DDSH 135
Die tollsten Geschichten von Donald Duck – Sonderheft | ||||||
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(© Egmont Ehapa) | ||||||
Erscheinungsdatum: | Januar 1995 | |||||
Redaktion: |
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Seiten: | 68 | |||||
Geschichtenanzahl: | 5 | |||||
Preis: | 4,30 DM (D) 32,- öS (A) 4,50 sFr (CH) | |||||
Die Zweitauflage | ||||||
Das Cover der Zweitauflage (© Egmont Ehapa) | ||||||
Erscheinungsdatum der Zweitauflage: |
August 2000 | |||||
Preis der Zweitauflage: |
4,80 DM (D) | |||||
Weiterführendes | ||||||
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Cover[Bearbeiten]
- Zeichnung: Michel Nadorp
Inhalt[Bearbeiten]
Die Geheimwaffe[Bearbeiten]
- Storycode: W WDC 278-02
- Originaltitel: Have Gun, Will Dance
- Skript & Zeichnungen: Carl Barks
- Übersetzung: Dr. Erika Fuchs
- Produktionsjahr: 1963
- Seitenanzahl: 10
- Nachdruck aus: Micky Maus 41/1964
- vorkommende Figuren: Daisy Duck, Donald Duck, Tick, Trick und Track
- Anmerkung: Der deutsche Titel wurde von Erika Fuchs auch für die Barks-Geschichte The Madcap Mariner verwendet
Die Kunst des Werfens[Bearbeiten]
- Storycode: W WDC 279-01
- Originaltitel: Once Upon A Carnival
- Skript & Zeichnungen: Carl Barks
- Übersetzung: Dr. Erika Fuchs
- Produktionsjahr: 1963
- Seitenanzahl: 10
- Nachdruck aus: Micky Maus 37/1965
- vorkommende Figuren: Donald Duck, Tick, Trick und Track
- Anmerkung: Der Text im letzten Panel wurde von Erika Fuchs bei der Übersetzung sinnentfremdet, denn bei Barks macht Donald eine sarkastische Bemerkung und keine tröstenden Versprechungen
Die Perle von Poonajah[Bearbeiten]
- Storycode: D 7220
- Originaltitel: Erle-perle-pif-paf-puf
- Plot: Neville Jason
- Skript: Donne Avenell
- Zeichnungen: Beatriz Bolster
- Übersetzung: Dr. Erika Fuchs
- Produktionsjahr: 1984
- Seitenanzahl: 15
- Nachdruck aus: Mickyvision 03/1986
- vorkommende Figuren: Donald Duck, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
Der Maharadscha von Poonajah ist bereit, eine wertvollte Perle an Dagobert Duck zu verkaufen. Sicherheitshalber fliegt er mit seinen Neffen inkognito. Auch wenn der Maharadscha sehr zerstreut ist, geht das Geschäft problemlos über die Bühne. Für den Heimweg versteckt Dagobert die Perle in einer Kokosnuss. Als er sie wegen eines Überfalles zwischen anderen Kokosnüssen versteckt, wird sie auf ein anderes Schiff verladen. Zum Glück gehört es zu Dagoberts Flotte – doch da glaubt ihm an Bord keiner, man hält die Ducks für blinde Passagiere und lässt sie das Deck schrubben. Immerhin ist das Ziel des Schiffes Entenhausen, und dort klärt sich alles recht schnell auf. Der Kapitän kann sich nach einem neuen Job umsehen. Die Kokonüsse sind bereits zur Weiterverarbeitung ausgeliefert. Dort muss Dagobert feststellen, dass sie als Ausschlussware aussortiert und zur Entsorgung auf die Müllkippe gefahren wurden. Nachdem die vier Ducks beherzt auf den Laster gesprungen sind, findet Donald auch endlich die Perlennuss. Leider fährt der Laster in diesem Augenblick unter einer Brücke durch und Donald wird die Perle aus der Hand geschlagen. Sie landet auf einem Kieslaster auf der Gegenfahrbahn. Dagobert geht wütend und gleichzetig gebrochen nach Hause. Dort findet er die Perle in seinem Innenhof am Boden liegend – der Laster mit dem Kies hatte seine Ladung zu Dagoberts Villa gefahren um dort den Boden neu zu streuen.
Entenhausener Geschichte(n), Folge 30[Bearbeiten]
- redaktioneller Teil
- Autor: Wolfgang J. Fuchs
- Thema: Hintergründe zu den Barks-Comics Die Geheimwaffe, Die Kunst des Werfens und Verhängnisvolle Verkleidung
- Seitenanzahl: 2 Seiten
Comicstrips[Bearbeiten]
- 2 Seiten
- Boys Will Be Boys
- vorkommende Figuren: Donald, Tick, Trick und Track
- Plot: Carl Barks
- Story: Bob Karp
- Zeichnungen: Al Taliaferro
- Panels: 5
- Storycode: YD 38-06-22
- Erstveröffentlichung (USA): 22. Juni 1938
- deutsche Erstveröffentlichung
- The Nature of the Beast
- vorkommende Figuren: Basil der Esel, Donald
- Story: Bob Karp
- Zeichnungen: Al Taliaferro
- Panels: 5
- Storycode: YD 38-06-23
- Erstveröffentlichung (USA): 23. Juni 1938
- deutsche Erstveröffentlichung
- The Patient Recovers
- vorkommende Figuren: Donald, Tick, Trick und Track
- Story: Bob Karp
- Zeichnungen: Al Taliaferro
- Panels: 5
- Storycode: YD 38-06-24
- Erstveröffentlichung (USA): 24. Juni 1938
- deutsche Erstveröffentlichung
- Double Handicap
- vorkommende Figuren: Bernie, Donald
- Story: Bob Karp
- Zeichnungen: Al Taliaferro
- Panels: 5
- Storycode: YD 38-06-25
- Erstveröffentlichung (USA): 25. Juni 1938
- deutsche Erstveröffentlichung
Die alten Rittersleut'[Bearbeiten]
- Storycode: D 7154
- Originaltitel: på ridderfærd
- Plot: Joel Katz
- Skript: Tom Anderson
- Zeichnungen: Juan Torres Perez
- Übersetzung: Dr. Erika Fuchs
- Produktionsjahr: 1984
- Seitenanzahl: 11
- Nachdruck aus: Mickyvision 07/1986
- vorkommende Figuren: Wully Wanst, Donald Duck, Rita Rührig, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
Wully Wanst vom Entenhausener Milliardärsclub bringt Dagobert mit einer Intrige dazu, die Burg der alten Glitter-Ritter zu besuchen. Angeblich wird ihm eine Mitgliedschaft im Orden angeboten. Der Plan dahinter ist es, Dagobert die alte, verfallene Burg für teures Geld zu verkaufen, denn Wanst weiß, dass Dagobert einen Schatz in der echten Glitter-Ritter-Burg vermutet. In Ritter-Verkleidung nimmt er von Dagobert einen Scheck über 100.000 Taler entgegen und freut sich, den angeblich fähigsten Geschäftsmann der Welt aufs Kreuz gelegt zu haben. Dagobert ist ziemlich geknickt, doch dann fällt ihm ein, dass er vor der Burg einen Diamanten gefunden hat. Bei genauerem Hinsehen zeigt sich, dass eine Nummer eingraviert ist – es handelt sich um einen „Mitgliedsausweis“ des Entenhausener Milliardärsclubs. Seine Großneffen haben auch gleich eine Idee wie Dagobert mit Hilfe des Diamanten den Spieß herumdrehen kann. Er nimmt Wanst einfach 200.000 Taler dafür ab.
Verhängnisvolle Verkleidung[Bearbeiten]
- Storycode: W WDC 280-03
- Originaltitel: Double Masquerade
- Plot: Carl Barks & Chase Craig
- Skript & Zeichnungen: Carl Barks
- Übersetzung: Dr. Erika Fuchs
- Produktionsjahr: 1963
- Seitenanzahl: 10
- Nachdruck aus: Micky Maus 01/1989
- vorkommende Figuren: Donald Duck, Onkel Dagobert, Schwärmlein Kohlmeisen
- Anmerkung: Hierbei handelt es sich um die dritte und letzte Geschichte mit dem Schwärmlein Kohlmeisen, die von Barks selbst gezeichnet wurde