1001 Comics, die Sie lesen sollten, bevor das Leben vorbei ist: Unterschied zwischen den Versionen

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== Trivia ==
== Trivia ==
* Unter den Trivialfakten wurden auch eine Eindrücke Barks über seine Comics geschrieben. Über die [[Ducks]] an sich sagte er: „Ich habe die Figuren nie als Enten gesehen. Sie sind für mich einfach Menschen, die wie Enten aussehen.“
* Unter den Trivialfakten wurden auch einige Eindrücke Barks über seine Comics geschrieben. Über die [[Ducks]] an sich sagte er: „Ich habe die Figuren nie als Enten gesehen. Sie sind für mich einfach Menschen, die wie Enten aussehen.“
Über [[Onkel Dagobert]] sagte er: „Er tauchte nur auf, weil meine Story einen wie ihn brauchte. Ich hatte keine Pläne. Aber dann war er wieder da, entwickelte sich und blieb.“
Über [[Onkel Dagobert]] sagte er: „Er tauchte nur auf, weil meine Story einen wie ihn brauchte. Ich hatte keine Pläne. Aber dann war er wieder da, entwickelte sich und blieb.“
* Ehrenvoll erwähnte Disneykünstler in dem Band sind [[Al Taliaferro]] und [[Erika Fuchs]].
* Ehrenvoll erwähnte Disneykünstler in dem Band sind [[Al Taliaferro]] und [[Erika Fuchs]].


[[Kategorie: Fachliteratur]]
[[Kategorie: Fachliteratur]]

Version vom 2. Januar 2024, 14:43 Uhr

1001 Comics, die Sie lesen sollten, bevor das Leben vorbei ist ist ein Nachschlagewerk, das von Paul Gravett herausgegeben wurde und auf deutsch von Andreas C. Knigge bearbeitet wurde. Auf deutsch erschien das Buch 2012 im Edition Olms Verlag.

Aufbau

In dem Buch werden ausgewählte Comics näher beschrieben, die zwischen 1837 und 2011 erschienen sind. Dabei handelt es sich entweder um ganze Comicserien oder besonders einflussreiche Ausgaben einer Comicreihe. Dabei sind auch einige Werke von Disneykünstlern enthalten, wobei die meisten von Carl Barks sind.

Enthaltene Disney-Comics oder Comics mit Disney-Elementen

Trivia

  • Unter den Trivialfakten wurden auch einige Eindrücke Barks über seine Comics geschrieben. Über die Ducks an sich sagte er: „Ich habe die Figuren nie als Enten gesehen. Sie sind für mich einfach Menschen, die wie Enten aussehen.“

Über Onkel Dagobert sagte er: „Er tauchte nur auf, weil meine Story einen wie ihn brauchte. Ich hatte keine Pläne. Aber dann war er wieder da, entwickelte sich und blieb.“