DD 523

Aus Duckipedia
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Donald Duck (Taschenbuch)

Band 523

DD 523.jpg
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 2. Juli 1998
Redaktion:
Übersetzung:

Gudrun Smed

Seiten: 100
Geschichtenanzahl: 4
Preis: D: 4,50 DM
A: 30 öS
CH: 4,20 sFr
Weiterführendes
Liste aller Donald Duck Taschenbücher
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fDD+523 DD 523 Infos zu DD 523 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt[Bearbeiten]

Die leckeren Luftschiffe[Bearbeiten]

I-2190-5 (Panel); I TL 2190-1 (Inducks)

Um das Verkehrschaos in Entenhausen in den Griff zu bekommen, greift Onkel Dagobert auf eine Idee von Baptist zurück: Statt Autos sollen nur noch leise und saubere Luftschiffe verwendet werden, und um Platz zu sparen, sollen diese Luftschiffe essbar sein. Daniel Düsentrieb entwickelt die Technik, Donald das Rezept, und tatsächlich gelingt ihnen die Erfindung eines schmackhaften Transportmittels. Donalds Rezept ist allerdings so gut gelungen, dass alle Bewohner Entenhausens ihre Luftschiffe nur noch essen, und nicht mehr damit fahren wollen. Als der Stadtrat von Entenhausen Onkel Dagobert den Vertrieb der Luftschiffe verbietet, weil die Autoindustrie und die öffentlichen Nahverkehrsmittel in den Ruin getrieben werden, stellt er die Produktion auf viel kleinere Luftschiffe um, die als Kleinportionen in seinen Schnellimbissen herumfliegen können.


Kein Fall für Micky[Bearbeiten]

I TL 2182-5

Micky steht bei erfolgreichen Ermittlungen so im Vordergrund, dass kaum jemand die Arbeit von Kommissar Hunter würdigt. Um dessen Selbstvertrauen aufzubauen, gibt Micky dem Kommissar bei der Aufklärung eines Einbruchs in die Zentralbank und bei einem Juwelier vorsichtig Hinweise. Obwohl Micky eigentlich noch keine Spur hat, den verdächtigen Raoul von Ratz zu verhaften, entlarvt Kommissar Hunter Kater Karlo als Urheber der Einbrüche. Micky muss erkennen, dass er so sehr damit beschäftigt war, Kommissar Hunter auf Tatortspuren hinzuweisen, dass er versäumt hat, selbst die Spuren zu deuten.


Der Ausbrecherkönig[Bearbeiten]

I TL 2195-4

Ein aus dem Gefängnis entflohener Sträfling flüchtet sich auf den Bauernhof von Oma Duck, um sich dort zu verstecken. Oma Duck ist gerade in die Stadt gefahren, als der Sträfling versucht, Franz in seine Gewalt zu bekommen. Franz denkt, es handelt sich bei dem eigenartigen Auftritt um Dreharbeiten mit der versteckten Kamera, daher ist er freudig behilflich, den Entflohenen zu verstecken und zu versorgen. Diese Fürsorglichkeit von Franz ist allerdings so erdrückend, dass der Bauernhof für den Sträfling zu einem Ort voller Tücken und Gefahren wird, und so läuft er freudig dem Suchtrupp der Polizei entgegen, damit sie ihn zurück ins Gefängnis bringen.


Die unbesiegbare Armada[Bearbeiten]

I TL 2182-3

Zwischen Dagobert Duck und Klaas Klever ist ein Wettstreit entbrannt, wer das erfolgreichste Schrankmodell im Möbelprogramm hat, doch Klaas Klevers Designer-Modell schlägt den Duck’schen Schrank „Armada“ um Längen. Als Tick, Trick und Track in einem Waschzuber die Seeschlacht zwischen dem spanischen König Philipp II. und der englischen Königin Elizabeth I. nachspielen, bringt das Onkel Dagobert auf einen werbewirksamen Gedanken: Er beschließt, in einem Schrank Modell „Armada“ den Fluss von Entenhausen nach Erpelhafen zu befahren, um so die „Unbesiegbarkeit“ seines Schrankes unter Beweis zu stellen. Die Presse nimmt die Idee begeistert auf, und so gehen die Ducks an Bord eines Schrankes. Klaas Klever befürchtet, die Aktion könnte sehr erfolgreich für Dagobert Duck sein und sabotiert die Flussfahrt nach Kräften. In Erpelhafen am Ziel angekommen haben die Ducks zwar ihren Schrank in den Stromschnellen zurücklassen müssen, die Mehrzweck-Kleiderbügel konnten aber ihre Tauglichkeit überaus eindrucksvoll unter Beweis stellen, und verschaffen Onkel Dagobert erneut ein Millionengeschäft.