Ein Fall für Micky 18

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Ein Fall für Micky 18:

Die Omega-Bruderschaft

Erscheinungsdatum: 27.04.1995
Chefredakteur: Peter Schlecht
Redaktion: Joachim Stahl
Übersetzungen: Gudrun Smed-Puknatis
Preis: DM 4,20

öS 30,–

Vorherige Ausgabe: Ein Fall für Micky 17
Folgende Ausgabe: Ein Fall für Micky 19

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Die Omega-Bruderschaft[Bearbeiten]

Originaltitel: The Riddle of the Ring

Eine Serie von spektakulären Banküberfallen beschäftigt die Polizei um Kommissar Hunter: täglich wird eine Bank im Entenhausener Stadtzentrum um die gesamten Goldvorräte und Bargeldbestände gebracht, ohne dass die als „Lanzenbande“ bekannten Einbrecher auf der Flucht beobachtet werden können. Kommissar Hunters Verdacht, die Beute wird durch die weitverzweigte Kanalisation Entenhausens abtransportiert, erscheint Micky unwahrscheinlich, denn täglich 20 Millionen Taler in Geld und Gold zu transportieren erfordert andere Mittel, doch die Auswertung der Verkehrsüberwachungskameras bringt den Ermittlern nicht sofort den entscheidenden Hinweis. „Kommissar Zufall“ will es, dass Micky zur gleichen Zeit an einem anderen Fall arbeitet: Der Stahlmagnat Marius Kropp läßt Micky den heimlichen Freund seiner Tochter Juliane überwachen, der sich als Kropps enger Mitarbeiter Roman Roth herausstellt. Roman ist im Besitz eines Ringes, der auf eine geheime und kriminelle Bruderschaft names „Omega“ hinweist, die Micky gefangen nehmen, als seine Ermittlungen ihnen gefährlich zu werden drohen. Nach seiner erfolgreichen Flucht aus dem Versammlungshaus des Omega-Ordens gerät Micky noch einmal in größte Bedrängnis, als er einer Spur auf einen verlassenen Friedhof folgt, dort von zwei Ordensmitgliedern überwältigt und lebend begraben wird. Nachdem Kommissar Hunter Micky in letzter Minute befreien kann, entdecken sie das perfekte Versteck der gestohlenen Goldbarren und enttarnen die führenden Köpfe der verbrecherischen Omega-Bruderschaft.

Ein anrüchiger Fall[Bearbeiten]

Originaltitel: A Real Stinker

Als die Blumenhändlerin Rosi das zweite Mal in ihrem Geschäft ohnmächtig zusammenbricht, verdächtigt sie sogleich Parfüm-Designerin Lucrezia Belladonner sie vergiftet zu haben, um so günstig an ihr Ladengeschäft zu kommen. Obwohl Micky diesem Verdacht gewissenhaft nachgeht, kann er keine Beweise dafür finden, dass Lucrezia Belladonner tatsächlich versucht, Rosi zu vergiften. Erst ein arrangierter Wasserrohrbruch, der Rosis Geschäft zu ruinieren droht, lässt Micky in eine andere Richtung ermitteln, doch wie sich herausstellt, hat dieser Vorfall nichts mit Rosis Ohnmacht zu tun: das eine geschah aus Liebe, das andere hatte eine eher „liebliche“ Ursache ....