DD 513

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Donald Duck (Taschenbuch)

Band 513

DD 513.jpg
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 25. September 1997
Redaktion:
Übersetzung:

Gudrun Smed

Seiten: 100
Geschichtenanzahl: 4
Preis: D: 4,20 DM
A: 30 öS
CH: 4,20 sFr
Besonderheiten:
  • Erster von insgesamt 27 Bänden mit den neuen Maßen
    21,5 cm · 15 cm.
  • Neues Logo der Reihe.
Weiterführendes
Liste aller Donald Duck Taschenbücher
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fDD+513 DD 513 Infos zu DD 513 beim I.N.D.U.C.K.S.

Walt Disneys Donald Duck Nr. 513 ist der 513. Band der Reihe Donald Duck (Taschenbuch), der am 25. September 1997 erschien. Dieser Band ist der erste im neuen Format, das nun 21,5 cm in der Höhe und 15 cm in der Breite misst. Mit dieser Größenveränderung erhoffte sich der Verlag bei sinken Verkaufszahlen mehr Käufer. Insgesamt ist die Menge der neuen, größeren Taschenbücher im Vergleich zu den 512 vorher erschienenen mit 27 sehr gering. Zudem sind höhere Sammlerpreise kaum zu erzielen. Außerdem kommt mit dem neuen Format ebenfalls noch eine Änderung des Logos. Der Comicguide schätzt die letzten Ausgaben auf 3 € bis ungefähr 10 €.

Inhalt[Bearbeiten]

Vertauschte Rollen[Bearbeiten]

© Egmont Ehapa

I TL 2052-3

Stets leidet Baptist unter dem notorischen Sparzwang von Dagobert Duck. Als er eines Tages einen Einbruch der Panzerknacker vereitelt, muss ihm sein Chef eigentlich eine ordentliche Belohnung zahlen, doch Baptist möchte stattdessen einen Rollentausch: Dagobert wird der Hausdiener und Baptist der Hausherr. Dagobert erfährt nun selbst, was er immer von Baptist fordert: mit einem Taler einkaufen gehen zu müssen, defekte Haushaltsgegenstände zu flicken und ohne Strom zu waschen und zu bügeln. Dagobert erkennt, welche Mühsal er Baptist immer abverlangt hat und dass eisernes Sparen nicht immer ökonomisch ist. Zum Dank für diese Erkenntnis darf Baptist nun fortan die zweitbilligsten Dinge einkaufen...

Zeitmaschinen-Geschichten: Das Geheimnis der Felsenbilder[Bearbeiten]

I TL 2085-2

Professor Zapotek fand in einer Höhle eine kleine jahrtausendealte Steintafel, die auf der einen Seite die Zeichnung eines Mannes zeigt, auf der anderen Seite aber eine exakte Miniatur einer Nazca-Zeichnung aus der peruanischen Hochebene. Um das Geheimnis der Steintafel zu ergründen, reisen Micky und Goofy mit der Zeitmaschine zurück in die Blütezeit der Nazca-Kultur, wo sich der böse Hexenmeister Frodo gerade anschickt, König Limos vom Thron zu stoßen. Micky und Goofy freunden sich mit Limo-Son an, dem Sohn des Königs, der für sein Leben gern zeichnet und alle Hauswände mit Tierzeichnungen oder Karikaturen von Frodo verschönt. Die geheimnisvolle Ankunft von Micky und Goofy nutzt der Hexenmeister für seine Pläne, als er mit einer Säure die Statue von König Limos zerstört und damit Micky und Goofy beschuldigt. Die werden zu ewigem Gefängnis verurteilt, doch Limo-Son hilft den beiden, indem sie mit einem selbstgebauten Heißluftballon fliehen. Vom Ballon aus entdecken sie das Geheimnis des Hexenmeisters und nehmen im die Säure ab, mit der Frodo noch größeres Unheil vorhatte. Die Ballonfahrt und die Säure bringen Limo-Son auf die Idee, nun endlich einmal eine große und vor allem bleibende Zeichnung anzufertigen, und so entsteht das berühmte Felsenbild der „Spinne“.

Indiana Goof (ohne Titel)[Bearbeiten]

I TL 2150-01

Bei einem Sommerfest tut sich Indiana Goof als begnadeter Tänzer hervor, bis klar wird, dass es sich dabei eigentlich um einen sehr erfolgreichen Regentanz handelt...


Wie gewonnen, so zerronnen[Bearbeiten]

D 96195

Als Donald auf der Straße ein Geldstück findet, ärgert er sich, dass er sich wegen einem einfachen Kreuzer die Mühe gemacht hat, ihn aufzuheben, doch den Kreuzer loszuwerden scheint schwieriger zu sein, als gedacht, irgendwie kommt er immer wieder zurück zu Donald. Als er beschließt, den Kreuzer als Glückskreuzer zu behalten und ihn bei Entscheidungen zu befragen, hat Donald plötzlich eine Glückssträhne: er gewinnt 1 Million Taler und kann sich Sportwagen und Villa leisten, und als er die flüchtenden Panzerknacker aufhält, bekommt er noch eine riesige Belohnung obendrein. Donalds Erfolg führt die früheren Besitzer des Kreuzers zu ihm, aber das verarmte Pärchen kann Donald den Kreuzer nicht abnehmen, denn die Münze kehrt immer wieder zu Donald zurück. Doch dann macht Donald einen Fehler: er fragt den Glückskreuzer um Rat, und als Donald diesen nicht befolgt, verlässt er Donald und sucht sich einen neuen Besitzer. Als ein Meteorit nun auf Donalds Villa fällt und ihm alles genommen wird, was er durch den Glückskreuzer erhalten hat, gibt er seine Belohnung aus dem Bankraub ins Obdachlosen-Heim, derweil sich der Glückskreuzer schon wieder von einem undankbaren Besitzer trennt...