José Carioca: Unterschied zwischen den Versionen

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Lediglich José und Panchito waren als eigene Figuren seitdem verwendet worden, nie aber die Kombination aller drei Caballeros gemeinsam.
Lediglich José und Panchito waren als eigene Figuren seitdem verwendet worden, nie aber die Kombination aller drei Caballeros gemeinsam.


In dieser ''Diee Rückkehr der drei Caballeros'' thematisiert Don Rosa, dass Donald eigentlich keine richtigen Freunde habe, die ihn als gleichwertig anerkennen und nicht pausenlos demütigen oder seine Art in Abrede stellen. Daraus ergibt sich eine große Niedergeschlagenheit Donalds. Von seinen Neffen in Mexiko allein gelassen, weiß er nicht, was er nun mit sich anfangen soll. Durch Zufall begegnet er José Carioca wieder, der sich mal wieder in Sicherheit bringen musste. Es gibt ein herzliches Wiedersehen der beiden alten Freunde und es wird deutlich, dass Donald einen besonders guten Draht zu José hat. Dieser ist bei Don Rosa ein absoluter Schwerenöter, der aus seiner Begeisterung darüber, neue Eroberungen zu machen, völlig seine sonstigen Verpflichtungen vergisst. Als Entertainer zieht er durch verschiedene Nachtklubs und versucht, sich damit finanziell über Wasser zu halten.  
In ''Die Rückkehr der drei Caballeros'' thematisiert Don Rosa, dass Donald eigentlich keine richtigen Freunde habe, die ihn als gleichwertig anerkennen und nicht pausenlos demütigen oder seine Art in Abrede stellen. Daraus ergibt sich eine große Niedergeschlagenheit Donalds. Von seinen Neffen in Mexiko allein gelassen, weiß er nicht, was er nun mit sich anfangen soll. Durch Zufall begegnet er José Carioca wieder, der sich mal wieder in Sicherheit bringen musste. Es gibt ein herzliches Wiedersehen der beiden alten Freunde und es wird deutlich, dass Donald einen besonders guten Draht zu José hat. Dieser ist bei Don Rosa ein absoluter Schwerenöter, der aus seiner Begeisterung darüber, neue Eroberungen zu machen, völlig seine sonstigen Verpflichtungen vergisst. Als Entertainer zieht er durch verschiedene Nachtklubs und versucht, sich damit finanziell über Wasser zu halten.  


Im zweiten Abenteuer ''Die glorreichen sieben (minus vier) Caballeros'' wird José zusammen mit Panchito unabhängig voneinander von Tick, Trick und Track nach Rio de Janeiro bestellt, wo sie sich erneut mit Donald Duck treffen und eine weitere Schatzsuche ihren Lauf nimmt. Im Verlauf der Handlung gibt sich José gern als redegewandter Reisebegleiter, der viel Wissenswertes über seine Heimat Brasilien zu berichten weiß. Nicht im Geringsten machen er und Panchito sich über Donalds Missgeschicke lustig, sondern sie verehren ihn geradezu als vielgereisten Abenteuerer, der überwältigende Erfahrungen gemacht hat. Insofern zeigt sich auch Josés Empathie, auch und gerade weil er das Pech von Donald anders interpretiert.
Im zweiten Abenteuer ''Die glorreichen sieben (minus vier) Caballeros'' wird José zusammen mit Panchito unabhängig voneinander von Tick, Trick und Track nach Rio de Janeiro bestellt, wo sie sich erneut mit Donald Duck treffen und eine weitere Schatzsuche ihren Lauf nimmt. Im Verlauf der Handlung gibt sich José gern als redegewandter Reisebegleiter, der viel Wissenswertes über seine Heimat Brasilien zu berichten weiß. Nicht im Geringsten machen er und Panchito sich über Donalds Missgeschicke lustig, sondern sie verehren ihn geradezu als vielgereisten Abenteuerer, der überwältigende Erfahrungen gemacht hat. Insofern zeigt sich auch Josés Empathie, auch und gerade weil er das Pech von Donald anders interpretiert.

Version vom 4. September 2022, 14:53 Uhr

Donald und José wagen ein Tänzchen (© Disney)

José Carioca (im brasilianischen Original: Zé Carioca) ist ein grüner menschenähnlicher Papagei aus Brasilien, der 1942 für den Film Saludos Amigos erfunden wurde und seitdem ein guter Freund von Donald Duck ist. Sein Zuhause ist die Vila Xurupita in Rio de Janeiro.

Aussehen und Persönlichkeit

José Carioca in Jeans (© Abril)

In seinem klassischen Design trägt der Papagei einen gut sitzenden, crémefarbenen Anzug, der regelmäßig von einer schwarzen Fliege ergänzt wird. Auf seinem Kopf trägt er zumeist einen hellen Strohhut mit einem breiten, dunklen Hutband. Außerdem hat José fast immer seinen schwarzen Regenschirm dabei, den er oft auch als Flöte verwendet. Er ist leidenschaftlicher Raucher, aus diesem Grund hat er in den Filmen meist eine Zigarre bei sich. Seine Kleidung repräsentiert den brasilianischen "Malandros" (jemand, der in Brasilien eine Art "Bad Boy"-Lebensstil hat).

In den brasilianischen Comics trägt José gelegentlich auch mal Turnschuhe mit einer blauen Hose, einem T-Shirt und einer Kappe. Auf dem T-Shirt wird dann meistens ein grosses Z, für seinen brasilianischen Namen Zé, gezeichnet. In den neuen Geschichten der Zé Carioca Comics des Culturama-Verlages wird José fast immer mit einem Panama-Hut gezeichnet.

Gern gibt sich José Carioca als galanter Kavalier und Charmeur, der sich zu hübschen Senhoritas hingezogen fühlt. Aufgrund seiner positiven Lebenseinstellung und andauernden Fröhlichkeit gibt er sich nur selten den Lastern des Alltags hin, sondern ist immer für einen Spaß und eine gute Feier zu haben. Er ist ein ausgesprochen extrovertierter Typ, ein hervorragender Sänger und Tänzer und allgemein sehr gesprächig. Es fällt ihm relativ leicht, neue Bekanntschaften zu machen, was nicht zuletzt an seinen ausgezeichneten Ausdrucksformen und seinem höflichen Auftreten als Gentleman liegt. Weiterhin ist José sehr neugierig und interessiert und bleibt auch in hektischen Situationen meist gelassen und souverän. Hervorzuheben sind seine starke kameradschaftliche Einstellung, seine Hilfsbereitschaft und seine Abenteuerlust. Weil er nicht selten total abgebrannt ist, gerät er schnell in Schwierigkeiten und ergreift dann lieber die Flucht.

Freunde und Verwandtschaft

José ist ein Schwerenöter (© Egmont Ehapa)

Seine beiden besten Freunde sind ohne Frage Donald Duck und Panchito Pistoles. Bei seinen späteren Auftritten versteht er sich auch mit Micky Maus, obwohl er manchmal auch mit Minnie Maus flirtet. Über Tick, Trick und Track verrät José im DuckTales-Reboot, dass er diese schon kannte, als Donald sie in Form von drei Eiern bei sich aufgenommen habe. Außerdem wird angedeutet, dass er in Onkel Dagobert noch immer den alten Pfennigfuchser erkenne.

Im deutschsprachigen Raum sind keine Bekannten oder Verwandten bekannt. In neuen brasilianischen Comics tritt José häufig mit neuen, speziellen Figuren auf. Dazu zählen unter anderem seine zwei Neffen namens Zico und Zeca. Zu seinen Freunden zählen Nestor alias Manuel (eine anthropomorphe Krähe), Afonsinho (eine anthropomorphe Ente) und Pedrão (ein anthropomorpher Hund). Seine hübsche Freundin Rosinha (port. Rosinha Vaz) kam schon in Zeitungsstrips von Hugie Karp und Bob Grant vor und ist die Tochter des reichen Unternehmers Rocha Vaz (ein antropomorpher Tukan). Als Josés Rivale hat sich Zé Galo (Josef Hahn) etabliert.

Außerdem ist in der TV-Serie Die Legende der Drei Caballeros von einem Pascoal Papagaio die Rede, welcher ein Vorfahre José Cariocas ist und die Welt vor Monstern verteidigte.

Entstehungsgeschichte von Zé

Man geht davon aus das Josés Vorname von dem Karikaturist José Carlos de Britto e Cunha abgeleitet wurde. Zé ist eine gebräuchliche Abkürzung von José. Sein letzter Name, Carioca, ist die brasilianische Bezeichnung für einen in Rio de Janeiro geborenen Menschen.

José wurde in Nordamerika und Lateinamerika zur Ikone. Erfunden wurde er 1940 im Rahmen einer Werbetour Walt Disneys und seiner Mitarbeiter durch Südamerika. Disney wurde einerseits von der US-Regierung hierum gebeten, um Sympathiepunkte für die USA zu sammeln, welche kurz vor Kriegseintritt gegen Deutschland und Japan stand, andererseits um Werbung für seine Filmproduktion zu betreiben, da durch den zweiten Weltkrieg die Absatzmärkte und Europa weitestgehend weggefallen waren. Das erste Reiseziel des Teams (El Grupo) war Rio de Janeiro, wo sie erfuhren, welch große Bedeutung Papageien in Brasilien besitzen. Einige der Zeichner studierten Papageien in Zoos und Museen, und ein neuer Filmpartner für Donald Duck wurde geschaffen: José Carioca.[1]

Donald und José (© Egmont Ehapa)

El Grupo teilte sich anschließend auf, bereiste die Länder Argentinien, Peru und Bolivien, bevor sie in Chile wieder zusammentrafen. Es wurde nicht nur Filmmaterial gesammelt, sondern sich auch mit Würdenträgern, Journalisten und Politikern getroffen. Als Resultat dieser „Good Will“-Tour entstanden die Filme Saludos Amigos (1941) und Die drei Caballeros (1942). 1948 trat Carioca ein weiteres Mal in Melody Time (auf deutsch: Musik, Tanz und Rhythmus) auf.[1]

Film- und TV-Auftritte

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José hatte 1942 in Saludos Amigos seinen ersten Auftritt. Der zweite Film mit ihm war 1944 Drei Caballeros. Er gehört neben Donald und Panchito Pistoles zu den Drei Caballeros. In der Fernsehserie Mickys Clubhaus hatte José Carioca mehrere Gastauftritte. Neben einigen Gastauftritten wie z. B. Falsches Spiel mit Roger Rabbit treten die drei Caballeros auch im DuckTales-Reboot auf (u.a. in Folge 29 Die Stadt der netten Menschen / The town where everyone was nice). In der Serie Die Legende der Drei Caballeros erben die drei einen magischen Atlas und reisen anschließend um die Welt, um Monster zu bekämpfen. Dabei erhalten sie auch Unterstützung von vielen bekannten Entenhausenern.

Erste Comic-Veröffentlichungen bei Editora Abril

Ein paar Jahre nach Walt Disneys Werbetour kam der 42-jährige gebürtige US-Amerikaner Victor Civita erstmals nach Brasilien (er konnte kein Wort Portugiesisch). Sein Bruder César, der seit 10 Jahren in Argentinien lebte, hatte für Argentinien die Disney-Lizenzen erworben. Victor Civita fand, dass Brasilien so groß sei, dass man dort ebenfalls gut Disney-Zeitschriften verkaufen könne. Civita gründete in Sao Paulo den Verlag Primavera (Frühling), den er bald in Editora Abril (April-Verlag) umbenannte. Am 12. Juli 1950 erschien mit O Pato Donald (Die Ente Donald) (Das „O“ wurde später weggelassen) das erste Comicheft mit José Carioca. In diesem Heft erscheinen nur Nachdrucke aus zuvor in Argentinien bei Victor Civitas Bruder César publizierten Disney-Comics. Später wurde die Zeitschrift von monatlich auf häufigere Erscheinungsturnen umgestellt. 1959 erschien die erste in Brasilien gezeichnete Comicstory Papai Noel por acaso (Zufallsweihnachtsmann), Zeichner war Jorge Kato, ein japanischstämmiger Comiczeichner. Dieser arbeitete ab 1961 an Comics für Zé Carioca, welches abwechselnd mit Pato Donald erschien. Jorge Kato kreierte nicht nur eigene Comics, sondern arbeitete auch bestehende um, so ersetzte er etwa Micky durch den beliebteren José Carioca. Auch kreierte er Cariocas Neffen Zico und Zeca.[1]

Schließlich richtete Abril eine eigenes Produktionsbüro ein, in dem neben Kato auch Waldyr Igayara de Souza, Isomar Camargo Guilherme und Carlos Edgar Herrero als Zeichner aktiv waren.[1]

Editora Abril produzierte sehr viele Comics mit José Carioca. Etliche davon entstanden durch Überarbeitung von Barks-, Bradbury- oder Strobl-Comics, wobei Donald durch José und Tick, Trick und Track durch Josés Neffen Zico und Zeca ersetzt wurden. Zico und Zeca entstanden extra für diese Überarbeitungen.

Anfang 2000 unterbrach Editora Abril trotz großer Popularität der Disney-Comics deren Produktion zeitweilig. Im Juli 2018 stellte Abril dann nach 68 Jahren sämtliche Comics ein.[1]

Neue Comic-Veröffentlichungen bei Culturama

Nachdem der Verlag Culturama in 2019 die Produktion von Disney-Comics in Brasilien wieder aufnahm, geschah dies erstmals ohne Eigenproduktionen. Erst ab Aventuras Disney Ausgabe 18 vom September 2020 gab es wieder neue, in Brasilien produzierte, Zé Carioca Comics. Mittlerweile sind es insgesamt schon 22 Geschichten (Stand: Mai 2022). Die derzeitigen Zeichner der Comics sind unter anderen: Carlos Edgard Herrero, Moacir Rodrigues Soares, Luiz Podavin und Eli Marcos M. Leon.

Verwendung bei Don Rosa

Die drei Caballeros singen (© Egmont Ehapa)

Don Rosa verwendete José in seinen Comics Die Rückkehr der drei Caballeros (2000) und Die glorreichen sieben (minus vier) Caballeros (2004).

Für diese beiden Abenteuer baute auf dem 1944 erstaufgeführten Walt Disney Meisterwerk Drei Caballeros auf, dem er die Figuren José Carioca und Panchito entnahm. Don Rosa hatte den Film seit seiner Kindheit geliebt und fand, er sei die einzige wirklich gute Verwendung von Donald Duck durch Disney. Von Beginn an wollte er die drei Caballeros zurück in den Comic bringen, aus dem sie – abgesehen von einigen Werbegeschichten anlässlich der Veröffentlichung – völlig verschwunden waren. Lediglich José und Panchito waren als eigene Figuren seitdem verwendet worden, nie aber die Kombination aller drei Caballeros gemeinsam.

In Die Rückkehr der drei Caballeros thematisiert Don Rosa, dass Donald eigentlich keine richtigen Freunde habe, die ihn als gleichwertig anerkennen und nicht pausenlos demütigen oder seine Art in Abrede stellen. Daraus ergibt sich eine große Niedergeschlagenheit Donalds. Von seinen Neffen in Mexiko allein gelassen, weiß er nicht, was er nun mit sich anfangen soll. Durch Zufall begegnet er José Carioca wieder, der sich mal wieder in Sicherheit bringen musste. Es gibt ein herzliches Wiedersehen der beiden alten Freunde und es wird deutlich, dass Donald einen besonders guten Draht zu José hat. Dieser ist bei Don Rosa ein absoluter Schwerenöter, der aus seiner Begeisterung darüber, neue Eroberungen zu machen, völlig seine sonstigen Verpflichtungen vergisst. Als Entertainer zieht er durch verschiedene Nachtklubs und versucht, sich damit finanziell über Wasser zu halten.

Im zweiten Abenteuer Die glorreichen sieben (minus vier) Caballeros wird José zusammen mit Panchito unabhängig voneinander von Tick, Trick und Track nach Rio de Janeiro bestellt, wo sie sich erneut mit Donald Duck treffen und eine weitere Schatzsuche ihren Lauf nimmt. Im Verlauf der Handlung gibt sich José gern als redegewandter Reisebegleiter, der viel Wissenswertes über seine Heimat Brasilien zu berichten weiß. Nicht im Geringsten machen er und Panchito sich über Donalds Missgeschicke lustig, sondern sie verehren ihn geradezu als vielgereisten Abenteuerer, der überwältigende Erfahrungen gemacht hat. Insofern zeigt sich auch Josés Empathie, auch und gerade weil er das Pech von Donald anders interpretiert.

Comic-Veröffentlichungen im deutschsprachigen Raum

Im deutschsprachigen Raum sind kaum Comics mit der Figur veröffentlicht worden. So ist vorwiegend das LTB Spezial 58, das anlässlich der Olympischen Sommerspiele in Rio de Janeiro veröffentlicht wurde, als Quelle zu nennen. In diesem verwendet er auch seine Geheimidentität als Bat-José. Daneben sind noch die zwei bekannten Geschichten von Don Rosa zu nennen. Insgesamt gibt es mit José mehrere hunderte Comic, davon viele Einseiter, und über 130 Auftritte als Bat-José. 1998 hatte er einen Cameo in der Geschichte Held 2000, welche in Micky Maus 16/1994 erschien. Ebenfalls einen Cameo hat José Carioca in der Comicgeschichte Talentsuche im Regenwald im LTB 455 von 2014.

Videospiele

José als Schiedsrichter in
Disney Sports Fußball (© Disney/Konami)

Seinen bisher größten Auftritt in einem Videospiel hatte José Carioca in Disney Sports Fußball. Dort leitet er als Schiedsrichter jede ausgetragene Partie und entscheidet per Münzwurf die Seitenwahl der Mannschaften. Außerdem kann er als spielbarer Charakter freigespielt werden. Zusammen mit Tick, Trick und Track spielt er dann im Team der TinyRockets.

Weitere Auftritte:

José Carioca als Superheld

In brasilianischen Comicgeschichten kämpft er unter seinem Superheldennamen Bat-José (eine Parodie an Batman) gegen Superschurken und rettet jene, die sich in Gefahr befinden. In seiner Superhelden-Form Bat-José, die 1974 von Ivan Saidenberg erfunden wurde, trägt er einen grünen Mantel, einen roten Anzug, einen grünen Umhang, eine blaue Hose und eine schwarze Augenbinde. Zu seinem Superhelden-Zubehör zählen ein Paar Sprunggamaschen, die mit Phantomias' Sprungstiefeln vergleichbar sind und dem selben Zweck dienen. Nur wenige seiner Geschichten wurden bisher in Deutschland veröffentlicht.

Literatur (José Carioca)

Literatur (Bat-José)

José Carioca in anderen Sprachen

  • Englisch: José Carioca
  • Portugiesisch: Zé Carioca
  • Niederländisch: Joe Carioca
  • Griechisch: Χοσέ Καριόκα (Chose Karioka)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Wolfgang J. Fuchs: Entenhausener Geschichte(n), Folge 274: Brasilianische Disney-Comics. In: Die tollsten Geschichten von Donald Duck Sonderheft 380, Berlin: Egmont Ehapa Media, S. 34.