*[[Autor|Story]] & [[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Giovan Battista Carpi]]
*[[Autor|Story]] & [[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Giovan Battista Carpi]]
*Erstveröffentlichung: 31.01.1988
*Erstveröffentlichung: 31.01.1988
*Nachdruck aus: [[LTB 141]]
*Genre: [[Adaption]] des „Sandokan“-Zyklus von [[wikipedia:de:Emilio Salgari|Emilio Salgari]]  
*Genre: [[Parodie]]
*Figuren: [[Panzerknacker]], [[Donald Duck]], [[Dussel Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Tick, Trick und Track]], [[Yanez]]
*Figuren: [[Panzerknacker]], [[Donald Duck]], [[Dussel Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Tick, Trick und Track]], [[Yanez]]
*Seiten: 47
*Seiten: 47
*Nachdruck aus: [[LTB 141]]
Die Geschäfte gehen denkbar schlecht für den indischen Piratenkapitän Sandonald, der sich voller Stolz noch immer mit seinem Volksnamen „Der Tiger von Masalia“ ansprechen lässt. Allerdings hat seine Bande genug von den Eskapaden des Räuberhauptmanns und fühlt sich nicht mehr an dessen Weisungen gebunden, da Sandokan seit zwei Jahren den Lohn schuldig ist. Nur seine drei Neffen und der Diener Yanez halten zu ihm und beschwören ihn, den Piratenjob an den Nagel zu hängen und stattdessen eine gut laufende Pizzeria in Kalkutta zu eröffnen. Doch als Sandonald die Nachricht erhält, dass Ada, die schöne Frau seines gutmütigen Freundes Tremal-Naik, von den schrecklichen Thugknackern entführt wurde, will er diesem um jeden Preis zu Hilfe eilen. Er nimmt mit seinen Gefährten die gefahrenvolle Reise in einem Fischerboot auf sich.
Auf dem Meer trifft er jedoch ausgerechnet auf den rabiaten Gouverneur Lord Dagobonk, der nur seine eigenen Geschäfte im Kopf hat. Als Dagobonk erfährt, dass Sandonald ebenfalls hinter den Thugknackern her ist, lässt er den Piraten wieder frei und stellt ihn in seine Dienste. Denn Dagobonk hat ebenfalls so seine Probleme mit den Thugnackern, die Touristen entführen und ausplündern und so seine Geschäftsgrundlage ruinieren. Nach der Seereise stoßen Sandonald und seine Freunde zu Tremal-Naik und dessen zahmem Tiger Dharma und gemeinsam stoßen sie in Lord Dagobonks Naturpark vor. Sandonald hat große Probleme, sich der Vermarktung des undurchdringlichen Dschungels zu beugen, ist aber dennoch auf Lord Dagobonks Infrastruktur angewiesen. Denn als er einmal den Fluss durchqueren will, ohne Brückenzoll zu entrichten, versenkt ein Babykrokodil seine Zähne in seinen Bürzel.
Die Freunde gelangen zum Hauptquartier der Thugnacker, einer zum Tanzlokal umfunktionierten Pagode im Herzen des Dschungels. Dort treffen sie auf Ada, die Tremal-Naik eine Szene macht, da sie eigentlich Tänzerin und Sängerin sein will. Die Thugnacker im Tempel schwören, dass sie dem Verbrechen abgeschworen haben und Sandonald zieht wütend ab. Doch Suyodhana, der Anführer der Thugnacker, will Sandonald in seine Hände bekommen und ihm den Garaus machen, deswegen schleichensich er und die anderen Thugnacker in der Nacht hinaus, um den Piraten zu fangen. Sandonalds Neffen und Dharma habendas Komplott mitbekommen und schalten die Thugnacker aus, sodass schließlich Suyodhana alleine Sandonald gegenüber tritt. Im Kampf erweist sich Suyodhana als überlegen. Als beide Kontrahenten jedoch in einen Fluss fallen, wird Suyodhana vom Babykrokodil attackiert und flüchtet. Sandonald und seine Freunde können Ada befreien, die nur so tun musste, als ob sie Tremal-Naik im Stich gelassen hätte.


Die Geschäfte gehen denkbar schlecht für den indischen Piratenkapitän Sandonald, der sich voller Stolz noch immer mit seinem Volksnamen „Der Tiger von Masalia“ ansprechen lässt. Allerdings hat seine Bande genug von den Eskapaden des Räuberhauptmanns und fühlt sich nicht mehr an dessen Weisungen gebunden, da Sandokan seit zwei Jahren den Lohn schuldig ist. Nur seine drei Neffen und der Diener Yanez halten zu ihm und beschwören ihn, den Piratenjob an den Nagel zu hängen und stattdessen eine gut laufende Pizzaria in Kalkutta zu eröffnen. Doch als Sandokan die Nachricht erhält, dass die schöne Frau seines gutmütigen Vetters Tremal-Naik von den schrecklichen Thugknackern entführt wurde, will er seinem Verwandten um jeden Preis zu Hilfe eilen. Er nimmt mit seinen Gefährten die gefahrenvolle Reise in einem Fischerboot auf sich, trifft auf dem Meer jedoch ausgerechnet auf den rabiaten Gouverneur Lord Dagobonk, der nur seine eigenen Geschäfte im Kopf hat. Als Dagobonk erfährt, dass Sandokan ebenfalls hinter den Thugknackern her ist, lässt er den Piraten wieder frei und stellt ihn in seine Dienste. Nach der Seereise stoßen Sandokan und seine Freunde zu Tramal-Naik und gemeinsam bahnen sie sich einen Weg durch den undurchdringlichen Dschungel voller bedrohlicher Tiere. Als sie endlich das Geheimversteck der Thugknacker ausfindig machen können, schmieden die Freunde einen Plan, woraufhin es zum offenen Schlagabtausch kommt. Am Ende wird der Tiger von Masalia doch noch Inhaber einer Pizzaria.  
Sandonald erwartet nun eine Belohnung von Lord Dagobonk, erhält jedoch nur die Lizenz zum Betreiben einer Pizzeria.  


===Zahlbar an Ort und Stelle===
===Zahlbar an Ort und Stelle===
{{I|I TL  816-A}}
{{I|I TL  816-A}}
*Originaltitel: Paperino e la percentuale in loco
*Originaltitel: Paperino e la percentuale in loco
*Story: [[Gian Giacomo Dalmasso]]
*[[Autor|Story]]: [[Gian Giacomo Dalmasso]]
*Zeichnungen: [[Luciano Gatto]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Luciano Gatto]]
*Erstveröffentlichung: 18.07.1971
*Erstveröffentlichung: 18.07.1971
*Nachdruck aus: [[LTB 33]]
*Genre:  
*Genre:  
*Figuren: [[Dagobert Duck]], [[Donald Duck]], [[Klaas Klever]], [[Panzerknacker]]
*Figuren: [[Onkel Dagobert]], [[Donald Duck]], [[Klaas Klever]], [[Panzerknacker]]
*Seiten: 39
*Seiten: 39
*Nachdruck aus: [[LTB 33]]


[[Kategorie:Lustiges Taschenbuch Spezial|038]]
[[Kategorie:Lustiges Taschenbuch Spezial|038]]

Version vom 11. August 2023, 23:28 Uhr



Lustiges Taschenbuch Spezial
Band 38
Im Land der roten Sonne
Der ferne Osten
Lustiges Taschenbuch Spezial 38.jpeg

Erscheinungsdatum: 20. Januar 2011
Chefredakteur: Peter Höpfner
Übersetzung: Gudrun Smed u.a.
Geschichtenanzahl: 14
Seitenanzahl: 512
Preis: 7,99 €
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Spezial
Ind.PNG Infos zu LTBSP 38 beim I.N.D.U.C.K.S.
Hardcover
LTB Spezial 38 ist als Enthologien 25: Duckshido – Der Weg der Ente (im Rahmen der Enthologien-Reihe) auch im Hardcover erschienen.
ENT25.jpeg




Inhalt

Kampf mit dem Drachen

D 99234

Die Stadt im Eis

I TL 1750-A

Tief oben in den schneebdeckten Gipfeln des Himalayas sind Micky, Minni und Klarabella unterwegs, wo sie an einem alten Kloster Halt machen. Überraschenderweise taucht dort Indiana Goofy auf, den Micky schon von einem der letzten Abenteuer kennt und der sogleich den beiden Damen den Hof macht. Der quirlige Archäologe ist dem Geheimnis einer verborgenen Stadt im Eis auf der Spur, wobei er Hinweise auf deren Verbleib in dem Kloster vermutet, dass von einigen ruhigen Mönchen bewohnt wird. Gemeinsam beschließen die Freunde, der Fährte zu folgen und die legendäre Stadt ausfindig zu machen.Dabei machen sie nicht nur Bekanntschaft mit Indiana Goof's Nemesis, sondern auch dem furchteinflößenden Yeti.

Der unbezwingbare Samurai

I TL 1769-B

Die Glücksbeule

I TL 1300-A

Entführung in Tibet

D 2001-031

Micky und Goofy werden vom Yöng-Dhoch-Lama nach Tibet eingeladen. Nach langer Feindschaft steht das Land kurz vor dem Friedensschluss mit den Nachbarreich Ming-Tsching. Doch dann wird Li-Ping, die Tochter des Kaisers von Ming-Tsching namens Mah-Genping, entführt. Micky und Goofy versuchen, zu vermitteln, in dem sie sich auf die Suche nach Li-Ping machen. Der Mann, der sie entführt hat, konnte fliegen. Also kann er nur ein Schüler des Mahjöng-Klosters sein, wo noch die alten Kampftechniken gelehrt werden. Der Meister des Mahjöng-Klosters erählt ihnen, dass der Entführer Gen-Sun ist, der sich an Kaiser Mah-Genping rächen will, denn der Kaiser hatte einst Gen-Suns Vater verstoßen. Der Meister des Mahjöng-Klosters bildet Goofy in der Kampftechnik aus, damit er Gen-Sun gegenübertreten kann. Dieser hat sich mit Li-Ping in den Palast von Ming-Tsching zurückgezogen und Li-Ping hypnotisiert, sodass sie seinen Befehlen folgt. So soll Li-Ping ihren Vater offiziell als Kaiser absetzen. Micky und Goofy durchkreuzen diesen Plan. Während Goofy den Kampf mit Gen-Sun aufnimmt, erfährt Micky von Li-Ping Interessantes: Der Vater von Gen-Sun wurde gar nicht verbannt, sondern als Spion nach Tibet geschickt und befindet sich jetzt im Kloster des Yöng-Dhoch-Lama. Schließlich gelingt es ihnen, Gen-Sun davon überzeugen.

Der indische Tempel

I TL 1794-A

Als Personenwächter begleitet Phantomias Onkel Dagobert in einen zwielichtigen Nachtklub, wo der reichste Mann der Welt einem asiatischen Mittelsmann einen Diamanten abkaufen will. Doch der Ganove hintergeht Onkel Dagobert, betäubt ihn und es kommt zum Handgemenge, bei dem Dagobert und Phantomias unterliegen und in eine Kiste gesperrt werden. Als sie erwachen, finden sie sich in einem herrenlosen Flugzeug wieder und müssen den Absprung ohne Fallschirm wagen. Dank Phantomias' Heldenausrüstung können sie unverletzt landen und treffen den Ältesten eines Dorfes, welchem ein heiliger Diamant gestohlen wurde und das deswegen von Katastrophen heimgesucht wird. Mit etwas Überzeugung beschließen Onkel Dagobert und Phantomias, den Edelstein zurückzubringen, den die Häscher eines reichen Maharadschas gestohlen haben sollen. Nach einer langwierigen Reise auf zwei Elefanten erreichen die beiden Entenhausener den Palast und werden dem Premierminister vorgestellt, der für den noch in Kinderschuhen steckenden jungen Maharadscha die Amtsgeschäfte leitet. Durch Zufall entdeckt Phantomias einen unterirdischen Gang, kann einer beinahe tödlichen Falle entkommen und den Plan des bösen Premierministers aufdecken. Dieser will sich mit einem chemischen Gas auch Onkel Dagobert Untertan machen, was Phantomias auf psychologische Art zu verhindern weiß. Nach der Flutung der Anlage gelingt den Ducks mitsamt des gestohlenen Edelsteins die Flucht und die Pläne des Premierministers sind durchkreuzt. Die Dorfbewohner sind überglücklich, den heiligen Stein zurückzubekommen und helfen den Ducks bei den Vorbereitungen für die Heimreise.

Philosophische Weisheiten

I TL 952-C

In seinem Geldspeicher schwimmend wird Onkel Dagobert vom chinesischen Philosophen Duck-Ling–Tschang heimgesucht, der ihn überzeugen will, dass Geld nicht alles ist auf der Welt und das man nicht alle Probleme mit Geld lösen könne. Dagobert glaubt seinen Sinnen nicht, folgt dem bärtigen Chinesen jedoch durch ein kreisrundes Loch in der Wand seines Geldspeichers in eine wundersame chinesische Welt. Dort möchte Duck-Ling-Tschang dem reichsten Mann der Welt zeigen, wie froh arme Menschen sein können, dass sie nicht die Probleme der reichen Leute haben. Auch vor einem gefährlichen Drachen oder einer gemeinen Räuberbande sei man nicht sicher. Eindrucksvoll demonstriert Onkel Dagobert das Gegenteil und wacht schlussendlich wieder in seinem Geldspeicher auf. Er glaubt allerdings angesichts des tatsächlichen Loches in der Wand nicht an einen Traum. Wie sich herausstellt, stecken die Panzerknacker hinter einem Einbruchsversuch und haben Onkel Dagobert mit einem besonderen Traumgas die Sinne geraubt. Der trickreiche Dagobert holt sich sein Geld als chinesischer Greis verkleidet zurück.

Die falschen Fakire

D 9340

Die chinesische Dame

I TL 1736-C

Der heilige Drache

I TL 2451-1

Der Dämon des Unheils

D 2003-242

Goofy und Micky sind in Indien unterwegs, jedoch kauft Goofy Fahrkarten für den falschen Zug und die beiden landen in Pompabur. Dies ist ein unsicheres Pflaster, denn der Maharadscha wird durch die Gruppe der Aragshurkas herausgefordert, die den Befehlen eines Dämons folgen und dxen Maharadscha stürzen wollen. Als der Zug überfallen wird, können nur Micky und Goofy im Getümmel entkommen und werden schließlich in den Palast der Maharadschas gebracht. Der Maharadscha stellt ihnen eine Eskorte zur Verfügung, doch wieder werden sie von den Aragshurkas angegriffen, die Micky und Goofy verschleppen. Auf einer Klippe erscheint ihnen und vielen anderen der Dämon Aragshurka mit hypnotisierenden Augen, der seinen Getreuen den Angriff auf den Palast des Maharadschas befiehlt. Goofy entgeht der Hypnose nur deshalb, weil er von einem Schmetterling abgelenkt wird, und er befreit auch Micky aus der Hypnose. Gemeinsam finden sie heraus, dass der Dämon niemand anderes ist als der verkleidete Neffe des Maharadschas. Nachdem sie ihn überwältigt haben, lässt der Maharadscha aus Dankbarkeit sie den Rest ihres Urlaubs in seinem Palast verbringen.

Alles für ein Tässchen Tee

D 2003-020

Dagobert Duck will, genau so wie Klaas Klever, der „gehobenen Gesellschaft“ seinen Tee verkaufen. Da beide Tees jedoch identisch schmecken, veranlasst der Vorstand des Klubs ein Wettrennen, bei dem jeder der zwei Konkurrenten ein berühmtes Schiff nachbauen müssen, die Tea I und die Tea II. Damit sollen sie nach Tee-Eih fahren, dort eine Schiffsladung des begehrten Krautes an Bord nehmen und zurück nach Entenhausen bringen. Wer dann das Rennen gewinnt, darf den Klub zehn Jahre lang mit Tee beliefern. Während des Rennens spielt Klever mit unlauteren Karten, um sich einen Vorteil zu sichern und das Rennen zu gewinnen. So mimt er einen Schiffbrüchigen, um die Ducks aufzuhalten, lässt ihre Teeladung hochgehen und engagiert schließlich einen Mann, der in der Nacht den Mast der Tea I absägt. Damit scheint das Rennen für Onkel Dagobert gelaufen, doch Daniel Düsentrieb baut das Schiff zu einem Dampfschiff um. Damit erreicht die Tea I gleichzeitig mit Klever Entenhausen. Zwar will die Jury Dagobert disqualifizieren, weil er ein Dampfschiff verwendet hat, doch Dagoberts Tee schmeckt nun besser als Klevers, da er die Aromen des Dampfschiffrauchs aufgenommen hat. Damit gewinnt Dagobert.

Der Tiger von Masalia

I TL 1679-A

Die Geschäfte gehen denkbar schlecht für den indischen Piratenkapitän Sandonald, der sich voller Stolz noch immer mit seinem Volksnamen „Der Tiger von Masalia“ ansprechen lässt. Allerdings hat seine Bande genug von den Eskapaden des Räuberhauptmanns und fühlt sich nicht mehr an dessen Weisungen gebunden, da Sandokan seit zwei Jahren den Lohn schuldig ist. Nur seine drei Neffen und der Diener Yanez halten zu ihm und beschwören ihn, den Piratenjob an den Nagel zu hängen und stattdessen eine gut laufende Pizzeria in Kalkutta zu eröffnen. Doch als Sandonald die Nachricht erhält, dass Ada, die schöne Frau seines gutmütigen Freundes Tremal-Naik, von den schrecklichen Thugknackern entführt wurde, will er diesem um jeden Preis zu Hilfe eilen. Er nimmt mit seinen Gefährten die gefahrenvolle Reise in einem Fischerboot auf sich.

Auf dem Meer trifft er jedoch ausgerechnet auf den rabiaten Gouverneur Lord Dagobonk, der nur seine eigenen Geschäfte im Kopf hat. Als Dagobonk erfährt, dass Sandonald ebenfalls hinter den Thugknackern her ist, lässt er den Piraten wieder frei und stellt ihn in seine Dienste. Denn Dagobonk hat ebenfalls so seine Probleme mit den Thugnackern, die Touristen entführen und ausplündern und so seine Geschäftsgrundlage ruinieren. Nach der Seereise stoßen Sandonald und seine Freunde zu Tremal-Naik und dessen zahmem Tiger Dharma und gemeinsam stoßen sie in Lord Dagobonks Naturpark vor. Sandonald hat große Probleme, sich der Vermarktung des undurchdringlichen Dschungels zu beugen, ist aber dennoch auf Lord Dagobonks Infrastruktur angewiesen. Denn als er einmal den Fluss durchqueren will, ohne Brückenzoll zu entrichten, versenkt ein Babykrokodil seine Zähne in seinen Bürzel.

Die Freunde gelangen zum Hauptquartier der Thugnacker, einer zum Tanzlokal umfunktionierten Pagode im Herzen des Dschungels. Dort treffen sie auf Ada, die Tremal-Naik eine Szene macht, da sie eigentlich Tänzerin und Sängerin sein will. Die Thugnacker im Tempel schwören, dass sie dem Verbrechen abgeschworen haben und Sandonald zieht wütend ab. Doch Suyodhana, der Anführer der Thugnacker, will Sandonald in seine Hände bekommen und ihm den Garaus machen, deswegen schleichensich er und die anderen Thugnacker in der Nacht hinaus, um den Piraten zu fangen. Sandonalds Neffen und Dharma habendas Komplott mitbekommen und schalten die Thugnacker aus, sodass schließlich Suyodhana alleine Sandonald gegenüber tritt. Im Kampf erweist sich Suyodhana als überlegen. Als beide Kontrahenten jedoch in einen Fluss fallen, wird Suyodhana vom Babykrokodil attackiert und flüchtet. Sandonald und seine Freunde können Ada befreien, die nur so tun musste, als ob sie Tremal-Naik im Stich gelassen hätte.

Sandonald erwartet nun eine Belohnung von Lord Dagobonk, erhält jedoch nur die Lizenz zum Betreiben einer Pizzeria.

Zahlbar an Ort und Stelle

I TL 816-A