LTB Ultimate 17
| ||||||
![]() (© Egmont Ehapa) | ||||||
Erscheinungsdatum: | 15. Sep 2017 | |||||
Chefredakteur: | ||||||
Übersetzung: | ||||||
Geschichtenanzahl: | 10 | |||||
Seitenanzahl: | 324 | |||||
Preis: | 9,95 € | |||||
Weiterführendes | ||||||
| ||||||
| ||||||
|
Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ein Held mit Herz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Paperinik e il colpo di fulmine
- Story: Bruno Sarda
- Zeichnungen: Giulio Chierchini
- Erstveröffentlichung: März 1997
- Figuren: Lola Duck, Phantomias
- Seiten: 39
- Nachdruck aus: LTB 251
Phantomias ist bei den Damen Entenhausens sehr beliebt, aber seine Verehrerinnen passen nicht wirklich zum Superhelden. Eine Ausnahme stellt die Schriftstellerin Lola Liebesam dar, die auch Gauner wirkungsvoll abwehren kann und ein Buch über den maskierten Rächer schreiben will. Phantomias verliebt sich in sie. Lola hat allerdings Probleme, von denen sie Phantomias erst nichts erzählen will. Dieser findet allerdings Drohbriefe an sie und bekommt mit, wie sie am Telefon bedroht wird. Doch Phantomias kommt zu spät, als er Lolas Wohnung zerstört vorfindet. Seine Angebetete wurde entführt. Phantomias schlussfolgert aus den Drohbriefen und den Notizen auf Lolas Computer, dass der Maharadscha von Rublpur hinter der Erführung steckt. Er dringt in die Villa des Maharadschas ein und findet dort Lola, die sich aber als Lola Duck entpuppt. Sie hat die Entführung fingiert, um Phantomias dazu zu bringen, die Hindernisse auf dem Weg in die Villa hinein aus dem Weg zu räumen. Mit ihren Komplizen raubt sie den Maharadscha aus und die Schurken setzen Phantomias einer Todesfalle aus. Doch er kann entkommen, dank eines Messers, das Lola ihm zugesteckt hat. Phantomias lässt die Bande auffliegen, Lola Duck allerdings flüchtet.
Blitze aus heiterem Himmel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Paperinik e i fulmini criminosi
- Story: Carlo Panaro
- Zeichnungen: Comicup Studio
- Erstveröffentlichung: April 1997
- Figuren: Donald Duck, Onkel Dagobert, Phantomias, Tick, Trick und Track
- Seiten: 30
- Nachdruck aus: LTB 252
Es hat den Anschein, als hätte Superheld Phantomias zur Zeit nicht viel zu tun im nächtlichen Entenhausen. Doch der Schein trügt: Der gerissene Dieb Blitzer, der auf einer kleinen Wolke von Ort zu Ort schwebt und aus seinem Zeigefinger heraus elektrische Blitze schleudern kann, treibt in Entenhausen plötzlich sein Unwesen. Entschieden stellt sich der maskierte Rächer dem Blitzer in den Weg, doch gegen die elektrischen Schocks ist Phantomias machtlos. Auch seine technischen Gagdets helfen ihm im Kampf gegen den durchtriebenen Blitzer nicht weiter. So wird Phantomias zur Zielscheibe der versammelten Presse und verliert nun auch die Unterstützung der Polizei. Zuhause ist Donald verärgert darüber, dass Phantomias' Ruf den Bach herunter geht. Nun muss er sich schleunigst etwas Neues ausdenken, um den Ganoven zu schnappen. Bei einem gut beschützten Geldtransport schlägt der verwegene Blitzer erneut zu und scheint leichtes Spiel zu haben. Er wiegt sich in Sicherheit und rechnet nicht damit, dass Phantomias neue Tricks auf Lager hat, die dem gewöhnlichen Gauner zum Verhängnis werden sollen.
Manege frei für Phantomias[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- Originaltitel: Paperinik re del circo
- Story: Giorgio Pezzin
- Zeichnungen: Comicup Studio
- Erstveröffentlichung: Mai 1997
- Figuren: Donald Duck, Phantomias, Tick, Trick und Track
- Seiten: 39
- Nachdruck aus: LTB 248
Der gute Donald liegt gerade in der Badewanne, als sein Superhelden-Alarm losgeht und seine Hilfe als Phantomias gebraucht wird. Eilig schlüpft er in sein Phantomiaskostüm und flitzt aus dem Haus, trifft allerdings noch auf seine Neffen Tick, Trick und Track, die der Meinung sind, ihr Onkel müsse wohl unterwegs zu einem Kostümball sein. Unterwegs geschieht ein Unglück und Phantomias stößt sich auf einer fahrenden Lokomotive den Kopf an. Er kommt in eine andere Stadt, ohne sich an irgendetwas zu erinnern. Da er sein Gedächtnis verloren hat und ein Kostüm trägt, glaubt er, zum Zirkus zu gehören und lässt sich vom Zirkusdirektor prompt engagieren. Als tollpatschiger Held wird Phantomias vom Publikum gefeiert, doch der böse Gewichtheber Tom und sein kleiner Scherge haben es auf Phantomias abgesehen, der ihnen die Schau stiehlt und sich zudem an die schöne Wahrsagerin ranmacht. Mit einer Intrige sorgen sie dafür, dass Phantomias wie ein Verbrecher aussieht. Indes haben sich Tick, Trick und Track ebenfalls zum Zirkus begeben, um ihren Onkel zu suchen. Am Ende kann Donald seine Erinnerung zurückerlangen und die Gauner erledigen, ohne sein Geheimidentität preisgeben zu müssen.
Hilfe aus der Zukunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Paperinik e l'aiuto dal futuro
- Story: Nino Russo
- Zeichnungen: Michele Mazzon
- Erstveröffentlichung: Juni 1997
- Figuren: Bürgermeister, Daniel Düsentrieb, Panzerknacker, Klaas Klever, Onkel Dagobert, Opa Knack, Phantomias
- Seiten: 25
- Nachdruck aus: Abenteuer Team 38
Um den Kindern von Entenhausen schöne Spielplätze zu ermöglichen, bittet Phantomias die reichsten Bürger um Spenden, doch überall blitzt er ab, weil alle ihr Geld lieber in Alarmanlagen und Sicherheitssysteme stecken. In einem genialen Streich fängt Phantomias alle Kriminellen Entenhausens auf einmal, doch nun werden die Reichen zur Steuerkasse gebeten, weil ein zweites Gefängnis benötigt wird. In diesem Moment wird Phantomias in das Entenhausen des Jahres 3000 versetzt, wo er sich ähnlich einem Videospiel nacheinander verschiedenen Kampfrobotern stellen muss: Bürokrator, der wahnsinnig stempelnde Stemploid, Melonius mit den rasierklingenscharfen Melonenhüten, das bösartige Riesensparschwein Sparius und als schwierigste Aufgabe Fiskus, der Steuereintreiber, der Phantomias eine korrekt ausgefüllte Steuererklärung abverlangt. Als er alle Angreifer ausgeschaltet hat, trifft er auf seine Entführer, den Dagobert Duck und den Klaas Klever der Zukunft, die immer noch im Wettstreit miteinander liegen. Phantomias lässt sich von beiden die Konstruktionspläne der Kampfroboter geben und löst im Entenhausen seiner Zeit gleich drei Probleme.
Paperinik contro i superantieroi: Phantomias gegen Wackermann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Paperinik e la minaccia a presa rapida
- Story: Augusto Macchetto
- Zeichnungen: Valerio Held
- Erstveröffentlichung: Juni 1997
- Figuren: Bürgermeister, Doktor Peng, Phantomias
- Seiten: 24
- Nachdruck aus: LTB 249
Um Phantomias zu bekämpfen, heuern die Ganoven Entenhausens den Wissenschaftler Dr. Peng an, der mithilfe seiner Erfindung und gestohlenem Baumaterial den Kleinganoven Leo Lebertran in Wackermann, verwandelt, der Baumaterial als Waffen verwendet, um bspw. Ziegelsteine zu werfen oder auf Wellen von flüssigem Beton zu gleiten. Für Phantomias wird Wackermann zur Herausforderung, da er nach jedem Kampf mit diesem entweder mit der Tatwaffe oder der Beute zurückgelassen und so für den Täter gehalten wird. Zusätzlich vertraut der Bürgermeister dem vermeintlichen Superhelden Wackermann blind. Dieser erschafft jedoch schließlich eine Betonbrücke, damit die Verbrecher unter Dr. Pengs Führung das Goldlager Fort Flox ausrauben können. Beim darauffolgenden Kampf mit Wackermann stürzt Phantomias genau vor den Autos der Diebe ab, wodurch diese zusammenstoßen und ohne die Beute fliehen müssen, bevor das Gefecht ihn und seinen Gegner bis zu einer Baustelle führt. Da Wackermanns Kraftreserven bald aufgebraucht sind, baut er mit letzter Kraft einen Betonbunker um sich auf. Als dieser von der Polizei, die Phantomias nicht glaubt, aufgebrochen wurde, hat sich Wackermann wieder in Leo Lebertran zurückverwandelt, der der Polizei nichts verraten will. Unterdessen planen Dr. Peng und die anderen Ganoven, Wackermann nächstes Mal tonnenweise Baumaterial zu geben, um ihn stärker zu machen.
Paperinik contro i superantieroi: Superheld mit Zuckerguss[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Crimini alla crema
- Story: Augusto Macchetto
- Zeichnungen: Valerio Held
- Erstveröffentlichung: Juli 1997
- Genre: Superhelden
- Figuren: Donald Duck, Franz Gans, Onkel Dagobert, Phantomias, Tick, Trick und Track, Doktor Peng
- Seiten: 18
- Nachdruck aus: LTB Enten-Edition 33
Der schurkische Doktor Peng tüftelt mit den versammelten Ganoven Entenhausens einen neuen kriminellen Geniestreich aus, indem er zahllose Süßigkeiten mit seinem Verdichter in eine komprimierte Pille verwandelt und diese einem vormaligen Kleinganoven verfüttert. Aus diesem wird nun Zuckermann, der Zerstörer. Da dieser nun Süßigkeiten in unbegrenztem Ausmaß verteilen kann, deckt er bald die Polizei und Phantomias so sehr mit klebrigem Naschkram ein, dass sie sich nicht mehr wehren können, während er die Tresore mit quellendem Teig erdrückt und öffnet. Am Kaugummiseil hängend schwingt sich Zuckermann davon. Die Hüter des Gesetzes sind chancenlos, vor allem, als Zuckermann noch gesondert beschließt, es Phantomias so richtig zu zeigen. Die Ganoven hingegen freuen sich über das Geld, das Zuckermann heranschafft. Aber dieser hat noch mehr vor: Sein nächstes, lohnendes Ziel soll der Geldspeicher sein, den er erneut mit Teig vollfüllt, sodass dieser zu platzen droht. Es hilft nichts, Phantomias muss sich dem Superschurken stellen, wird aber von diesem sofort mit einer Wagenladung harter Waffeln in Empfang genommen. Phantomias wehrt sich nicht, sondern beginnt schallend zu lachen. Denn kurz darauf kommen die Kinder aus der Schule, die sich mit großer Freude auf Zuckermann und sein Naschzeug stürzen. So entgeht der Geldspeicher doch noch der großen Gefahr.
Superschurke mit einem Schlag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Paperinik senza memoria
- Story: Nino Russo
- Zeichnungen: Valerio Held
- Erstveröffentlichung: Juli 1997
- Figuren: Panzerknacker, Donald Duck, Onkel Dagobert, Phantomias
- Seiten: 30
- Nachdruck aus: LTB 345
Die Einser-Bande macht Entenhausen unsicher. Phantomias kann zwar einzelne Mitglieder der Bande fassen, aber den Boss kriegt er trotzdem nicht. Beim nächsten Treffen mit der Bande wird Phantomias auf den Kopf geschlagen, er verliert das Gedächtnis und hält sich nun für einen Schwerverbrecher, den Maskierten Marodeur. Unter diesem Namen raubt er, was er kriegen kann. Weder eine Bank ist vor ihm sicher, noch der Juwelier Jublgrais. Phantomias und die Einser-Bande lizitieren sich mit ihren Einbrüchen gegenseitig nach oben, was in der Stadt für Chaos und Verzweiflung sorgt. Die Einser-Bande beschließt, mit dem nunmehrigen Superschurken gemeinsame Sache zu machen, da sie meinen, der Schlag auf den Kopf hat einen Gedächtnisverlust bei Phantomias ausgelöst. Dafür noch soll aber der Coup aller Coups gelingen, der Einbruch in die bestens gesicherte Münzprägeanstalt. Den Männern der Einser-Bande gelingt es, dort hineinzukommen, als plötzlich der Alarm ausgelöst wird. Doch Phantomias, der selbsternannte Maskierte Marodeur, ist zur Stelle und hilft der Einser-Bande beim Entkommen. Als Dank dafür darf er endlich in den Schlupfwinkel der Bande. Doch er ist nicht gekommen, um sich der Einser-Bande anzuschließen: Alles war nur ein Trick von Phantomias, um endlich den Chef der Bande verhaften zu können.
Kreuzfahrt mit Überraschungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- Originaltitel: Paperinik e la dolce crociera
- Story: Bruno Sarda
- Zeichnungen: Luciano Gatto
- Tusche: Michele Mazzon
- Erstveröffentlichung: 01.07.1997
- Genre: Romanze, Superhelden
- Figuren: Lola Duck, Panzerknacker, Donald Duck, Onkel Dagobert, Phantomias
- Seiten: 30
- Nachdruck aus: LTB 360
Nacht für Nacht begegnet Phantomias der schönen Superschurkin Lola Duck. Beide sind verliebt ineinander, wissen allerdings, dass dies unmöglich ist, da sie auf der jeweils anderen Seite stehen. Um Abstand voneinander zu gewinnen, nimmt Donald den Auftrag seines Onkels an, mit einem Kreuzfahrtschiff einen wertvollen Diamanten nach Industan zu bringen. Allerdings hatte Lola dieselbe Idee, wodurch sie sich am Schiff treffen. Aufgrund eines Missverständnisses hält Lola Donald für einen eher unerfahrenen Gauner. Die beiden kommen sich immer näher, schließlich küsst sie ihn sogar. Doch die Panzerknacker befinden sich ebenfalls an Bord und verraten Lola, um wen es sich bei Donald handelt und was er mitführt. Lola erleichtert Donald um den Diamanten, dieser jagt in ihr jedoch als Phantomias wieder ab. Lola entkommt in Industan.
Albträume eines Superhelden: Ausgelacht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: La sfida titanica
- Story: Tito Faraci
- Zeichnungen: Giuseppe Ferrario
- Erstveröffentlichung: Dezember 1997
- Figuren: Donald Duck, Flederduck, Phantomias, Tick, Trick und Track
- Seiten: 15
- Nachdruck aus: LTB Enten-Edition 33
Konkurrenz für Phantomias[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Paperinik e la concorrenza super-eroica
- Story: Giorgio Pezzin
- Zeichnungen: Comicup Studio
- Erstveröffentlichung: Mai 1995
- Figuren: Professor Terror, Bürgermeister, Donald Duck, Phantomias, Tick, Trick und Track
- Seiten: 60
- Anmerkung: Die Geschichte ist in zwei Teile aufgeteilt.
- Deutsche Erstveröffentlichung