LTB Ultimate 16

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Lustiges Taschenbuch Ultimate
Band 16
LTB Ultimate 16.png
Erscheinungsdatum: 7. Jul 2017
Chefredakteur: Peter Höpfner
Übersetzung:
Geschichtenanzahl: 9
Seitenanzahl: 308
Preis: 9,95 €
Weiterführendes
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Inhalt[Bearbeiten]

Unfehlbare Horoskope[Bearbeiten]

I PK 36-2

An der gefürchteten Teufelsklippe sieht Phantomias zufällig, wie eine Frau ins Wasser springt und rettet sie. Ein Zufall ist es allerdings nur in seinen Augen. Denn die Frau hat sich vorher ein Horoskop von der Hellseherin Kiromanz stellen lassen, die ihr verriet, dass sie bei einem Sprung von der Klippe den Mann ihrer Träume treffen würde. Phantomias hält nichts von dem Nonsens mit den Horoskopen, immerhin ist er nur hier, weil sein Boot genau unter der Klippe einen Motorschaden hat. Doch in den nächsten Tagen hört er immer häufiger den Namen Kiromanz, die Diebstähle und anderes richtig voraussagt. Eines Abends bricht er beim Versuch, einen Einbrecher zu verfolgen, durch ein Glasdach und landet in der Wohnung von Kiromanz. Die Wahrsagerin will ihm beweisen, dass sie immer Recht hat und schlägt ihm vor, ihm eine Woche lang täglich sein Horoskop zu stellen.

Und so beginnt eine ereignisreiche Woche. Phantomias bekommt sehr unglaubwürdig klingende Horoskope, denn wieso sollte er sich beispielsweise mitten im Sommer vor Weihnachtsbäumen hüten? Doch jedes Mal wird ihm bewiesen, dass Kiromanz richtig gelegen hatte. Und als er aufgrund eines Horoskops einen Dieb ins Chinaviertel verfolgt und schließlich zum Essen eingeladen wird, glaubt er auch sofort an das, was ihm das Glückskeks offenbahrt. Das ist sein Glück, denn so belauscht er, dass alles nur ein gefinkelter Plan war, eingefädelt von Lola Duck alias Kiromanz. Das nächste und letzte Horoskop verrät ihm, dass das Gemälde „Der Hexenwald“ in der Gemäldegalerie zum Brennen anfangen wird. Also schaltet er den Strom aus. Ein Warnruf ertönt, Phantomias eilt hin und wird das Opfer einer Bombe. Da er jedoch schon vom abgekarteten Spiel wusste, hatte er lediglich ein Double geschickt und kann nun die Gauner festnehmen. Lola Duck allerdings entkommt.

Filmstar wider Willen[Bearbeiten]

I PK 38-3

Eine hartnäckige Verlobte[Bearbeiten]

I PK 39-1

Lola Liebesam hat ein Buch mit dem vielsagenden Titel „Ich heirate Phantomias“ geschrieben. Der maskierte Rächer ist mit dem neuen Bestseller gar nicht zufrieden. Und noch weniger zufrieden ist er, als Lola im Fernsehen verkündet, Phantomias habe sich nun tatsächlich mit ihr verlobt. Phantomias will sie zur Rede stellen und öffentlich erklären, dass er nicht verlobt ist, doch der Versuch misslingt zweimal gründlich und als einziges Ergebnis erhält er peinliche Fotos von sich und Lola in der Presse. Alles ändert sich, als Lola von den Bongo-Brüdern entführt wird. Ihre Rettungsaktion und die anschließende Verfolgung durch die Bongo-Brüder überzeugen Lola davon, dass das Leben als Verlobte eines Superhelden ganz schön gefährlich ist.

Ein dynamischer Gegner[Bearbeiten]

I PK 43-3

Ein neuer Gegner für Phantomias taucht aus dem Nichts auf und raubt Banken aus. Es handelt sich um einen unbesiegbaren Superbösewicht, der wie ein Dynamo funktioniert: Die Schläge, die er einsteckt, laden ihn mit Kraft auf, was dazu führt, dass er umso stärker zurückhaut. Daniel Düsentrieb hilft Phantomias, die entscheidende Schlacht zu gewinnen.

Falsches Spiel mit Phantomias[Bearbeiten]

I PK 40-1

Zusammen mit seinem reichen Onkel Dagobert ist Donald unterwegs zur Villa des verwegenen Geschäftsmannes Ladislacht Laudhalz, mit dem Onkel Dagobert ein gutes Geschäft über eine Unternehmung abschließen möchte. Da auch Klaas Klever ein Angebot für die Firma unterbreiten will, ist Onkel Dagobert froh, noch vor seinem Kontrahenten das prächtige Anwesen zu erreichen. Er und Donald werden vom Butler begrüßt und vom Herrn des Hauses willkommen geheißen. Schnell zeigt sich, dass Laudhalz ein ausgemachter Komiker ist und den beiden Ducks einen Streich nach dem anderen spielt. Onkel Dagobert zieht sich daher nach dem Abendessen auf sein Zimmer zurück und auch Donald ist von der langen Fahrt ermüdet. Am nächsten Morgen beobachten Dagobert und Donald aus Dagoberts Zimmer durch das Fenster, wie der gerade angekommene Klaas Klever von zwei gemeinen Gangstern entführt mit. Onkel Dagobert, der auf einmal sehr aufgeregt ist, bittet seinen Neffen Donald, Phantomias hinzuzuziehen und den Fall aufzuklären. Zum Glück hat Donald sein Heldenkostüm dabei und schlüpft in die Rolle des maskierten Rächers. Phantomias nimmt die Fährte auf und verfolgt die Entführer bis in eine schaurige Geisterbahn. Dort traut er seinen Augen kaum, als er die Kidnapper und ihren Auftraggeber findet. Der Superheld beginnt nun, einen eigenen Plan auszuhecken, um allen Beteiligten ein Schnippchen zu schlagen.

Nächtliche Tagträume[Bearbeiten]

I PK 40-2

In einer regnerischen Nacht stellt sich Phantomias vor, wie die Welt aussehen würde, wenn alle Menschen gut wären. Die ihm gut bekannten Schurken würden nun nicht mehr Juweliere ausrauben, sondern die Polizei über nicht sorgsam geschlossene Rollläden informieren. Sie würden keine Passanten ausrauben, sondern ihnen die verlorenen Geldbörsen zurückgeben. Sogar die Panzerknacker würden sich darum kümmern, den Geldspeicher zu befüllen. Zu verdanken sei dies alles, so stellt sich Phantomias vor, einem Meteor. Doch mangels Gauner bräuchte auch niemand mehr einen Superhelden. Phantomias wäre nun also für die Müllentsorgung zuständig und würde auf Kleinkinder aufpassen. Keine schöne Vorstellung. Aber plötzlich hört er ein verdächtiges Geräusch, ein Einbrecher bei der Arbeit, und ist plötzlich wieder ganz der Alte.

Bombensichere Alibis[Bearbeiten]

I PK 40-3

Im Hochsicherheitsgefängnis von Entenhausen ist der Schurke Spectaculus seit langer Zeit gut untergebracht. Damit er seine hypnotischen Fähigkeiten nicht gegen einen der Wärter einsetzen kann, trägt Spectaculus ständig eine Augenbinde. Eines Tages kommt es zu einem Ausbruchsversuch eines Mithäftlings, der durch eine Explosion ein Loch in die Gefängnismauer reißt. Wider Erwarten nutzt Spectaculus die Gelegenheit nicht für einen Fluchtversuch aus, sondern rettet dem anderen Häftling sogar noch das Leben und hypnotisiert nicht einmal einen wild gewordenen Wachhund, der sich auf ihn stürzt. Infolge dieser heldenhaften Aktion avanciert Spectaculus zum Star in den Medien und wird sogar in Talkshows eingeladen, wo er beteuert, nunmehr ein anständiger Bürger geworden zu sein. Zuhause vor dem Fernseher bedenkt Donald seinen alten Rivalen nur mit Verachtung glaubt nicht im geringsten daran, dass aus dem brandgefährlichen Spectaculus eine ehrliche Haut geworden ist. Allerdings fehlen ihm für seinen Verdacht die Beweise.

Als Spectaculus wenig später wegen guter Führung aus dem Gefängnis entlassen wird, eine Anstellung antritt und sogar Freunde in einem Feierabend-Verein findet, heftet sich Donald in seiner Alter Ego als Phantomias an die Fersen des ziegenbärtigen (Ex-)Schurken. Tatsächlich geschehen in den darauffolgenden Nächten einige aufsehenerregende Einbrüche. Doch wie sich zeigt, ist es für Phantomias gar nicht so einfach, die bombensicheren Alibis von Spectaculus als Lügen zu enttarnen und den Plan des cleveren Bösewichts aufzudecken.

Angriff der Androiden[Bearbeiten]

Professor Elektron (© Egmont Ehapa)

I PK 41-1

Phantomias ist auf dem Rückweg von Erfindergenie Daniel Düsentrieb, der seinen treuen „X“ mit allerlei neuen technischen Tricks ausgestattet hat. Auf einer dunklen Straße wird er auf eine junge Frau aufmerksam, deren Wagen liegengeblieben zu sein scheint. Der maskierte Rächer gibt sich als Kavalier und nimmt die Frau, die sich ihm als Eva vorstellt, in seinem Auto mit und schlägt vor, sie nach hause zu begleiten. Eva wohnt abseits von Entenhausen bei ihrem Onkel, dem genialen Professor Elektron. In dem riesigen Haus wird Phantomias bereits von Elektron erwartet und gefangen genommen. Phantomias ist dem Schurken genau in die Falle gegangen und wird von ihm mit Zwang hypnotisiert. Elektron und seine Nichte sind hinter die Geheimidentität von Phantomias gekommen und wollen Donald mit Hypnose dazu bringen, sein Alter Ego als Phantomias komplett zu vergessen. Ohne den Superhelden sollte es für den verrückten Professor ein Leichtes sein, die Stadt Entenhausen von echten lebenden Menschen zu befreien und diese komplett durch künstlich geschaffene Androiden zu ersetzen. Der Professor erschafft einen Androiden nach dem Ebenbild von Phantomias und lässt von diesem eine gefährliche neu entwickelte Energiequelle stehlen. Nun steht in den Medien Phantomias im Verdacht, die Tat begangen zu haben. Schlussendlich stellt sich heraus, dass sowohl Eva als auch Professor Elektron nur Androiden sind, die vom echten Phantomias ausgeschaltet werden können. Die Villa des Professors geht in Flammen auf, doch dank eines Düsentrieb'schen Rettungsschirms entgeht Phantomias dem Inferno.

Fiese Finte[Bearbeiten]

I PK 19-1

siehe auch[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]