Ratatouille

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Vorlage:Spielfilm

Ratatouille ist der achte abendfüllende Computer-Animationsfilm der Pixar Animation Studios für Walt Disney Pictures. Er feierte am 29. Juni 2007 US-Premiere; am 3. Oktober 2007 erfolgte der Kinostart in Deutschland. Mit der Veröffentlichung wurde auch der Pixar-Kurzfilm "Lifted" als Vorfilm präsentiert. Regie führte Brad Bird, der in dieser Position bereits für "Die Unglaublichen" (2004) verantwortlich war.

Handlung

Rémy besorgt sich Zutaten für sein Essen.

Rémy, eine Ratte vom Land, ist mit einem selbst für Ratten ungewöhnlich feinen Geruchssinn ausgestattet. Für seine Rattenkolonie ist er deswegen als „Giftschnüffler“ tätig, um Nahrung zu überprüfen, die die Ratten gefunden haben. Er entwickelt außerdem die Fähigkeit und die Liebe zu kulinarischen Kompositionen. Allein schon für Zutaten zum leckeren Essen begibt er sich in Lebensgefahr: Er schleicht sich heimlich in das Haus einer alten Frau und wird erwischt. Die ganze Kolonie muss fliehen, jedoch kehrt Rémy noch einmal in das Haus zurück, um das berühmte Buch „Jeder kann kochen“ seines kürzlich verstorbenen Vorbilds, dem gutmütigen Sternekoch August Gusteau, zu stehlen. Bei der Flucht verliert er jedoch seine Freunde und Familie aus den Augen. Es verschlägt ihn zufällig durch lange Abwasserröhren nach Paris in die Nähe des Feinschmeckerrestaurants, das Gusteau früher geführt hat. Während des ganzen Films führt Rémy teils tiefsinnige Zwiesprache mit dem Geist dieses Mannes, welcher wie ein orientalischer Geist Rémy erscheint. Er führt Rémy auch zu dem Dach seines Restaurants.

Als Rémy vom Dach aus beobachtet, wie der kürzlich eingestellte Küchenjunge Linguini seine Kochkünste heimlich an einer Suppe probiert, fällt er vor Schreck in die Küche. Nach einer rasanten Jagd durch die Küche auf der Suche nach einer Fluchtmöglichkeit bleibt Rémy an der verdorbenen Suppe hängen. Er – der Superkoch – rettet die Suppe heimlich mit den richtigen Zutaten, die er anhand seines feinen Geruchssinns erkennen kann. Wie in Trance bemerkt er nicht, dass Linguini ihn fassungslos beobachtet. Linguini versteckt Rémy unter einem Sieb, als der Chefkoch Skinner sieht, dass Linguini sich an der Suppe zu schaffen gemacht hat. Während er ihm eine Moralpredigt erteilt, wird die Suppe ungeahnt serviert. Dann die Überraschung: Die Suppe schmeckt den Gästen sehr gut und alle sind beeindruckt von Linguinis Künsten; das sich im Niedergang befindende Restaurant wird wieder berühmt! Linguini soll die Suppe gleich am nächsten Tag erneut kochen. Gleichzeitig taucht Rémy aus seinem Versteck wieder auf und wird gefangen. Linguini soll ihn nun entsorgen. Er beschließt allerdings, ihn mit zu sich zu nehmen, da er der einzige ist, der weiß, wie man diese Suppe kocht.

Linguini verbirgt Rémy unter seiner Kochmütze, da er von dort aus alle Bewegungen steuern kann wie eine Marionette. Nach einigem Training sind die zwei auf sich abgestimmt und es gelingt Linguini seinen Ruf als guter Koch zu wahren. Dadurch zieht er nicht nur die Aufmerksamkeit der Köchin Colette, sondern auch die Eifersucht des Küchenchefs auf sich. Dieser fürchtet Linguini zusätzlich, weil der Tollpatsch der eigentliche Erbe und Besitzer der Lokals ist, da er Gusteaus Sohn ist, was aber nur ein geheimes Testament beweisen kann. Rémy schafft es, dem Bösewicht diese Papiere abzujagen und sie Linguini zu bringen.

Rémy hat in der Zwischenzeit auch seine Kolonie wiedergefunden, allerdings will er weiterhin bei Linguini wohnen und kochen. Das spricht sich schnell herum und bald warten jeden Abend eine Gruppe Ratten am Hintereingang des Restaurants auf ihn, damit er noch einmal hineingeht und ihnen ein wenig Futter aus der Speisekammer besorgt.

Linguini hat inzwischen – wie im Testament beschrieben – das Restaurant geerbt und ist nun der neue Küchenchef. Skinner verliert seinen Job, weiß aber um die Bedeutung von Rémy Bescheid. Linguini allerdings steigt sein Erfolg zu Kopf und auf dem Höhepunkt seiner Karriere verstößt er Rémy. Dieser plündert daraufhin zusammen mit seiner Rattenfamilie die Speisekammer des Restaurants. Er wird dabei von Linguini, der sich eigentlich bei ihm entschuldigen wollte, erwischt. Die Beziehung der beiden geht nun entgültig in die Brüche. Linguini ist mit den Nerven am Ende, da der berühmte Restaurantkritiker Ego dem Lokal einen erneuten Besuch abstatten will. Nach seinem lange zurückliegenden letzten Besuch war Egos Kritik der Grund, dass das Lokal in den Niedergang geriet. Es ist entscheidend für die Zukunft des Lokals, wie die neue Restaurantkritik des mächtigen und überheblichen Mannes ausfallen wird. Unter diesem Druck gesteht Linguini in seiner Verzweiflung den anderen Köchen, dass eine Ratte hinter dem Erfolg steht, wonach diese ungläubig die Küche verlassen und Linguini allein zurück bleibt.

Vor die Wahl gestellt, zu kochen und seinem Freund Linguini zu helfen oder zu seiner Familie zurückzukehren, entscheidet sich Rémy fürs Kochen. Zusammen mit seiner Kolonie, die ihm helfen will, kehrt er zurück in die Küche. Die Ratten übernehmen nun auf Rémys Anweisung das Kochen, während Linguini kellnert. Gleichzeitig taucht auch noch ein Gesundheitsinspektor auf, den Skinner gerufen hat. Die Ratten überlisten ihn jedoch und fesseln ihn. Ego, der Linguini und Rémy die Wahl eines exklusiven Gerichts überlässt, erschwert die Sache zusätzlich. Inzwischen ist auch Colette zurückgekehrt. Rémy entscheidet sich, Ego ein hervorragendes Ratatouille vorzusetzen. Dieses Gericht scheint zwar simpel, weckt aber durch hervorragende Qualität Kindheitserinnerungen in Ego. Angeregt durch den besonderen Geschmack sieht sich Ego als kleiner Junge, welcher nach einem Sturz vom Fahrrad von der Mutter eben mit diesem Ratatouille verwöhnt wurde. Sein verbittertes Herz öffnet sich und er ist begeistert. Linguini klärt ihn daraufhin über Rémy auf.

Am nächsten Tag erscheint Egos Kritik in der Zeitung, in der er das Restaurant und deren Köche sein Lob ausspricht. Das Restaurant wird jedoch geschlossen, nachdem der Gesundheitsinspektor wieder freigelassen wurde.

Linguini und Colette, die ein Paar geworden sind, eröffnen mit Rémy ein Bistro namens „La Ratatouille“, das sich sogleich großer Beliebtheit erfreut. Rémy und Colette kochen, Linguini macht den perfekten Service und Rémy führt zusätzlich einen kleinen Speiseraum für seine Rattenfreunde. Der geläuterte Kritiker Ego ist Teilhaber und treuer Gast des Restaurants.

Produktionsgeschichte

Vorbereitung

Zur Vorbereitung auf den Film waren Regisseur Brad Bird und Filmproduzent Brad Lewis mehrmals Gast in französischen Restaurants wie im „French Laundry“ in San Francisco und testeten dort Menüs. Sie machten auch Video-Aufnahmen der Küche, die sie später als Grundlage für die Animation benutzten. Brad Lewis hat im „French Laundry“ sogar ein zweitägiges Praktikum absolviert. Außerdem nahm die gesamte Filmcrew an diversen Kochseminaren teil, um sich ein genaues Bild von den Aufgaben eines Kochs machen zu können. Sie konzentrierten sich vor allem auf kleine, aber wichtige Sachen, z.B. wie ein Koch das Messer hält oder wie er mit seinen Kollegen umgeht.

Animation

Die Figuren-Designer kreierten während des Design-Prozesses ganze neun Tonmodelle von Hauptfigur Rémy. Sechs dieser Modelle stellten verschiedene Design-Entwürfe dar, wie der finale Rémy aussehen könnte. Bei den letzten drei Modellen handelte es sich dann um unterschiedliche Posen des Entwurfs, für den man sich dann letztendlich entschieden hatte.

Die Filmemacher haben im Computer mehr als 270 verschiedene Nahrungsmittel kreiert. Jedes einzelne Lebensmittel wurde zunächst ein einer echten Küche real zubereitet, als Vorlage abfotografiert und anschließend verspeist. Um einen realistisch wirkenden Komposthaufen kreieren zu können, haben die Animatoren den Verfall von Naturprodukten genau untersucht und anhand von Fotos dokumentiert. Man ließ 15 verschiedene Obst- und Gemüsesorten, u.a. Äpfel, Beeren, Bananen, Champignons, Orangen, Broccoli und Salat, vergammeln und fotografierte sie dabei.

Die Darstellung der Gerichte stellte das Team vor große technische Herausforderungen. Das Essen musste von der Simulations-Crew weicher dargestellt werden, damit die Gerichte auf dem Teller mehr in einander übergehen und appetitlicher aussehen. Das Team hatte außerdem Schwierigkeiten mit der Darstellung der verschieden Flüssigkeiten, wie Soßen oder Rotwein. Man brauchte eine besondere Simulation, um die Flüssigkeit in einem Löffel darzustellen – zum Beispiel in der Szene, in der Rémy die verdorbene Suppe rettet.

Eine große technische Weiterentwicklung gegenüber früheren Animationsfilmen sind die dargestellten Textilien und Gewebe. Eine naturgetreue digitale Nachbildung dieser flexiblen Materialien galt lange als unmöglich. Die Entwicklung spezieller Software hierfür setzte erst 2001 mit der „Monster AG“ ein, mit „Die Unglaublichen“ wurden 2005 neue Maßstäbe gesetzt. Mit „Ratatouille“ gingen die Filmemacher wieder einen Schritt weiter und schufen die komplexeste „Garderobe“, die je in einem computeranimierten Film zu sehen war. Neben verschiedenartiger Kleidung waren auch textile Requisiten wie zum Beispiel Tischdecken vorgesehen. In der Endfassung des Films kommen insgesamt über 190 unterschiedliche Objekte aus Stoff vor. Die besondere Schwierigkeit in der Darstellung lag hierbei in den vielschichtigen Kostümen der Köche samt Accessoires wie Schürze oder Kochmütze. Das Ziel des Teams war es, die Kleidung so natürlich aussehen zu lassen, dass sie den Zuschauer nicht vom eigentlichen Geschehen ablenken und dass sie wie reale Kleidung wirkt.

Aus Zeitgründen wurde bei den menschlichen Figuren auf die Modellierung ihrer Zehen verzichtet. Bis auf diese Ungenauigkeit haben sie aber einen anatomisch korrekten Körperbau. Linguini hat eine Körpergröße von 1,92 Metern, Rémy misst 18 Zentimeter. Colette hat 176.030 animierte Haare auf dem Kopf, Rémy trägt auf seinem digitalen Körper sogar über 1.150.000 Haare.

Perspektive und Optik

Obwohl es einfacher gewesen wäre, „Ratatouille“ aus der Sicht eines Menschen zu filmen, entschied sich Regisseur Brad Bird für die unbequemere Variante, den Film aus der Sicht von Rémy zu verfilmen. Die Inspiration dafür bekam er von Alfred Hitchcock’s „Das Fenster zum Hof“ aus dem Jahr 1954. Eine Sequenz des Films ist ebenfalls aus dieser Perspektive gedreht worden.

Kamerafrau Sharon Calahan, die auch für die Beleuchtung zuständig war, strebte das Ziel an, einen satten Look zu erzeugen, die Gerichte appetitlich und die Ratten süß wirken zu lassen. Außerdem benutzte sie kräftige und tiefe Farben, um dem Film das richtige „Feeling“, nämlich das eines schönen Oktobertages in Frankreich, zu verleihen. Dafür musste das Beleuchtungsmodell die umgekehrte Funktion einnehmen – nämlich schwarz hinzufügen, wenn kein Licht brennt. Für die Aufnahmen der Gerichte sah sie etliche Kochbücher und -magazine durch und beschäftigte sich mit Food-Fotografie. Um die Lebensmittel im Film so authentisch wie möglich wirken zu lassen, wurde hier wieder warmes Licht eingesetzt, so dass die natürlichen Farben besser zum Vorschein kommen. Dort half auch eine Technik, die schon in Findet Nemo eingesetzt wurde, um die Fische lichtdurchlässig erscheinen zu lassen. Auch die Ratten wurde mit einer Belichtungstechnik zu Glaubwürdigkeit verholfen: Die Ohren wurde etwas mehr beleuchtet als der Rest des Körpers. Auch bei dem Aufeinandertreffen von Mensch und Ratte war das Licht einer der wichtigsten Faktoren, um diese Herausforderung zu meistern.

Filmmusik

Der Komponist Michael Giacchino, der bereits die Filmmusik für Die Unglaublichen geschrieben hatte, schrieb auch hier die Filmmusik. Die verwendeten Instrumente sind vor allem Klavier und Streichinstrumente, aber auch Mundharmonika und Akkordeon. Neben einem musikalischen Hauptthema schrieb Michael Giacchino auch zu jeder Filmfigur ein eigenes Thema, das ihre individuelle Persönlichkeit und ihre Wünsche reflektiert. Zur Hauptfigur Rémy existieren sogar zwei verschiedene Melodien: Ein Rattenthema, das an seine Herkunft und seine Bestimmung als Dieb erinnert, auch wenn er eigentlich etwas ganz anderes sein will und ein zweites Thema, das seine Hoffnungen, Träume und Wünsche darstellt. Außerdem haben Rémy und Linguini ein „Kumpelthema“, welches sich bei der ersten Begegnung der beiden zögerlich aufbaut und zum Ende des Films hin in ein triumphales Finale mündet. Als Gegenstück zur durchgängigen Computeranimation der Bilder sind weite Teile der Filmmusik rein akustisch aufgenommen. Für Michael Giacchino war es eine der größten musikalischen Herausforderungen.

Zudem komponierte Michael Giacchino noch das Lied „Le Festin“, das er anschließend mit der jungen französischen Sängerin Camille einspielte. Das Lied basiert auf einem alten französischen Sprichwort, das besagt, wenn man mit guten Freunden und der Familie zusammensitzt und eine großartige Mahlzeit genießt, feiert man das Gute im Leben. Laut Michael Giacchino entsprang dieses Lied direkt der Geschichte von Ratatouille.

Stab und weitere Filmangaben

Synchronisation

Für die deutsche Buch- und Dialogregie war Axel Malzacher verantwortlich, der auch Hauptfigur Rémy seine Stimme lieh.

Amerikanische Sprecher

Deutsche Sprecher

Beiwerk

Neben "Lifted" ist auf der DVD der etwa 10-minütige Kurzfilm "Dein Freund, die Ratte" als Bonus vorhanden, diese DTV-Produktion wurde extra für die DVD-Veröffentlichung produziert. In dem Cartoon klären Rémy und sein Bruder Emile auf humorvolle Art, aber durchaus mit Anspruch auf Korrektheit, die Geschichte der Ratten.

Auszeichnungen

  • 2007: Bogey in „Platin“ für 5 Millionen Kinobesucher innerhalb von 50 Tagen
  • 2007: Satellite Award in der Kategorie „Bester Animations- oder Real-/Animationsfilm“
  • 2007: Preis des National Board of Review in der Kategorie „Bester Animationsfilm“
  • 2008: Golden Globe Award in der Kategorie „Bester Animationsfilm“
  • 2008: Oscar in der Kategorie „Bester Animationsfilm“

Weitere Informationen

  • "Ratatouille" gewann den Oscar in der Kategorie Bester Animationsfilm, außerdem wurde der Film für die Beste Filmmusik nominiert.
  • Im Abspann erscheint eine Widmung an den Comic-Zeichner Dan Lee, der im Jahr 2005 im Alter von nur 35 Jahren an Lungenkrebs verstarb.
  • Die Drehbuchautorinnen Emily Cook und Kathy Greenberg, die am Drehbuch mitgearbeitet haben, geben bei "Ratatouille" ihr Debüt.
  • Im Film taucht eine Weinflasche von John Lasseters real existentem Weingut auf: ein Lasseter Cabernet Sauvignon.
  • Colette fährt ein Motorrad der Marke „Calahan“, die nach der Kamerafrau des Films, Sharon Calahan, benannt wurde.
  • Der Name „Skinner“ für den Küchenchef wurde mit Hinblick auf den Verhaltenspsychologen B. F. Skinner ausgewählt, der für seine Experimente mit Ratten bekannt wurde.
  • Thomas Keller, Küchenchef des „French Laundry“, übernahm eine kleine Sprechrolle als ein Restaurantgast in dem Film.
  • Bei ihren Erkundungstouren durch Paris machten die Filmemacher zu Studienzwecken mehr als 4.500 Fotos.
  • Michael Warch, der für Pixar arbeitet, war dem Team eine große Hilfe; Er war professioneller Koch, bevor er ins Filmgeschäft wechselte und für den Film als Manager in den Set- und Layout-Abteilungen arbeitete.
  • Der Name Gusteau ist vom Hörbild eng an Gusto angelehnt, dem italienischen Begriff für Geschmackssinn.
  • Der Pizza Planet-Truck aus "Toy Story" (1995) taucht kurz in einer Szene auf.
  • Linguini trägt eine Unterhose mit dem Logo von "Die Unglaublichen" (2004).
  • In einer Szene kann man die Silhouette von dem Hund Dug erkennen, eine spätere Figur in "Oben" (2009).


Toy Story (1995) • Das große Krabbeln (1998) • Toy Story 2 (1999) • Monster AG (2001) • Findet Nemo (2003) • Die Unglaublichen (2004) • Cars (2006) • Ratatouille (2008) • WALL·E (2008) • Oben (2009) • Toy Story 3 (2010) • Cars 2 (2011) • Merida – Legende der Highlands (2012) • Die Monster Uni (2013) • Alles steht Kopf (2015) • Arlo & Spot (2015) • Findet Dorie (2016) • Cars 3: Evolution (2017) • Coco (2017) • Die Unglaublichen 2 (2018) • Toy Story 4 (2019) • Onward (2020) • Soul (2020) • Luca (2021) • Rot (2022) • Lightyear (2022) • Elemental (2023) • Alles steht Kopf 2 (2024)
Für Details und kommende Produktionen siehe auch: Liste aller Pixar-Filme