Blume.png Die Duckipedia wünscht allen Besuchern schöne Feiertage! Osterei.png

LTB Weihnachten 10

Aus Duckipedia
(Weitergeleitet von LTB Sonderband 10)
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Lustiges Taschenbuch Sonderband
Weihnachten 10
LTBSo10.jpg
(© Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 21. Oktober 2004
Chefredakteur: Peter Höpfner
Geschichtenanzahl: 11
Preis: D: 4,50 €
Weiterführendes
Liste aller LTB Sonderbände
Ind.PNG Infos zu LTBSB 10 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt[Bearbeiten]

Das Wundersame Weihnachtslied[Bearbeiten]

I TL 1620-B

Zum Jahresende freut sich Onkel Dagobert über die vielen Geschäftsbereiche, in denen er wieder satte Gewinne einfahren konnte. Nur in der Musikbranche läuft es für sein Unternehmen nicht gut und er benötigt dringend eine neue CD auf dem Markt. Da Weihnachten ist, käme Dagobert ein flottes neues Weihnachtslied sehr gelegen. Da trifft es sich gut, dass Tick, Trick und Track einen musikbegeisterten Freund namens Alvin haben. Dessen Familie kennt nämlich seit Generationen ein ganz besonderes Lied, dass die Menschen in ihren Bann zieht und glücklich macht. Da nur Alvins Onkel im nördlich gelegenen Dörfchen Fröstelfesta die kompletten Strophen des Liedes kennt, reisen Onkel Dagobert, Donald und die Neffen über Umwege und von einigen Strapazen begleitet dorthin. Der Onkel ist an Geld nicht interessiert und überlässt Onkel Dagobert die Melodie einfach so. Tatsächlich vermarktet sich das Lied in Entenhausen erstaunlich gut und Dagoberts Plattenfirma bekommt sogar einen Preis und ein hohes Preisgeld vom Bürgermeister. Vor Frude kehrt Onkel Dagobert noch einmal zu Alvin und nach Fröstelfesta zurück, um das Preisgeld für gemeinnützige Zwecke zu spenden und das Dorf zu modernisieren, damit alle ein schönes Weihnachtsfest feiern können.

Berechnende Geschenke[Bearbeiten]

I TL 2509-4

Familie Duck hadert damit, ob die Verwandten ihrem knickerigen Onkel Dagobert in diesem Jahr ein Weihnachtsgeschenk überreichen wollen oder nicht. Der Familienrat tagt ohne Dagobert und erinnert sich an die Miseren der letzten Jahre. Obwohl Donald, Daisy, Dussel und die Jungs ihren reichen Onkel mehrfach auf ihre Wünsche aufmerksam gemacht haben, verschenkt Onkel Dagobert lieber unnützes Zeug oder seine eigenen Präsente zurück. Dussel schlägt dahervor, Onkel Dagobert einfach die teuren Geschenke zu schenken, die sich die Ducks selbst wünschen. Doch dieser Plan geht völlig nach hinten los.

Ein unvergesslicher Weihnachtsabend[Bearbeiten]

I TL 2509-2

Im Gegensatz zu vielen anderen Kindern glauben die Jungs Mack und Muck noch an den Weihnachtsmann. Während Minnie und Micky alles daran setzen, das Weltbild der Jungs nicht zu zerstören und sie in dem Glauben an den Weihnachtsmann zu halten, Goofy dagegen glaubt in seiner kindlichen Natur tatsächlich noch an den bärtigen Geschenkebringer und steht auf Seiten von Mack und Muck. Diese schreiben dem Weihnachtsmann einen besonderen Wunschzettel und rufen ihre Freunde zu einer Gruppenratssitzung zusammen. Alle sollen beobachten, wie der Weihnachtsmann am Heiligen Abend mit seinem Schlitten vor dem Hause Maus landet und die Geschenke bringt. Am Nordpol entfacht der Wunschzettel von Mack und Muck neue Energie beim Weihnachtsmann und auch die Wichtel freuen sich, dass noch jemand an sie glaubt. Mit großer Freude bereitet sich der Weihnachtsmann auf Heiligabend vor und begeistert Groß und Klein.

Der flexible Weihnachtsmann[Bearbeiten]

I TL 2509-5

Der Bürgermeister von Entenhausen beauftragt den genialen und stadtbekannten Tüftler Daniel Düsentrieb, für die große Weihnahtsshow auf dem Marktplatz etwas ganz Besonderes zu erfinden, was den Herrn Ingenieur zwar enorm freut, aber auch ins Grübeln bringt. So recht will ihm nichts einfallen, was noch nie dagewesen ist. Von einem alten Herrn bekommt er ein Buch geschenkt, das eine Illustration des Schlitten des Weihnachtsmannes mit allen acht Rentieren enthält. Die Abbildung inspiriert Daniel Düsentrieb dazu, einen traumhaft schönen fliegenden Roboter-Schlitten mit Roboter-Rentieren zu bauen. Der Bürgermeister ist begeistert und verpflichtet Daniel gleich noch als Weihnachtsmann-Ersatz. Doch nur ein paar Stunden vor dem großen Auftritt stürzt Daniel bei einem Probeflug ab. Nun ist Eile geboten und nur ein Weihnachtswunder kann helfen!

Ein Unerwartetes Geschenk[Bearbeiten]

I PM 282-1

Zum Jahresende ist Klaas Klever frustriert darüber, dass sein Rivale Dagobert Duck wieder einmal in allen Geschäftsbereichen den Schnabel vorne hat. Klever weist den Chef seiner Spionage-Abteilung an, von nun an den alten Zylinder rund um die Ohr zu überwachen. Er selbst schlüpft in ein Weihnachtsmannkostüm und verfolgt Onkel Dagobert auf Schritt und Tritt. Dieser ist gerade damit beschäftigt, einem reichen Unternehmer namens Quentin Quacker ein scheinbar wertloses Grundstück abzukaufen, wo Onkel Dagobert eine Schnellstraße bauen will. Da Quacker sich dem Verkauf verweigert, ist Dagobert verärgert. Da mischt sich unversehens Klaas Klever als Weihnachtsmann ein und sorgt unbeabsichtlich dafür, dass Herr Quacker Dagobert plötzlich sehr zugetan ist und sein Land verkauft.

Schnee von gestern[Bearbeiten]

I TL 1994-E

Micky und Goofy sind in einen angesagten Wintersportort gefahren, um Ski zu fahren und bei einem Wettbewerb zu ehren Mickys mitzumachen. Dabei sorgt Goofy flächendeckend für Chaos und auch Kater Karlo mischt sich ein. Dank Goofy kann Karlos Versuch, eine Lawine loszulassen, vereitelt werden.

Die Rückkehr des Rentiers[Bearbeiten]

I TL 2510-1

Dussel Duck ist zusammen mit seinem dicken Rentier in einer alten Dampflokomotive am Nordpol unterwegs, um die Werkstatt des Weihnachtsmannes zu erreichen und ihm das Rentier zurückzubringen. Schnell freundet sich Dussel mit dem sympathischen Lokführer Samel an und erzählt ihm seine Geschichte. Nachdem Dussel vor einigen Jahren das dicke Rentier kennengelernt und schließlich zum Fliegen gebracht hat, wurde es vom Weihnachtsmann aufgenommen. Doch nun stand das Rentier am 25. Dezember freudestrahlend vor Dussels Tür und freute sich sichtlich, ihn wiederzusehen. Auch Dussel ist angetan von dem erneute Zusammentreffen, wundert sich aber, weshalb der Weihnachtsmann das dicke Rentier verloren hat und wieso es ausgerechnet bei ihm an die Tür geklopft hat. Daher beschließt er, zusammen mit dem Geweihträger überall nach dem Weihanchtsmann zu suchen, was sich jedoch als gar nicht so einfach herausstellt. Also beabsichtigt Dussel, dem Weihnachtsmann das Rentier einfach persönlich vorbeizubringen. Der Lokführer Samuel lobt Dussel für seinen Ehrgeiz und erzählt, dass seine alte Lok Bessie nun langsam ausgedient habe und reif fürs Museum ist. Auf der Suche nach dem Haus vom Weihnachtsmann bricht Dussel erschöpft zusammen und droht zu erfrieren, wird aber dank des mutigen Einsatzes des Rentiers gerettet und zum Weihnachtsmann gebracht. Dieser erklärt, dass seine Adresse auf der Rückseite der CD zu finden sie, die Dussel zu Weihnachten bekommen hat. Das dicke Rentier ist nach seiner Ausreißerei wieder zuhause und auch Samuel und seine Lok Bessie finden beim Weihnachtsmann und dessen Wichteln eine neue ehrenvolle Aufgabe.

Vordrängeln gilt nicht![Bearbeiten]

I TL 2457-01

Die Panzerknacker wollen sich mit einem Katapult auf das Dach des Geldspeichers befördern und machen dabei eine unfreiwillige Bekanntschaft.

Das Schwarze Gold des Zauberers[Bearbeiten]

I TL 2508-5

In Entenhausen ist es klirrend kalt geworden und die Bürgerinnen und Bürger frieren in ihren Häusern. Da taucht ein windiger alter Typ beim Bürgermeister auf, der sich laut eigener Aussage daran erinnert, wie vor vielen Jahrzehnten ein Zug mit Kohle und Öfen eingelagert wurde. Obwohl der Justizrat zu Bedenken gibt, dass Kohle in Entenhausen aus Umweltschutzgründen eigentlich nicht mehr zum Heizen verwendet werden darf, lässt der Bürgermeister überall Kohlebrickets und Öfen verteilen. Auch in Onkel Dagoberts Geldspeicher wird es wohlig warm, bis der Winter vorrüber ist. Durch ein Missgeschick von Donald verwandelt sich der schwarze Ruß aus dem Ofen plötzlich bei Berührung mit Onkel Dagoberts Goldtalern in pures Gold. Onkel Dagobert ist hin und weg und lässt seine Neffen in seiner Bibliothek nach einer Erklärung für das Geschehene suchen. Nach einiger Zeit werden die Ducks fündig: In den Bergen am Klondike hat ein gemeiner Zauberer vor vielen Jahren die Goldmine einiger Goldgräber verzaubert, sodass aus all den Goldnuggets wertlose Kohle wurde. Der Zauber lässt sich jedoch mit der nötigen Menge Goldstaub wieder umkehren. Onkel Dagobert und seine Neffen brechen zum Klondike auf, um die verschollene Mine zu finden. Schließlich werden sie fündig und bauen die Kohle ab. Allerdings müssen sie auf der Rükfahrt mit einer alten Dampflok fast die gesamten Bestände verfeuern, um nicht zu erfrieren und sich durch die Schneemassen zu kämpfen.

Eilbrief an den Weihnachtsmann[Bearbeiten]

I TL 2509-6

Eigentlich will Indiana Goof nur schnell eine geliehene Schneeschaufel bei seinem Vetter Goofy zurückbringen, doch Goofy ist schwer erkältet und sollte so kurz vor Weihnachten lieber das Bett hüten. Goofy bittet Indiana, noch schnell seinen Brief mit dem Wunschzettel an den Weihnachtsmann in den Postkasten zu werfen, damit dieser noch pünktlich am Nordpol ankommt. Für Indiana Goof scheint dies die einfachste Sache der Welt zu sein, doch auf dem Weg zur Post wird Indiana Goof von einem flüchtenden Strauchdieb überrumpelt. Goofys Brief landet in dem Sack mit der Beute des Diebes. Indiana nimmt die Verfolgung auf und legt sich in der folge mehr als einmal mit vorschnellen Polizisten an. Der Dieb hat seine Beute bereits an einen Komplizen weitergegeben, der mit einem Campingwagen in Richtung Gebirge fährt. In seinem treuen Goofobil heftet sich indiana an die Fersen des Ganoven und muss schließlich eine gefährliche Abfahrt auf Skiern wagen. Nach weiteren Eskapaden schafft es Indiana doch noch, den Brief aufzugeben und wird am Ende von Micky zum Weihnachtsessen eingeladen. Sogar der Weihnachtsmann hat Indiana ein persönliches Geschenk gemacht.

Ein echtes Weihnachtswunder[Bearbeiten]

I TL 1621-B

Der Bürgermeister und der Stadtrat legen Onkel Dagobert auf, noch vor Weihnachten seinen in die Jahre gekommenen Geldspeicher zu renovieren und für das Weihnachtsfest herauszuputzen. Zerknirscht beugt sich Onkel Dagobert und engagiert einen kundigen Malerbetrieb. Allerdings riecht die verwendete kostengünstige Farbe so übel, dass Onkel Dagobert für eine Woche seinen Speicher verlassen muss. Obhut findet er im Klub der Milliardäre, wo man als Mitglied eine Woche lang in einem gehobenen Zimmer unterkommen kann. Der fiese Klaas Klever und sein schleimiger Gehilfe Anwantzer wollen sich das zunutze machen und versuchen, Onkel Dagobert des Nachts zu hypnotisieren. In dem Anschein, es handele sich um einen Traum, unterzeichnet Onkel Dagobert einen Kaufvertrag über Klevers alte verfallene Spielzeugfabrik, die längst keine Gewinne mehr erwirtschaftet. Am nächsten Morgen findet Onkel Dagobert heraus, dass der Vertrag echt ist und er mitnichten nur geträumt hat. Zum Glück helfen ihm Donald, Daniel Düsentrieb und Tick, Trick und Track die in die Jahre gekommene Fabrik zu modernisieren und wunderbare Spielzeuge im Retro-Look herzustellen. Der großzügige Dagobert verpackt heimlich Pakete und beschenkt seine Freunde und Feinde, aber auch Waisenhäuser mit dem schönen Spielzeug. Sogar Klaas Klever und Anwantzer sind von ihremm Geschenk angetan.

Weblinks[Bearbeiten]