LTB Spezial 73

Aus Duckipedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen



Lustiges Taschenbuch Spezial
Band 73
Ist das Kunst oder kann das weg?
Lustiges Taschenbuch Spezial 73.png

Erscheinungsdatum: 18. November 2016
Chefredakteur: Peter Höpfner
Übersetzung:
Geschichtenanzahl: 22
Seitenanzahl: 512
Preis: 8,99 € (D), 9,00 € (A), 16,90 SFR (CH)
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Spezial
Ind.PNG Infos zu LTBSP 73 beim I.N.D.U.C.K.S.



Inhalt

Kunst oder Krempel?

Mickys Kunstgeschichte: Der erste Comic der Welt

Marlin und Zapotek besuchen die Höhle von Lascaux in Frankreich und diskutieren sehr angeregt über die Höhlenmalereien und über die Entwicklung der Sprache. Dabei sind sie wie üblich nicht derselben Meinung und lassen ihren Thesen freien Lauf. Diesmal werden die Leser in deren Gedankenwelt mittels Bilder mitgenommen. Auch Micky, Minnie und Goofy, die ebenfalls Vorort sind, beteiligen sich an der Diskussion. Wer am Ende recht hat, bleibt genau so rätselhaft wie der Ursprung der Höhlenmalereien des UNESCO Weltkulturerbes.

Mickys Kunstgeschichte: Die Papyri des Don-Nubi

Im alten Ägypten gab es einen Pharao, der einen Bildermaler am Hofe angestellt hatte. Der Bildermaler mit dem Namen Don-nubi konnte aber nicht besonders gut malen, zumindest wenn es nach der Meinung am Hofe ging. Auch das Liebespapyrus mit Hieroglyphen an die Nichte des Pharaos ging in die Hose. Sie hat die Nachricht falsch interpretiert und ihren Freier abblitzen lassen. Doch als eine Räuberbande die Nichte entführen, sieht Don-nubi die Chance sie zu retten und so ihr Herz zu gewinnen.

Mickys Kunstgeschichte: Fantasie gefragt!

I TL 3103-2

In der Toskana finden Ausgrabungen statt und das Projekt wird von Dagobert unterstützt. Er und seine Neffen besuchen die Ausgrabungsstätte als gerade ein Sarkophag der Etrusker gefunden wird. Zufällig ist auch Gitta auf einer Reise durch Italien und stößt zur Familie Duck. Die Figuren auf dem Sarkophag ähneln sehr stark Gitta und Dagobert. Da geht mit Gitta auch gleich die Fantasie durch und schon malt sie sich eine romantische Geschichte rund um das Artefakt aus.

Mickys Kunstgeschichte: Wer wird Herakles?

Ein Nachfolger von Herkules wird mit der Amphitheatershow „Wer wird Herakles“ gesucht. Dussilos und Franzion bewerben sich, aber sie sind nicht die einzigen. Glücklicherweise werden sie als Kandidaten ausgewählt und müssen zumindest drei der zwölf Aufgaben des Herakles bewältigen. Diese sind aber leicht angepasst und modernisiert worden. Statt gegen einen Löwen heißt es gegen einen Hasen antreten und auf den Leser warten noch einige weitere Überraschungen.

Mickys Kunstgeschichte: Das Tor zur Wahrheit

In dieser Geschichte erfahren die Künstler Micky, Goofy und Rudi einiges über einen dunklen Fürsten Karlo, der mittels Propaganda das Volk hinter sich stellt und manipuliert. Doch Micky findet einen Weg das Volk aufzuklären, nämlich mit dem Tor zur Wahrheit.

Mickys Kunstgeschichte: Das verhängnisvolle Porträt

Wie es vor der Fotografie so üblich war, ließen Herrscher Portraits von sich fertigen, in dieser Geschichte ein Frederico da Vallefeltro. Der Fürst stellt Goofy als Maler ein, um ein Doppelportrait von sich und seiner Frau anfertigen zu lassen. Doch der Fürst hat auch noch andere Dinge, um die er sich kümmern muss. Neben Anschlägen auf sein Leben gibt es auch Feinde, die Intrigen schmieden. Auch sein Capitano Micky wird Opfer so einer Lügenkampagne.

Mickys Kunstgeschichte: Der Salon der Zurückgewiesenen

I TL 2927-3

Wieder einmal in Paris treffen einige der berühmtesten Maler des 19. Jahrhunderts aufeinander. Monet versucht sich mehr oder minder über Wasser zu halten und leidet mit Camille Daisieux, Dussel Duchamp und Franz Buffet gemeinsam. Sein reicher Onkel Dagobert de Duckschild unterstützt ihn auch nicht wirklich. Gleichzeitig treibt in der Stadt ein Phantom sein Unwesen, das Kunstwerke stiehlt. Monet versucht neue Eindrücke zu verarbeiten, da ihn der Klassizismus anödet und er damit keinen Erfolg hat. Also entwickelt er ungewollt den Impressionismus. Doch noch hat er niemanden, der seine Bilder kauft. Da kommt ihm die Galerie seines Onkels gerade recht! Aber auch Kunsträuber und das legendäre Phantom haben es auf die Kunstwerke abgesehen.

Mickys Kunstgeschichte: Paradoxe Meisterwerke

Dieser Teil der Kunstgeschichte Reihe spielt teilweise in der Vergangenheit aber zum Hauptteil in der Gegenwart. Paris 1907, der Blitz schlägt in den Eiffelturm ein und so gelangt ein damals mittelloser Maler in unsere Zeit. Er springt durch das Zeittor hin und her, wie es ihm gefällt. In der Gegenwart tauchen immer mehr gefälschte Pacissos auf. Zapotek, Micky und Goofy, die sich alle drei in Paris befinden, gehen der Sache auf den Grund. Bald schon entdecken Micky und Goofy den Zeitreisenden. Mithilfe von Marlin eruieren sie die Vorgänge und bekommen plötzlich Zeitdruck.

Mickys Kunstgeschichte: Abstrakt abgeräumt

I TL 2325-5

Wir befinden uns in Venedig kurz nach dem Zweiten Weltkrieg. Peggy Duckenheim flieht vor einer Zwangsvermählung aus den USA nach Europa und strandet in Venedig. Dort lernt sie den Gondoliere Donaldo della Laguna kennen. Die zwei verstehen sich auf Anhieb prächtig. Wenig später lernt sie im Hotel Herrn Clever kennen, der ein Kunstkenner zu sein scheint, jedoch viele Künstler vor den Kopf stößt. Darunter auch den jungen aufstrebenden Pollduck Duckson. Da sie vermögend ist, nimmt sie sich seiner an und kauft sein Kunstwerk und auch die der anderen missverstandenen Künstler. Bald hat sie schon so viele Werke, dass sie Platz benötigt und da bietet sich der Palazzo Venier dei Leonie an, der zum Verkauf steht. Clever frisst der Neid und so versucht er Peggy ins Handwerk zu pfuschen, dafür heuert er sogar Kunstdiebe, die Tankbreakers, aus London an und macht mit Donaldo gemeinsame Sache. Damit bricht er Peggy das Herz und vielleicht auch die Chance auf ihre eigene Galerie.

Mickys Kunstgeschichte: Die Kunst von morgen

Die Sendung Quackspartout berichtet über moderne Kunst. Dazu wird Dagobert Duck in seinem Geldspeicher besucht und von nun an beginnt eine kleine Reise zu den wichtigsten Destinationen der zeitgenössischen Kunstgeschichte. Zuerst zur Biennale nach Venedig, danach nach London und danach noch nach Bilbao. Auf der Reise lernen sie einen Künstler kennen, der in seiner Schachtel das Geheimnis der Kunst der Zukunft hütet. Dagobert und Klever streiten sich nun um den Inhalt und werden am Ende, genauso wie die Leser, überrascht.

Der Geist des Künstlers

Minnie und Pluto machen einen Spaziergang und dabei will das Mäuschen ihrem neuen Hobby, der Malerei, nachgehen. Doch sie ist mit sich und den Ergebnissen gänzlich unzufrieden. Sie sucht Inspiration in Museen. Was sie findet ist eine Muse, die sie küsst, Felix. Von nun an geht Minnie ihren eigenen Weg, in ihrer neuen eigenen Welt.

Die Farben des Alchemisten

m Geldspeicher von Dagobert Duck herrscht Verzweiflung. Alte Gebrauchsgegenstände gehen kaputt und der Fantastilliardär weigert sich Investitionen zu machen. Auch Baptist ist betroffen, dessen Fernseher hinüber ist. So fängt Baptist an zu lesen und findet in einem Buch einen Hinweis auf einen Alchemisten, der in Schottland eine Farbe entwickelt hat, mit der gemalte Gegenstände real werden konnten. Dagobert wittert einen riesen Gewinn und macht sich auf den Weg nach Schottland, um die besagte Farbe zu finden.

Gierottos Geschick

Primus ist zu Studienzwecken bei Oma Duck zu Besuch und erzählt dort von einem Vorfahren von Franz Gans. In der Toskana will ein Adeliger (Dagobert) seinen Palast von einem Künstler verschönern lassen. Cleveroni hat dazu einen berühmten Künstler aus Florenz engagiert, das soll nun auch in der Stadt Ducca so geschehen. Donald wird geschickt, um den Künstler zu holen. Doch dabei geschieht dem Analphabeten ein Missgeschick und holt sich den falschen Mann ins Boot. Das Unglück nimmt seinen Lauf.

Imaginäre Kunst

Goofy ist Möbelpacker für eine Galerie. Aus irgendeinem Grund wird er dann zu einem Guide, der die äußerst interessierten Galeriebesucher durch die Ausstellung führt. Er weiß regelrecht zu begeistern.

Duckelangelos Geheimnis

Das Stenduck-Syndrom

Beim Saubermachen auf dem Dachboden findet Donald einen Koffer mit Farben. Gleich macht er sich daran zu malen und fängt mit dem Geldspeicher an. Dagobert kommt zufällig vorbei und findet das Bild so gut, dass er Donald und seinen Bildern eine Vernissage widmet. Auch die Panzerknacker und Onkel Primus sind Vorort und erliegen dem Stenduck-Syndrom. Der Betrachter eines Bildes ist so davon fasziniert, dass er davon gefangen ist. Doch hier geht es noch weiter, der Betrachter taucht auch tatsächlich in das Bild ein. Opa Knack nutzt das aus, um so in den Geldspeicher zu gelangen. Nun fängt die Suche nach den Panzerknackern an.

Seeluft: Ferien im Museum

Sommer, alle sind am Meer. Nur nicht Primus, der besucht gerne Museen und hat ein besonderes Arrangement mit dem Museumsmitarbeiter.

Kommissar de Mauss: Echter als echt

Kommissar de Mauss befindet sich mit Goofotte auf einer Vernissage im Louvre. Plötzlich erfolgt die Meldung, dass das berühmte Bild „Stilleben“ von Van der Goof gegen eine Kopie ausgetauscht wurde. Nun ist der Kommissar gefragt, der gleich mit den Ermittlungen beginnt. Einige Tatverdächtige werden auch schon befragt als weitere Bilder ausgetauscht werden. Der Kreis der Verdächtigen wird immer kleiner bis sich eine Vermutung als Tatsache herausstellt.

Moderne Kunst

Pygmalions Traum

Kunst kommt von Können