Toy Story

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Vorlage:Mein Artikel

Vorgeschichte

Pixar und die Spielzeugidee

Die Pixar Animation Studios, die als Nebenzweig eines ursprünglich auf Hard- und Softwarevertrieb spezialisierten Unternehmens herangewachsen waren, hatten als Erste die Computeranimation erfolgreich für Kurzfilme mit Handlung eingesetzt. Nach den Erstlingen Die Abenteuer von André und Wally B. und Luxo Jr. aus den Jahren 1984 bzw. 1986, die eine humoreske Handlung hatten, wurde in Red's Dream 1987 tragische Atmosphäre ausprobiert. „Wir versuchten, auf einen Spielfilm hinzuarbeiten“, berichtet der Pixar-Mitarbeiter Ed Catmull über diese Zeit.[1]

Im 1988 produzierten Kurzfilm Tin Toy wandte sich Pixar erstmals der Spielzeugproblematik zu. John Lasseter erzählt: „Ich hatte diese tolle Idee bekommen, als ich Videos meines Neffen ansah, der mit seinen Spielzeugen spielte. [...] Ich dachte, wie ist es wohl, ein Spielzeug in den Händen eines Babys zu sein?“[1] Tin Toy wird aus der Perspektive eines Spielzeugs, des kleinen Musikers Tinny, gezeigt. Es kann sich aus eigener Kraft bewegen, wie auch die anderen Spielzeuge, die sich ängstlich unter dem Bett verstecken. Diese Szene kehrt in Toy Story in ähnlicher Weise wieder, als Woody im Lichtkegel der Taschenlampe unter Sids Bett unheimliche Spielzeugkreationen entdeckt. Tin Toy erhielt einen Oscar. „Aber das Bedeutendste an Tin Toy war die Idee, dass Spielzeuge lebendig sind“, resümmiert John Lasseter.[1]

Auch im ein Jahr später folgenden Knick Knack bewegt sich ein Spielzeug selbstständig. Die Hauptfigur, ein Schneemann in einer Schneekugel, versucht aus ihr zu entkommen, um zu den anderen Figuren auf dem Souvenir-Regal zu gelangen. Hier wurde erstmals die 3D-Technik eingesetzt, die man auch für Toy Story verwendete.

Disney und der Vertrag

Handlung

Andy spielt mit seinen Spielzeugen: Charlie Naseweis überfällt die Bank (das Sparschwein Specky) in Begleitung seines Hundes Slinky. Woody kommt mit seinem Dinosaurier Rex und rettet Porzellinchen, die samt ihren Schafen bedroht worden war. Charlie wandert in das Gefängnis (das Babygatter von Molly, welche Charlie gleich mit Speichel bedeckt und gegen das Gatter schlägt).

[Titel, Du hast 'nen Freund in mir]

Unten im Wohnzimmer laufen die letzten Vorbereitungen für Andys Geburtstagsfeier. Mrs. Davis kündigt Andys Freunde an. Dabei wird auch ein demnächst anstehender Umzug erwähnt. Andy holt Molly aus dem Gatter und geht nach unten. Woody bleibt oben in Andys Zimmer auf dem Bett. In diesem Moment beginnt er zum ersten Mal im Film, sich aus eigener Kraft zu bewegen und zu sprechen. Er ruft, dass die Luft rein sei. Alle Spielzeuge kommen aus ihren Kisten: Turbo, Lenny, Sharky, Charlie Naseweis und viele andere. Woody hat sich offenbar verschätzt. Er ist entsetzt, dass die Geburtstagsparty schon heute ist. Er beauftragt Slinky, alle zusammenzurufen. Rex trainiert das Erschrecken, weil keiner vor ihm Angst hat. Porzellinchen dankt Woody für den Rettungseinsatz. Dann beginnt die Vollversammlung. Woody benutzt [Karsten?]s Mikrofon zur Ansage. Erster Tagespunkt: Jeder braucht einen Umzugspartner für den in einer Woche anstehenden Umzug. Ganz nebenbei erwähnt er, dass die Geburtstagsfeier vorverlegt wurde auf heute, vermutlich wegen des Umzugs. Die Spielzeuge sind entsetzt, aber Woody versucht, sie zu beruhigen. Viele haben Angst, von neu geschenkten Spielzeugen Konkurrenz zu bekommen. Charlie äußert eine gewisse Eifersucht auf das Lieblingsspielzeug Woody. Plötzlich entdeckt Specky, dass die Geburtstagsgäste anrücken. Alles ist in heller Aufregung. Die Spielzeuge beobachten durch das Fenster, wie die Kinder mit ihren Geschenken kommen. "Wir werden alle ersetzt, wir werden alle ersetzt!" Woody ringt sich durch, die kleinen Spielzeugsoldaten loszuschicken, um das Auspacken der Geschenke zu beobachten.

Die Truppe marschiert aus dem Zimmer und gibt per Walkie-Talkie die Beobachtungen durch. Ein Zwischenfall verzögert die Sache: Mrs. Davis kreuzt unerwartet den Weg der Soldaten und tritt auf einen von ihnen, der nun zurückgelassen werden will. Die Truppe nimmt ihn allerdings mit. Sie versteckt sich mit dem Funkgerät in einem Blumentopf und wohnt der Zeremonie bei. Charlie hofft auf eine „Charlotte Naseweis“. Das erste Geschenk erweist sich als Schuhbürste, das zweite als Bettlaken. In dieser Art geht es weiter und schließlich steht das letzte Geschenk vor der Enthüllung – das Spiel „Schiffe versenken“. Alle sind erleichtert, die Soldaten beenden den Funkverkehr. Da holt Mrs. Davis ein Überraschungsgeschenk aus dem Schrank. Zum Glück dringt die eilige Meldung der Spielzeugarmee in das Kinderzimmer durch, aber Rex lässt das Empfangsgerät durch ungeduldiges Rütteln auf den Boden fallen und der Inhalt des Pakets verhallt ungehört. Eiligst werden die herausgefallenen Batterien wieder eingesetzt, aber es kann nur noch die Durchsage aufgefangen werden, dass die Kinder anrücken. Alle verschwinden in ihren Ecken. Mit einer Bewegung fegt Andy Woody mit einer großen Schachtel vom Bett.

Als die Kinder wieder weg sind, interessieren sich alle für die Schachtel. Woody lugt über die Bettkante und erblickt einen funkelnagelneuen Space Ranger. Buzz Lightyear hält seine Schachtel für ein Raumschiff, seine Leuchtdiode für einen Laser und Andys Bett für einen unbekannten Planeten. Woody versucht ihm klarzumachen, dass er ein Spielzeug ist und auch nicht fliegen kann. Buzz tritt zum Gegenbeweis an, klappt seine Flügel aus und springt mit geschlossenen Augen vom Bettpfosten. Die Autorennbahn befördert ihn in die Lüfte, wo er an einem an der Lampe baumelnden Flugzeug hängen bleibt, sich immer schneller dreht und schließlich wieder auf das Bett geschleudert wird. Die Spielzeuge sind begeistert, doch Woody ist neidisch und entlarvt, dass Buzz nur „elegant gefallen“ ist. Porzellinchen will Buzz gar als Umzugspartner haben.

[Sehr seltsame Dinge]
In Andys Zimmer verändert sich alles. Plakate, Bettbezüge, auch Andys Spielkleidung wandeln sich vom Cowboy zum Space Ranger. Buzz Lightyear ist Andys neues Lieblingsspielzeug – Woody wurde ersetzt. Auch die Spielzeuge sind Buzz zugetan. Er kümmert sich um Rex' Erschreckkünste und lässt sich beim Reparieren seines „Raumschiffes“ helfen.

Woody wird es zuviel. Porzellinchen versucht, ihn zu trösten, aber er geht in die Offensive und verhöhnt Buzz mit seinem Space-Ranger-Gehabe. Da ist plötzlich eine furchtabre Lache von draußen zu hören. Die Spielzeuge begeben sich ans Fenster. Sid, der gemeine Nachbarjunge, quält Spielzeuge. Neben ihm bellt sein Hund Nero. Diesmal hat Sid dem "tapferen Billy" einen Böller auf den Rücken gebunden und jagt ihn in die Luft.

Der Tag des Umzugs ist herangerückt. Mrs. Davis will mit Andy zum "Pizza Planet" essen gehen und erlaubt ihm, ein einziges Spielzeug dorthin mizunehmen. Woody bekommt Angst. Als ihm eine Schicksalskugel hinter den Schreibtisch rollt, kommt ihm eine Idee: Er lässt Buzz auf diesem Wege verschwinden. Sein hinterhältiger Plan ist, ihn unter einem Vorwand an die Kante zu locken und mittels [Auto] hinter den Tisch zu befördern. Allerdings wird stattdessen eine Kettenreaktion in Gang gesetzt, an deren Ende die Schreibtischlampe Buzz aus dem Fenster stößt. Die Spielzeuge sind ensetzt, und Turbo klagt Woody als Täter an. Charlie Naseweis und die Soldaten führen eine allgemeine Verurteilung des Cowboys an. Da kommt Andy herein. Alle begeben sich schnell auf ihre Plätze. Andy wundert sich, dass Buzz verschwunden ist und nimmt widerwillig Woody mit.

Charaktere

Spielzeuge

Woody

Woody ist ein Cowboy. Er ist eine Stoffpuppe mit einem eingebauten Gerät, das beim Ziehen einer Schnur an seinem Rücken verschiedene Sprüche von sich gibt:

  • Hände hoch, du Schurke!
  • Du bist mein bester Hilfssheriff.
  • Jemand hat das Wasserloch vergiftet.
  • ...

Dabei spricht er allerdings nicht mit seiner sonstigen Stimme. Charlie Naseweis kommentiert das so: „Und bei ihm [Buzz Lightyear] klingt es nicht so, als ob ein Lkw drübergefahren wäre.“

Woody ist zu Anfang Andys Lieblingsspielzeug und gewissermaßen der Chef der Spielzeuge. Er ist etwas überheblich und hat eine enge Beziehung zu Porzellinchen. Das Abenteuer verändert ihn sehr, er gewinnt an Einsicht und erkennt die Wahrheiten der Sätze, die er selber anfangs den Anderen zur Beruhigung sagte.

Buzz Lightyear

Buzz Lightyear ist ein Space Ranger, der laut Werbung das Universum gegen den bösen Imperator Zurg verteidigen muss. Er besteht aus Plastik und hat eine Menge von Funktionen. Er hat ausklappbare Flügel und einen aufklappbaren Helm, eine Leuchtdiode, die einen Laser darstellen soll, eine Karate-Funktion und verschiedene Knöpfe, die Geräusche und Sprüche auslösen. Sein Motto und Werbespruch ist: Bis zur Unendlichkeit – und noch viel weiter!

Zu Anfang glaubt Buzz, er sei ein echter Space Ranger und lässt sich auch durch die anderen Spielzeuge nicht davon abbringen. Erst durch den Werbespot wird ihm seine wahre Identität klar. Am Ende des Abenteuers fühlt er sich in seiner Aufgabe als Spielzeug eines kleines Jungen mindestens so groß wie als Space Ranger.

Rex

Rex ist ein Plastikdinosaurier mit beweglichem Kopf und Schwanz. Nach eigenen Aussagen stammt er von einer Tochterfirma von Martell. Er hat wenig Selbstsicherheit und zu Anfang Probleme mit dem dinosauriertypischen Brüllen. Rex hat am meisten Angst davor, durch ein neues Spielzeug ersetzt zu werden.

Slinky

Slinky ist ein Hund, der zwischen Vorder- und Hinterteil eine große, dehnbare Feder besitzt. Er ist der engste Freund Woodys und besitzt großes Vertrauen in ihn, schießt mit seine Loyalität aber manchmal etwas über das Ziel hinaus.

Porzellinchen

Porzellinchen ist eine Schäferin mit drei Schafen und einem Hirtenstock. Sie bleibt in den großen Panik- und Sensationsattacken der Spielzeuge meist recht ruhig und vernünftig. Von Buzz Lightyear ist sie bei seinem ersten Auftreten allerdings auch sehr begeistert und wünscht ihn sich als Umzugspartner. Ansonsten hat sie ein enges Verhältnis zu Woody und versucht, ihm zu helfen, die Veränderungen zu akzeptieren.

Charlie Naseweis

Charlie Naseweis (orig. Mr. Potato Head) ist eine Plastikkartoffel, die ansteck- und abnehmbare Beine, Arme, Ohren, Augen, Nase, Schnurrbart und Mund besitzt. Charlie hat eine mürrisch-sarkastische Grundhaltung und ist der offensivste Gegner Woodys. Dabei bringt er viel wahre Kritik an, geht jedoch mit seinen Anschuldigungen teilweise zu weit und fördert eine Skandalstimmung gegen den Cowboy. Dennoch ist er für den ein oder anderen Gag gut. Mr. Potato Head war bereits vor dem Film ein in den USA beliebtes Spielzeug.

Specky

Specky ist ein Sparschwein. Es tritt recht aktiv in der Gemeinschaft der Spielzeuge auf, ist jedoch keiner der Seiten um Woody oder Charlie Naseweis zuzuordnen. Specky denkt mit und alamiert beispielsweise die Anderen, als die Geburstagsgäste anrücken.

Soldaten

Die kleine, grüne Plastikarmee steckt in einem großen Plastikfass. Zu Anfang kommandiert Woody sie ab auf ihren Beobachtungsposten, woraufhin sich der Sergeant klaglos dem Befehl fügt. Später, als sie Woodys Verrat gegenüber Buzz spüren, sind die Militärs allerdings Charlie-Naseweis-treu und fallen über Woody her, was beinahe in einer Tragödie endet. Bei ihrem Einsatz zu Anfang wird einer von ihnen von Mrs. Davis getreten und schwer verletzt. Die Soldaten beweisen Kameradschaftsgeist und tragen ihn weiter mit. Außerdem wird gute Organisation ersichtlich, Fallschirme werden eingesetzt.

Mr. Spell

Mr. Spell ist ein Gerät, das eine Tastatur und eine Lauftschrift-Anzeige besitzt. Auf der Versammlung erwähnt Woody kurz, dass Mr. Spell ein Seminar über Plastikermüdung gehalten hat. Er spricht mit einer technischen Stimme.

Sharky

Sharky ist ein Gummihai, der beim Draufdrücken quietscht. Er macht sich über Woody lustig, als er statt in Andys Bett erstmals in die Kiste zu den Anderen wandert.

Lenny

Lenny ist ein Fernglas mit Augen und Watschelfüßen, die an Donald Duck erinnern. Er wird von den anderen genutzt, um zum Beispiel zu Sid hinüberblicken zu können, kann jedoch auch von sich aus in die Ferne sehen und mit den anderen über Gesten kommunizieren. Er spricht aber im Gegensatz zu allen oben genannten Spielzeugen nicht.

Ed

Ed ist eine Zeichentafel. Zu Anfang veranstaltet Woody mit Ed Duelle, in denen die Tafel blitzschnell einen Revolver zeichnet. „Keine Tafel ist schneller als du.“ Später zeichnet Ed lieber Buzz-Lightyear-Motive. Er spricht nicht.

Aliens

Sids und Hannahs Spielzeuge

Menschen

Andy

Andy Davis, etwa acht Jahre alt[2], ist der Junge, um den sich alles dreht. Er hat seine Spielzeuge auf ihren Fußsohlen mit seinem Namen beschriftet, wobei die älteren unter ihnen ein spiegelverkehrtes „N“ tragen. So auch Woody, der zu Anfang eindeutig Andys Lieblingsspielzeug ist. Das Kinderzimmer ist im Western-Look eingerichtet, Andy trägt einen Cowboyhut und spielt mit Woody ausgelassen in der ganzen Wohnung. Als Buzz Lightyear kommt, ändert sich alles. Andy trägt nun einen Pappkarton als Raumfahrerhelm und dekoriert sein Zimmer im Weltall-Design. Woody ist in seinen Spielen nun der Gegner des Space-Ranger-Helden und muss einiges über sich ergehen lassen. Nachdem Buzz aus dem Fenster gefallen ist und Andy ihn nicht wiederfinden kann, nimmt er nur murrend Woody als Ersatz mit zu Pizza Planet. Während Cowboy und Space Ranger verschwunden sind, vermisst der Junge sie so sehr wie nie – und zwar beide. Nach dem glücklichen Wiedersehen im Auto nehmen Woody und Buzz fortan einen gemeinsamen Heldenplatz in Andys Spielen ein und kämpfen gemeinsam gegen das Böse.

Mrs. Davis

Andys Mutter ist Hausfrau, offensichtlich alleinerziehend und stets bemüht. Die Familie wohnt zunächst in einem Reihenhaus und zieht dann in ein anderes Haus um. Mrs. Davis findet neben der Organisation auch Zeit für Andy, was an der gelungenen Geburtstagsparty deutlich wird.

Molly

Sid

Hannah

Stab


Sprecher
Original Deutsch[3]
Woody Tom Hanks Peer Augustinski
Buzz Lightyear Tim Allen Walter von Hauff
Rex Wallace Shawn Ernst Wilhelm Lenik
Slinky Jim Varney Gerd Potyka
Porzellinchen Annie Potts Alexandra Mink
Charlie Naseweis Don Rickles Hartmut Neugebauer
Specky John Ratzenberger Michael Rüth
Sergeant R. Lee Ermey Reinhard Brock
Andy John Morris Karim el Kammouchi
Mrs. Davis Laurie Metcalf Maria Böhme
Sid Erik von Detten Dimitri Guldner
Hannah Sarah Freeman Natalie Löwenberg

Daten

  • Länge: 81 min
  • FSK: ohne Altersbeschränkung
  • US-Uraufführung: 22.11.1995
  • Deutsche Uraufführung: 25.2.1996
  • Deutscher Videostart: 21.3.1996[3]
  • Deutscher DVD-Start: 16.11.2000[4]

Soundtrack

Original Deutsche Version
You've Got a Friend in Me Du hast 'n Freund in mir
Stranges Things Sehr seltsame Dinge
  • Musik/Text/Interpret: Randy Newman
  • Musik: Randy Newman
  • Text/Interpret: Klaus Lage
I Will Go Sailing No More Ich werd' nie mehr fliegen
  • Musik/Text/Interpret: Randy Newman
  • Musik: Randy Newman
  • Text/Interpret: Klaus Lage

Der Song You've Got Friend in Me wurde in der Kategorie „Best Original Song“ jeweils für den Oscar und den Golden Globe Award nominiert. Auch die Instrumentalstücken des Soundtracks hat Newman komponiert.

Rezeption

„Der [... F]ilm erzählt seine spannende Abenteuergeschichte mit überwältigendem Einfallsreichtum, mit Rasanz und Humor, ohne das Loblied auf Freundschaft und gegenseitigen Respekt der technischen Virtuosität zu opfern.“ – Kabel Eins Filmlexikon[4]

Fortsetzung

Toy Story wurde ziemlich genau vier Jahre später, am 24. November 1999, mit Toy Story 2 als drittem Pixar-Langfilm fortgesetzt. Die Story knüpft dabei zeitlich an den ersten Film an. Ein weiterer Teil, Toy Story 3, ist für den 18. Juni 2010 angekündigt.

Hintergrundinformationen

  • Bei der Vollversammlung der Spielzeuge zu Anfang tragen die Bücher im Regal hinter Woody die Titel von Pixar-Kurzfilmen.[5]
  • Im Film ist mehrmals der Ball zu sehen, auf dem die kleine Lampe im Kurzfilm Luxo Jr. herumhüpft.[5]
  • Die Marke der Tankstelle, auf der Woody und Buzz stranden, tritt in Cars als Rennstallsponsor in Erscheinung.[5]
  • Der Wagen des Pizza-Planet-Botens, mit dem Woody und Buzz fahren, taucht in jedem folgenden Spielfilm Pixars wieder auf.[5]
  • In der deutschen Fassung des Kurzfilms Jack-Jack Attack wird die Titelzeile des Songs „Sehr seltsame Dinge passieren hier“ rezitiert.

Quellen

Weblinks


Toy Story (1995) • Das große Krabbeln (1998) • Toy Story 2 (1999) • Monster AG (2001) • Findet Nemo (2003) • Die Unglaublichen (2004) • Cars (2006) • Ratatouille (2008) • WALL·E (2008) • Oben (2009) • Toy Story 3 (2010) • Cars 2 (2011) • Merida – Legende der Highlands (2012) • Die Monster Uni (2013) • Alles steht Kopf (2015) • Arlo & Spot (2015) • Findet Dorie (2016) • Cars 3: Evolution (2017) • Coco (2017) • Die Unglaublichen 2 (2018) • Toy Story 4 (2019) • Onward (2020) • Soul (2020) • Luca (2021) • Rot (2022) • Lightyear (2022) • Elemental (2023) • Alles steht Kopf 2 (2024)
Für Details und kommende Produktionen siehe auch: Liste aller Pixar-Filme