Micky Maus präsentiert 26: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Kategorie: Micky Maus präsentiert]]
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Version vom 25. Februar 2007, 12:12 Uhr

(© Egmont Ehapa)
Micky Maus präsentiert – Spezial 26

70 Jahre Donald

Erscheinungsdatum: 8. Juni 2004
Chefredakteur: Peter Höpfner
Preis: € 3,50 (D)

€ 3,70 (A) SFr. 5,90

Vorherige Ausgabe: Micky Maus präsentiert 25
Folgende Ausgabe: Micky Maus präsentiert 27



Inhalt

Vorwort: 70 Jahre Donald

  • 1 Seite

von Peter Höpfner


Auf der Suche nach dem heiligen Krokodil

Daisy ersteht auf dem Flohmarkt eine Handtasche aus vermeintlich nachgemachtem Krokodilleder, aber Onkel Dagobert erkennt, dass es echtes Krokodil ist, und darüber hinaus sogar von einem heiligen Krokodil stammt. Da er für seinen Privatzoo immer auf der Suche nach seltenen Tieren ist, schickt er Donald und die drei Neffen nach Ägypten, um von dort eines dieser sagenhaften Krokodile mitzubringen. - Die Suche führt die vier von Kairo aus tief nach Afrika hinein, entlang des Nil bis zum Victoriasee in Zentralafrika. Mit einem kleinen Dampfboot fahren sie einen sumpfigen Fluss hinauf bis zu einer verborgenen Quelle, wo sie den unterirdischen Tempel des Nil-Gottes Sobek finden, in dem noch immer die heiligen Krokodile mit dem göttlichen Zeichen leben. Donald und seinen Neffen gelingt es, vor den hunderten in ihrem Mittagsschlaf gestörten Krokodilen aus dem Tempel zu entkommen und ein Krokodilei für ihren Onkel Dagobert mitzunehmen. Dieser ist zwar bei der Entlohnung seines Neffen gewohnt knausrig, doch Donald konnte sich aus dem Tempel des Sobek noch ein paar andere sehr wertvolle Dinge sichern...


Der große Tag

Bereits um 7 Uhr morgens springt Donald gutgelaunt und voller Vorfreude aus dem Bett, gönnt sich beim Friseur einen „Hauptwaschgang“, sich und seiner besten Garderobe eine gründliche Reinigung, denn heute ist er Schiedsrichter beim Softball ‘‘(Anm.: Baseball für Damen)‘‘ ...


Eine folgenschwere Verwechslung

Tick, Trick und Track spielen im Garten gerade „Invasion aus dem All“, als ihnen Daniel Düsentrieb seine eben erfundene Strahlenpistole vorführt, die zwar den Spielzeugstrahlern der Kinder täuschend ähnlich sieht, dafür aber Dinge verkleinern und vergrössern kann. Herr Düsentrieb ist in Eile und verwechselt seinen Strahler mit dem der Kinder. Als Donald allein im Haus ist, entdeckt er den Strahler und schafft es, sich selbst auf Fliegengrösse zu verkleinern. Tick, Trick und Track bemerken, was geschehen sein muss und versuchen nun, ihren Onkel wieder zu vergrössern, doch mit dem Strahl treffen sie eine Fliege, die nun gross und böse ist und Jagd auf die drei Neffen macht. Ein weiterer Zufallstreffer bringt Onkel Donald wieder auf Normalgrösse, aber nun hat sich die Fliege den Strahler geschnappt. Als die Strahlenpistole auf dem Boden aufschlägt und in viele Einzelteile zerspringt, löst sich ein letzter Strahler und trifft... Nun hat Herrn Düsentrieb ein „haushohes“ Problemchen!


Sturm durch die Zeit

Onkel Dagobert ist mit seinem Neffen Donald und den Grossneffen auf einer privaten Kreuzfahrt unterwegs im berüchtigten Bermuda-Dreieck, als eine plötzlich heraufziehende und merkwürdig schimmernde Wasserhose Donald, Tick, Trick und Track in die Luft und von Dagoberts Yacht weg trägt. Als die vier aus der Wasserhose in einen dichten Nebel stürzen, entdecken sie in der Nähe ein Segelschiff, das sich als die ‘‘Santa Maria‘‘, das Flaggschiff von Christoph Kolumbus herausstellt, der gerade im Begriff ist, im Jahre 1492 Amerika zu entdecken. Kurz darauf werden sie erneut von der geheimnisvollen Wasserhose ergriffen, und nun finden sie sich sogar noch weiter in die Vergangenheit zurück versetzt, denn nun werden sie Zeuge, wie Wikinger das Neue Land entdecken. Donald sieht eine einmalige Gelegenheit, einen Besitzanspruch auf den ganzen Kontinent zu erheben, und plaziert eine Nachricht in einer Felsspalte an dem Strand, an dem die Wikinger und auch Kolumbus Land betreten. Als die Wasserhose die Ducks erneut durch die Luft wirbelt, landen sie zwar wohlbehalten auf der Yacht ihres Onkels Dagobert, doch die mittlerweile vergangenen fast 1000 Jahre haben Donalds „Besitzurkunde“ sehr zugesetzt...


Immer mit der Ruhe!

Mal wieder völlig abgebrannt bekommt Donald eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch im Kaufhaus „Antstadt“ in Quakenbrück. Überstürzt hetzt er los, um rechtzeitig zum Termin dort zu sein, doch auf dem Weg hat sein 313 eine Panne. Er tauscht den Wagen gegen einen klapprigen Oldtimer ein, der aber bald im Morast stecken bleibt. Auch mit einem Motorroller kommt er nicht sehr weit, doch ein alter Indianer bringt ihn mit dem Eselkarren nach Quakenbrück, und den letzten Rest des Weges kann Donald mit einem Kinderroller hinter sich bringen. Auf die letzte Minute im Kaufhaus ankommend erwartet Donald eine bittere Überraschung: Während seiner Fahrt von Entenhausen nach Quakenbrück hat er einen anderen Automobilisten ignoriert, der ebenfalls eine Panne hatte, und dies war niemand anderes als der Geschäftsführer von „Anststadt“. Tick, Trick und Track waren mit wesentlich einfacheren Mitteln unterwegs nach Quakenbrück und konnten dem Herrn Geschäftsführer aus der Klemme helfen, und so bekommen die drei Knaben eine Anstellung als Assistenten der Geschäftsleitung. Donald hingegen muss sich als Dieb eines Kinderrollers verantworten...


Lange Schlange

Donald will auf dem Postamt ein Paket aufgeben, doch die Schlange am Schalter ist so lang, dass er seinen Bus nicht rechtzeitig erreichen wird. Kurzerhand deponiert er unbemerkt sein Paket auf dem Paketstapel seines Vordermannes in der Schlange.


Zurück in die Steinzeit

Tick, Trick und Track wollen für den vom Fernsehen ausgelobten „Schwarz-Afrika-Preis“ einen Amateurfilm drehen über den afrikanischen Busch, doch Onkel Donald verweigert ihnen jede Unterstützung. Mit einer Filmkamera, die sie auf Daniel Düsentriebs Schrottplatz finden, filmen sie im Garten eine Buschmann-Szene, und führen sie einem Filmproduzenten vor, der sie sogleich auf seine nächste Expedition mitnimmt. Donald schliesst sich dem Kamerateam an, um seine Neffen im Auge zu behalten. Als Tick, Trick und Track keine interessanten Motive vor die Kamera bekommen, verkleidet Donald sich als steinzeitlicher Eingeborener, um den drei Knaben etwas vorzuspielen. Vor laufender Kamera muss Donald sich nun – etwas unfreiwillig – aller möglichen wilden Tiere erwehren, was den drei Amateurfilmern einen sehr unterhaltsamen Kurzfilm einbringt. Und Donalds Erfahrungen mit Löwen, Krokodilen und Gorillas machen ihn zu Hause in Entenhausen zu einem gefürchteten Freistilringer im Leopardenfell...


Die Entenpost

Donald, Daisy und die drei Neffen geben eine kleines Wochenblatt heraus, in dem sie über Entenhausen und seine Einwohner berichten. Als sie auf dem Dachboden die Erstausgabe der „Entenpost“ finden, wird ihnen klar, dass das Blatt seit 1984, also genau 20 Jahre besteht, und sie beschliessen, das Jubiläum mit einem grossen Fest zu feiern. Zur Unterhaltung der Gäste studieren sie einige Bühnenkunststücke ein.

Gustav prahlt derweil vor Daisy mit einem anderen Fest, auf dem er und viele „gekrönte Häupter und andere Grosskopfeten“ eingeladen sind. Obwohl es dieses Fest nicht gibt, ist er gezwungen, eines zu organisieren, und sein unglaubliches Glück hilft ihm dabei nach Kräften. Doch ein kleines Missgeschick passiert: Gustav beauftragt Daniel Düsentrieb, die Einladungen für das Grosskopfeten-Fest mit dem gerade erfundenen Einladungsschreibe-Roboter zu erstellen, doch die eifrige Maschine wirft fast alle Einladungen aus dem Fenster, so dass der Wind sie im ganzen Stadtgebiet bis hinein ins Entenhausener Wäldchen trägt. Viele uns wohlbekannte Freunde finden die Einladung und strömen zum grossen Fest der „Entenpost“.

Donalds Nachbar Zorngiebel hatte vor dem Jubiläumsfest alle einstudierten Bühnenkunststücke der Ducks sabotiert, und nun droht die Veranstaltung zu einem peinlichen Reinfall zu werden, doch spontan springen alte Bekannte wie die Panzerknacker, Madam Mim und Gundel Gaukeley auf die Bühne und retten mit kleinen Kunststückchen die Show. So gross ist der Erfolg, dass Onkel Dagobert sich sogar dazu hinreissen lässt, künftig die Finanzierung der „Entenpost“ zu übernehmen!

Weblinks

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