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LTB 344: Rezension

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© Egmont Ehapa
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In diesem Artikel wird das LTB 344 rezensiert. Ist dieser Band einen Kauf wert oder sollte er lieber im Kiosk stehen bleiben? Du weißt es nicht? Dann lies das! Einen neutralen enzyklopädischen Artikel findest du unter LTB 344.

Jeder kann hier seine persönliche Meinung zu den in LTB 344 erschienenen Geschichten verfassen. Eine Unterschrift unter jedem Kommentar ist erwünscht (einzufügen mit ~~~~). Die Geschichten können mit Highlight Highlight, Gut Gut, Mittelmaß Mittelmaß oder Schlecht Schlecht bewertet werden. Bei der Bewertung sollten Zeichnungen, Plot und Übersetzungen mit einbezogen werden. Eine genaue Anleitung zum Verfassen einer Rezension findest du hier. Viel Spaß!

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Cover[Bearbeiten]

Auf dem Cover sieht man Phantomias und Leo Listig im Kampf. Meiner Meinung nach ein recht gutes Cover, wenn auch mit endschieden zu wenig Hintergrund.

Durchs wilde Auristan[Bearbeiten]

Gut Dagobert Duck und die seinen reisen nach Auristan, um dort einen Safe voller alter Geldscheine gegen die neue Landeswährung einzutauschen, die dort bald eingeführt werden soll. Von diesem Unternehmen kriegen auch die zahlreich im Land verstreuten Ganovenbanden und deren König Wind. Die schön ausgearbeitete und gezeichnete Geschichte (Text: Per Hedman, Zeichnungen: Fecchi) zeigt auf, wie die Ducks die wilden Gauner mit einem schönen „Taschenspielertrick“ gehörig nasführen. Unterhaltsam und witzig. --Silly Symphony, November 2005

Highlight Für mich sogar ein Highlight. Einfach zu köstlich, wie Dagobert die Ganoven reinlegt. --84.56.118.121

Die Ganovenschule[Bearbeiten]

Mittelmaß Die Panzerknacker eröfnnen eine Schule für talentlose Diebe und fallen dabei am Schluss selbst auf die Nase. Ein paar mehr oder weniger lustige Witzchen, das ist dann auch schon alles – durchschnittliche Gag-Geschichte, geschrieben von Nino Russo, gezeichnet von Lino Goriero. --Silly Symphony, November 2005


Das Geheimnis des schwarzen Wals[Bearbeiten]

Gut Micky und Goofy machen Urlaub in Feuerland. Das kleine Fischerdörfchen, das sie sich für ihre wohlverdiente Erholung ausgesucht haben, wird allerdings bald Schauplatz seltsamer Vorfälle. Eine Meeresbiologin, ein lustiger Trupp geläuterter Walfänger und eine Schar Meeressäuger sind in die sich nun abspielende, äusserst spannende und überraschungsreiche Geschichte verwickelt. Toll! Nach dem Weihnachtsband 11 hält nun auch das neue LTB eine hochkarätige italienische Micky-Geschichte bereit, die keine Wünsche offen lässt! Von Giorgio Cavazzano grandios, mit viel Liebe zum Detail gezeichnet und von Casty (= Andrea Castellan) geschrieben, macht die Story grosse Lust auf mehr! Super! --Silly Symphony, November 2005

Meister des Einparkens[Bearbeiten]

Mittelmaß Donald ist mal wieder Meister seines Fachs, diesmal des Einparkens. Er schreibt ein Buch zum Thema, das ihm die verkehrsgeplagten Entenhausener schier aus den Händen reissen. Doch da nun alle Donalds Einpark-Geheimtipps anwenden, bricht in der Stadt das Chaos aus. Donalds Meisterschaft wird hier nicht sehr überzeugend rübergebracht. Die Geschichte von Sergio Badino (Text) und Federico Mancuso (Zeichnungen) krankt daran, dass die Macher offenbar nicht genau wussten, wie meisterhaftes Einparken aussehen könnte. So bleibt die Meisterschaft bloße Behauptung und der Rest der Geschichte etwas dünn geratener Durchschnitt. --Silly Symphony, November 2005


Die Milliardeninsel[Bearbeiten]

Gut Von Bruno Sarda (Text) und Lara Molinari (Zeichnungen) ist da schon um einiges besser gelungen; allerdings haben Molinaris schöne Zeichnungen die Grünfärbung knapp noch herbeigeführt. Die Story selber ist zwar ganz lustig, aber schnell wieder vergessen. Den ewigen Kampf um den Präsidententitel im Milliardärsklub soll diesmal der Tüchtigste gewinnen – und der soll sich im Überlebenskampf auf einer einsamen Insel bewähren. --Silly Symphony, November 2005

Schritt um Schritt[Bearbeiten]

GutNoch eine italienische Micky-Geschichte (wenn auch eine kurze)! Goofy kann sich nicht mehr erinnern, wo er sein Auto abgestellt hat. Auf dem riesigen Parkplatz vor dem Supermarkt ist ein Überblick unmöglich. Also hilft ihm Micky, sich zu erinnern. Dem guten Goofy fällt zwar alles Mögliche ein, nur leider nicht das Nötige. Kurz, aber köstlich! Von Rudy Salvagnini (Text) und Davide Baldoni (Zeichnungen). --Silly Symphony, November 2005

Phantomias gegen Leo Listig[Bearbeiten]

Gut Diese von Fabio Michelini geschriebene, 60-seitige Phantomias-Geschichte ist eigentlich schwach, doch sie wird von den phantastischen Zeichnungen Guido Scalas m. E. vollständig in der grünen Bereich hochgehoben! Scala evoziert mit wunderschön detaillierten Bildern ein grandioses Grossstadt-Feeling. Toll! Ein ziemlich überarbeiteter Phantomias hat's gerade noch mit drei harmlosen Einbrechern zu tun – die anderen sind alle im Urlaub. Doch ein (vorerst) Unbekannter rüstet diese drei mit verrückten High-Tech-Geräten zu Superganoven auf. Phantomias/Donald kommt also nicht zur Ruhe, und als ihm dann der Unbekannte, ein gewisser Leo Listig, persönlich gegenübertritt, muss er nochmals seine ganze Energie zusammenkratzen… --Silly Symphony, November 2005

GutDie geschichte ist ohne Zweifel gut, auch wenn ich sie für etwas langgezogen halte, man hätte einiges weglassen können. Trotzdem ist Leo Listig (alias „Klauvogel“ *schenkelklopf*) endlich mal ein Gegner für unseren Helden, der auch wirklich was drauf hat. DUCK

Ein ständiges auf und ab[Bearbeiten]

Gut Für mich die zweitbeste Geschichte des Buches! Eine herrlich verrückte und absurde Daniel Düsentrieb-Story, wie ich sie liebe! Im Grunde dreht sich alles um ein harmloses Problem: Wie kann Donald rodeln, ohne den Schlitten nachher mühsam wieder hochziehen zu müssen? Was dem Herrn Ingenieur, bezw. dem Herrn Autor (Rudy Salvagnini) dazu alles einfällt ist haarsträubend komisch! Und Danilo Barozzi hat herrliche Zeichnungen dazu gemacht. Köstlich! --Silly Symphony, November 2005

Gernot Gebgerns Erbe[Bearbeiten]

Mittelmaß Ein altbekanntes thema: Donald wird (durch ein unverhofftes Erbe) reich und bringt sich mit Fehlkalkulationen auf dem Markt wieder ums Geld. Wenig erhebende Geschichte von den McGreals, gezeichnet von Bancells. --Silly Symphony, November 2005


Fazit[Bearbeiten]

Das beste LTB seit langem! Im Gegensatz zur letzten Ausgabe ist dieses LTB unterhaltsam, abwechslungsreich und überdurchschnittlich gut! Zudem bringt es zwei Micky-Geschichten aus Italien. Bitte weiter so! --Silly Symphony, November 2005