LTB 275

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Lustiges Taschenbuch

Band 275

Das Nest im Weltraum
Erscheinungsdatum: 18. Juli 2000
Chefredakteur: Harald Saalbach
Übersetzung:

Peter Daibenzeiher, Michael Nagula, Eckart Sackmann, Susanne Walter

Geschichtenanzahl: 7
Seitenanzahl: 254
Preis: ÖS 54
DM 6,80

SFR 7,50
€ 3,92

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link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+275 LTB 275 Infos zu LTB 275 beim I.N.D.U.C.K.S.

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Inhalt

Das Nest im Weltraum

Gerade als die Sendung "Käpt'n Knall und die Kosmos-Chaoten" beginnt, gibt der Fernseher nur noch "Frrzzl" und "Schprotz" von sich. Donald, der gerade das Buch "Das kleine Einmaleins der Elektronik" liest, ist begeistert und will den Fernseher reparieren. Das Ergebnis ist allerdings, dass das Gerät in seine Einzelteile zerlegt nun gar nichts mehr von sich gibt. Daher beschließt er einen neuen Fernseher zu kaufen, allerdings erst ohne Antenne. Doch auch mit der Antenne kommt kein Bild zustande. Daniel Düsentrieb bietet sich an, seine neu erfundene Antenne zu testen. Als die montiert ist (und Donald einen Bußgeldbescheid wegen fehlender Genehmigung bekommen hat) schalten sie voller Vorfreude den Fernseher ein. Doch sie sehen nur unverständliche Shows. Durch Daniel Düsentrieb's Übersetzer finden sie allerdings heraus, dass Außerirdische planen die Erde aus dem Weg zu räumen, damit eine neue intergalaktische Schnellstraße entstehen kann. Als Donald überall ausgelacht wird und niemand ihm Glauben schenkt, beschließen sie selbst in den Weltraum zu fliegen. Dort wird ihnen schnell die Überlegenheit der Außerirdischen bewusst, doch die drei Neffen haben eine Idee. Donald setzt sich auf einen kleinen Meteoriten und spielt einen Vogel, der sein Nest nicht verlassen möchte. Dadurch sind die Bauarbeiten erst einmal gestoppt. Doch der Baurechtsamtinspektor, der sich an Bord geschlichen hat um etwaige Mängel mit Bußgeld zu bestrafen wird auch hinausgeschickt. Dort schafft er es die Außerirdischen von einer kürzeren Variante zu überzeugen. Die Bauleute ziehen ab, die Helden landen und bekommen noch einen Bußgeldbescheid, da das Raumschiff nicht zugelassen war.

Zank mit Zanker

Donald und sein Nachbar (in dieser Geschichte heißt er Zanker) beginnen sich wieder einmal aus irgendeinem Grund zu streiten. Als Zanker eine Vogelscheuche in seinem Garten aufstellt und daraufhin die Krähen zu Donald fliegen, entbrannt zwischen den beiden ein Kampf um die hässlichste Vogelscheuche. Als Zanker eine Vogelscheuche aufstellt, die wie Donald aussieht (Zitat von Donald: "Wie hat er das geschafft? Zanker muss eine unvorstellbar schauderhafte Vogelscheuche aufgestellt haben!") bestellt Donald riesige Mengen an Baumaterial und baut eine gigantische Vogelscheuche die aussieht wie Zanker. Natürlich lässt dieser das nicht auf sitzen und so stehen bald zwei riesige Vogelscheuchen in der Straße. Eines Nachts beschließen beide, die Vogelscheuche des jeweils anderen zu zerstören. Die beiden Vogelscheuchen stürzen aufeinander und da Zanker schon eine in Brand gesteckt hat, entsteht eine riesige brennende Vogelscheuche, die allerdings Vögel anlockt. Zanker und Donald werden von den Vögeln von ihren Grundstücken gejagt.

Abenteuer in Schottland

Dagobert will für seinen Privatzoo Nessie einfangen, da ihm der Riesenroch aus Mollistan, der Yeti und die Trittkatze anscheinend nicht spektakulär genug sind. Also fahren er, Donald und die drei Neffen nach Schottland um sie einzufangen. Anscheinend hat aber ein gewisser "McHaggis" das Monopol auf die Busfahrten zum einzigen Hotel am See. Natürlich will Dagobert die 100 Taler pro Person nicht zahlen, und so machen sie sich auf den 16 km langen Weg zum Hotel. Als sie abends am See ankommen, sehen sie eine Seeschlange aus dem See emporsteigen. Donald sieht auch eine zweite Schlange, aber keiner glaubt ihm, da alle auf die erste fixiert waren. Zu Dagoberts Entsetzem muss er feststellen, dass auch das Hotel Herrn McHaggis gehört. Am nächsten Morgen machen sie sich zu einem ersten Tauchgang bereit, doch der ganze See ist übersät mit verrückten "Wissenschaftlern", die glauben Nessie anlocken zu können. Die Ducks verirren sich und landen in der Kanalisation von Inverness. Als Dagobert die Tauchanzüge zurückgeben will, hat der Laden von McHaggis schon geschlossen. Also suchen sie ihn in seinen Privaträumen. Einer der drei Neffen entdeckt dort einen Projektor mit dem - wie sie herausfinden - Nessie auf dem See projeziert werden kann. Als er den Projektor betätigt ist McHaggis gerade am See und ist natürlich sehr überrascht. Es kommt zum Streit zwischen Dagobert und McHaggis, wobei herauskommt dass das Hotel Dagobert gehört und McHaggis sehr hohe Pacht zahlen muss und deswegen die Preise so hoch ansetzt. Nachdem das geklärt ist, werfen die Neffen den Projektor nochmals an und die echte Nessie taucht auf, in der Hoffnung einen Partner gefunden zu haben. Dagobert beschließt Nessie im Loch zu lassen, dafür bekommt er 50% mehr Pacht.

Aus dem Leben eines Stars

Eine typische Goofy-Geschichte, in der er Micky zu sich nach Hause einlädt und seinen Roman vorträgt. Diesmal geht es um einen Schauspieler namens Guffy, der durch Micky Maus, den Regisseur entdeckt wird. Doch Guffy wird total arrogant und verpatzt eine Aufnahme nach der anderen. Die Geschichte endet mit dem Rücktritt von Guffy und der Wiederaufnahme seiner Arbeit als Holzfäller

Wohl dem, der dran glaubt...

Diese Geschichte beginnt damit, dass Donald einen alten Straßenbahnwagen kauft und sich daraufhin für längere Zeit in die Garage einschließt und daran rumbastelt. Des Rätsels Lösung: Donald hat aus dem Waggon einen Imbissstand gemacht. Am nächsten Tag schon stellen sie die Straßenbahn im Park auf. Das Geschäft läuft nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut. Tick, Trick und Track finden schnell heraus woran das liegt. Onkel Dagobert verteilt Gutscheine, mit denen ein Essen in seinen Luxusrestaurants nicht viel mehr als ein Imbiss in der alten Straßenbahn kostet. Alles schneit darauf hinzudeuten, dass Donald gegen die riesige Restaurantkette seines Onkels keine Chance hat, aber wie so oft greift das Schicksal hier ein. Graf Hotzenblitz, einem ehemals reichen Adeligen wird der Zutritt zu den Restaurants von Onkel Dagobert verwehrt. Daher beschließt er in der alten Straßenbahn etwas zu essen. Donald lädt ihn ein, da er selbst gerade Hunger hat. Doch statt Salz oder Pfeffer benutzt der Graf seinen eigenen Streuer. Den beiden schmeckt es ausgezeichnet und auf einmal werden viele Kunden durch dieses "Zaubersalz" angelockt. Als diese abziehen, ist das Salz schon aufgebraucht. Doch Graf Hotzenblitz verrät Donald das Geheimnis: Salz, Pfeffer, ein Tropfen Öl und ganz fest dran glauben. Sogar Onkel Dagobert schmeckt es und er zahlt tatsächlich bereitwillig. Doch dann beauftragt er einen Detektiv, herauszufinden aus was dieses "Zaubersalz" besteht. Als das Ergebnis vorliegt, versteht es Dagobert zwar nicht, aber er weiß, dass er die unliebsame Konkurrenz aus dem Weg räumen möchte. Donald trifft derweil den Grafen wieder, der mittlerweile wieder zu Reichtum aufgestiegen ist. Er gibt Donald den Rat, die Straßenbahn zu verkaufen da, wie er sagt, kein Glück der Welt ewig währt. Donald verkauft die Straßenbahn und Dagobert glaubt, jetzt Vermögen mit dem Zaubersalz verdienen zu können. Doch die wichtigste Zutat kennt er nicht: der Glaube an das Salz. Das Resultat sind unzufriedene Kunden, die die Straßenbahn schlussendlich in ihre Einzelteile zerlegen und wütend abziehen. Graf Hotzenblitz schickt den Streuer an Dagobert und während der im Geldspeicher tobt, fahren Donald und die Jungs mit dem Grafen auf sein Landhaus.

Das Auge des Ra

Der Tempel der Elemente