LTB 61: Rezension

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© Egmont Ehapa
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In diesem Artikel wird das LTB 61 rezensiert. Ist dieser Band einen Kauf wert oder sollte er lieber im Kiosk stehen bleiben? Du weißt es nicht? Dann lies das! Einen neutralen enzyklopädischen Artikel findest du unter LTB 61.

Jeder kann hier seine persönliche Meinung zu den in LTB 61 erschienenen Geschichten verfassen. Eine Unterschrift unter jedem Kommentar ist erwünscht (einzufügen mit ~~~~). Die Geschichten können mit Highlight Highlight, Gut Gut, Mittelmaß Mittelmaß oder Schlecht Schlecht bewertet werden. Bei der Bewertung sollten Zeichnungen, Plot und Übersetzungen mit einbezogen werden. Eine genaue Anleitung zum Verfassen einer Rezension findest du hier. Viel Spaß!

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Cover[Bearbeiten]

Gut Bei den Ducks steht ein gemütlicher Kachelofen, und der soll offenbar angefeuert werden. Tick und Track tragen größere Mengen Holzscheite und schwitzen auch schon ohne Kaminfeuer, Donald trägt ein Streichholz dazu bei…

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich den Witz an diesem von Marco Rota gestalteten Cover in meiner Kindheit nie gesehen hatte. Na ja, dachte ich, um ein Feuer zu machen, braucht man halt ein Streichholz. Und sonst so?... Dass sich nur die Kinder mit dem Anmachholz abmühen, und ihr Onkel nur ein ruhiges Holzstäbchen schiebt, entging mir einfach. Aber Bewegungsrichtung und Ausdruck der Figuren sind doch wirklich nicht eindeutig, oder?... Sehr gefällt mir der sehr dunkelblaue Hintergrund. Hobrowili (Diskussion) 14:43, 29. Dez. 2023 (CET)

Rahmengeschichte[Bearbeiten]

Schlecht Man kann richtig beobachten, wie sich die Idee der „Rahmengeschichte“ langsam auflöst (bis es ab Band 80 gar keine mehr gab). An einer Stelle (zwischen den Geschichten 4 und 5) gibt es gar keine verbindenden Bilder mehr. In der ersten Hälfte schustert nach Dalmassos Vorlage Giancarlo Gatti etwas zusammen, in der zweiten Giuseppe Perego. Der schöne Beginn von „Schockschwerenot“ verliert dadurch einiges an Eindrücklichkeit, dass der Raubzug der Panzerknacker in der vorangehenden Zwischengeschichte dargestellt wird. Hobrowili (Diskussion) 14:43, 29. Dez. 2023 (CET)

Der schwimmende Inseltresor[Bearbeiten]

„Uniformen sind zwar was Schönes, aber mir ist mein Zylinder lieber!“ (Onkel Dagobert)

Gut Onkel Dagobert erfährt aus der Zeitung von der Ernennung des neuen Obersteuereinziehers Doktor Fleischwolf, eines alten „Schulfreundes“, der in allen Wetten mit ihm die Oberhand behalten hatte, und vor dem er sich deshalb gehörig fürchtet. Um dem Fiskus ein Schnippchen zu schlagen, will er sein Geld außer Landes bringen. Dabei fällt er jedoch auf die Panzerknacker rein, die ihm eine schwimmende Insel andrehen. Kaum hat Dagobert sein Geld dort gelagert, schippern die Panzerknacker wieder in die Gewässer, aus denen die Insel ursprünglich stammt, und wehren die Ansprüche Dagoberts auf Insel und Geld ab. Als auch der Internationale Völkergerichtshof in Den Quack Dagoberts Klage abweist, lässt er sich einen Kaperbrief eines benachbarten Inselbesitzers ausstellen, worauf es zu kriegsähnlichen Auseinandersetzungen zwischen Dagobert, Donald und den Kindern auf der einen und den Panzerknackern, Opa Knack an der Spitze, auf der anderen Seite kommt. Am Ende sollen die Panzerknacker 99 Jahre arbeiten, um die „Kriegsschäden“ abzuzahlen…

Die hohen Richter von Den Quak in Cimino/Cavazzanos "Der schwimmende Inseltresor" (© Egmont Ehapa)

Unter zwei Bedingungen ist das eine ziemlich amüsante Angelegenheit: Erstens muss man den Grundgedanken einer „schwimmenden Insel“ schlucken, bei der sich die Plastiksäcke, die für Auftrieb sorgen, und das eingelagerte Geld zudem nicht in die Quere kommen. Zweitens muss man diese aufgesetzte Völkerrechtsthematik und die nicht ganz geschmackssicheren Kriegswitze goutieren. Der extrem karikierende und trotzdem dynamische Stil des Zeichners Giorgio Cavazzano, der die Vorlage von Rodolfo Cimino adäquat umsetzt, sorgt aber für schön humorvolle Verfremdungseffekte, so etwa Dagoberts Feldherrngestus unter einem „petit chapeau“ nach dem Vorbild Napoleon Bonapartes. Auch und vor allem aber gefallen mir die Panzerknacker in der Version Cavazzanos wirklich besonders gut: Sie gewinnen bei ihm total an Individualität und Ausdruck und verdienen dadurch wie sonst nur selten unsere Sympathie. Richtig toll getroffen sind auch Dr. Pflastermann (S. 13-15) und die beiden Völkerrechtler am Gericht in Den Quak (S. 45/46). Und dieser ominöse Doktor Fleischwolf eine der beeindruckendsten Gestalten des Duck-Universums, die niemals einen Auftritt hatten. Hobrowili (Diskussion) 14:43, 29. Dez. 2023 (CET)

Eine windige Angelegenheit[Bearbeiten]

„Das Unterwasser-Fernsehauge zeigt nichts Neues!“ (ein Matrose von Dagoberts Bootsbesatzung)

Schlecht Die Panzerknacker machen eine Kreuzfahrt und stoßen während eines Ausflugs auf die Insel Filicudia in einer Höhle auf die Flasche des Gottes Aeolus, in der alle Winde der Welt stecken. Die Panzerknacker lassen also mit deren Hilfe den Duckschen Geldspeicher in die Luft wehen und auf dem Meeresgrund parken. Was sie nicht wissen: Donald und die Kinder sind noch dort drinnen und wienern Dagoberts Goldtaler. Sie haben die Panzerknacker bereits überwältigt, noch bevor Dagobert den Geldspeicher auskundschaftet. Am Ende jagt Dagobert seine Neffen trotzdem mit einer Harpune, weil Donald einige Tausender angezündet hat, um Feuer und auf sich aufmerksam zu machen…

Auf den glanzlosen Höhepunkt folgt in diesem Band gleich der absolute Tiefpunkt. Autor Michele Gazzarri und Zeichner Franco Lostaffa arbeiteten eher für die hundertseitigen Donald Duck-Taschenbücher und blieben den LTBs – man muss es so hart sagen: Gottseidank – erspart. Die Figuren agieren absolut hölzern, und die Settings (wirklich furchtbar gezeichnet: die Höhle des Aeolus!) sind nicht wirklich besser. Bleibt die Story, die einen interessanten mythischen Ausgangspunkt hat, dann aber völlig uninteressant und unplausibel zu Ende erzählt wird. Hobrowili (Diskussion) 14:43, 29. Dez. 2023 (CET)

Der Strahlenkäfig[Bearbeiten]

Aufrüstung rund um den Geldspeicher in Cimino/Gattos "Der Strahlenkäfig" (© Egmont Ehapa)

„Ich weiß nur nicht, was sich zum Energie-Entzug eignen könnte.“„Aber ich! Ich hab’s: Herr Donald Duck! Durch seine Energielosigkeit, sprich: Trägheit, ist er der richtige Mann für uns!“ (Daniel Düsentrieb erörtert mit dem Bürgermeister, wie Entenhausen wieder zur Ruhe kommen könnte)

Mittelmaß Onkel Dagobert lässt seinen Geldspeicher mit neuen Panzerplatten ausstatten, an denen sich Gundel Gaukeley die Zähne ausbeißt. Doch Dagobert traut dem Braten nicht und lässt sich von Daniel Düsentrieb darüber hinaus ein elektromagnetisches Feld installieren, einen „Strahlenkäfig“, hinter dem sein Geld nun endlich sicher sein soll wie in Abrahams Schoß. Die erneut unterlegene Gundel wendet sich an die Mona Menetekel, die ihre Freundin mit einem „Strahlenneutralisator“ ausstattet, die sie beim nächsten Angriff wie Flammenwerfer einsetzt. Dagobert stellt erneut Waffengleichheit her, indem er einen „Rückblitz“ als Spannungsfeld zwischen seinen Augen und dem Glückstaler erschafft. Zwischen die Fronten mitten in die tobende Schlacht gerät unfreiwillig Donald, der zuvor seinen Wachtposten auf dem Geldspeicher entnervt geschmissen hatte, und neutralisiert die Energien der beiden Kontrahenten. Das Ende der Geschichte zeigt Donald, wie er nachts auf dem Geldspeicher mit einer Keule patroulliert, darauf wartend, dass sein Onkel und Gundel wieder bei Sinnen sind, damit er sich an ihnen rächen kann…

Eine Menge Donner, rummmms, ka-wumm und ka-puff (vgl. S. 130) in dieser Geschichte, wie man es von einer zünftigen „Schlacht um den Glückstaler“ zwischen Dagobert und Gundel erwartet. Ironischerweise bringt es die Aufrüstung zwischen den „Kriegsparteien“ mit sich, dass die eigentliche Magierin Gundel modernste Waffentechnik nutzt (Mona Menetekel: „Die Bedienungsanleitung liegt bei!“, S. 123), während die letzte Volte Düsentriebs trotz aller Beteuerung des physikalischen Prozesses verdächtig in den paranormalen Bereich abgleitet. So scheint am Ende eher Dagobert der Magier zu sein, woraus die von Rodolfo Cimino und Luciano Gatto realisierte Geschichte am Ende doch noch einen überraschenden (wenn auch ziemlich unplausiblen) Reiz bezieht. Hobrowili (Diskussion) 14:43, 29. Dez. 2023 (CET)

Schockschwerenot[Bearbeiten]

„Eine Frage, die unsere Zuschauer brennend interessiert: Wie ist einem zumute, wenn man so plötzlich vor dem Nichts steht?“ (ein Reporter)

Mittelmaß Mal wieder ist Onkel Dagoberts Geldspeicher ausgeräumt. Der komplizierte Plan der Panzerknacker diesmal: Sie produzieren in ihrem Versteck eine riesige Menge Falschgeld und bringen es unter die Leute. Ihre Hoffnung: Im allgemeinen Blüten-Chaos würden sie die echten Scheine unbemerkt aus der Stadt bekommen. Donald und ein Psychiater stellen derweil Dagoberts Kampfgeist wieder her, sodass dieser die List durchschauen und das Vorhaben vereiteln kann...

Vom Plot her ist das natürlich extrem unspektakulär und reduziert sich im Grunde auf eine Art Skelett aller möglichen Geschichten des Genres „Dagobert in Not“. Und doch hat auch diese Story zu Beginn ungewöhnliche Stärken: Da ist zuerst ihr Aufbau. Wir erfahren im ersten Panel nicht, was passiert ist, sondern nur, dass das Geld weg ist und Dagobert ohnmächtig aus dem Geldspeicher getragen wird. Das ist innovativ und spart Zeit. Und auch die Bildgags auf den ersten fünf Seiten machen viel Spaß: Dagoberts Lebensgeister kommen in der Autowaschanlage wieder, eine Lawine unbezahlter Rechnungen entlädt sich aus der Rohrpost, und all dies wird aus der Perspektive eines „rasenden Reporters“ amüsant geschildert. Doch das Interesse des Autors Andrea Fanton und des Zeichners Giorgio Bordini an ihrer furios begonnenen Geschichte erlahmt leider schon ab dem Auftritt der Panzerknacker auf S. 6 zusehends. Hobrowili (Diskussion) 14:43, 29. Dez. 2023 (CET)

Stürmische Geheimnisse[Bearbeiten]

„Schreibt das in eure Hefte, Kinder! Wer edlen Gemüts ist, versteht es. Der Wind ist immer gerecht!“ (ein Bänkelsänger)

Mittelmaß Tick, Trick und Track sollen in der Schule einen Aufsatz über den Wind schreiben. Ein wandernder Bänkelsänger hilft ihnen: Der Wind sei ein großer Geheimnisträger! Onkel Dagobert recherchiert weiter und stößt auf den Poeten und Finanzgenius Eduardo Lopez, der vor langer Zeit Reichtümer angehäuft und gefühlvolle Verse nur dem Wind anvertraut habe. Doch da Dagobert ja eher ein grober Klotz ist, benötigt er ein schwärmerisches Medium, über das der Wind mit ihm sprechen werde: Gitta Gans! Mit einem Gefährt, auf das ein Funkgerät und Kopfhörer montiert sein, machen sich Dagobert mit seinem Medium, Donald und den Kindern auf nach Florimontana, die Heimat Eduardos. Und tatsächlich weist eine säuselnde Stimme ihnen in einer Art Schnitzeljagd den Weg zu verborgenen Dichterthronen und zuletzt eine Spiegelglaswand, durch die Dagobert fast einen Abgrund herabstürzt. Die letzten Verse Eduardos zeigen aber dessen wahre Absicht: „Willst du nur dem Geld nachjagen, geht’s dereinst dir an den Kragen.“ Eduardo Lopez war nun einmal ein geborener Poet und lediglich in seiner Funktion als Statthalter gezwungen, Geld einzutreiben. Trotz des Misserfolgs muss Dagobert seiner Begleiterin Gitta den versprochenen Monat auf seiner Ranch spendieren…

Wackeligste Motivationen und unlogischste Brüche zeichnen einmal mehr den Plot einer Geschichte von Rodolfo Cimino und Giorgio Bordini aus. Woher weiß der Bänkelsänger vom Wind-Aufsatz der Kinder? Sie haben ihn ihm gegenüber doch noch gar nicht erwähnt (S. 175)! Woher kommt bloß plötzlich das absonderliche Interesse Dagoberts an den Geheimnissen des Windes? Überaus abwegig, aus dem Vortrag des Bänkelsängers abzuleiten, dass man die zu Geld machen könnte (S. 180)! Wieso vernehmen plötzlich auch die Kinder die Geheimnisse des Windes? Dann hätte Dagobert ja auch ganz auf Gittas Hilfe verzichten können (S. 209)! Ein Ärgernis ist auch der unpassende Titel „Stürmische Geheimnisse“, der selbst in den Neuauflagen nicht korrigiert wurde. Es ist anzunehmen, dass der nur im Inhaltsverzeichnis der Erstauflage abgedruckte Titel „Gesäuselte Geheimnisse“ der geplante „eigentliche“ Titel war, der aber durch ein Versehen unter den Tisch fiel, vielleicht weil die Übersetzung noch in der „windigen Angelegenheit“ (Geschichte 2 dieses Bandes) feststeckte. Aber man soll ja nicht meckern, sondern das Gute suchen: Onkel Dagobert mit Riesenhörrohr auf der Antenne seines Geldspeichers, das hat was (S. 186). Die Suchanweisungen der in den Wind gesprochenen gereimten Verse führen die Ducks durchaus geschickt an mysteriöse Schauplätze. Und letztlich ist ja auch die moralische Botschaft lehrreich und wenn man so will bereits in der Erzählung des Bänkelsängers vorausgedeutet. Hobrowili (Diskussion) 14:43, 29. Dez. 2023 (CET)

Onkel Dagobert lügt wie gedruckt in Martina/M. de Vitas "Unternehmen Kürbisan" (© Egmont Ehapa)

Unternehmen Kürbisan[Bearbeiten]

„Andere Länder, andere Rechensitten!“ (Track)

Mittelmaß Kürbisan! Das Land, in dem Kürbisse nicht nur an den Bäumen wachsen, sondern feingemahlen auch noch voller Goldstaub sind!... Diese Früchte will Dagobert – man kann es nicht anders sagen – stehlen. Donald, gelockt mit der Aussicht auf 50 Taler, unterstützt gerne, Tick Trick und Track, entsetzt über ihre Diebessippe, nur widerwillig. Da in Kürbisan Fremde nicht gern gesehen sind, wohl aber Schiffbrüchige, weiß Dagobert auch das einzufädeln. Ebenfalls zum Plan gehört ein von Daniel Düsentrieb erfundenes Verkleinerungsspray: Die Früchte schrumpfen auf einen Bruchteil ihrer ursprünglichen Größe, bleiben aber gleich schwer. Der Herrscher von Kürbisan, ein säbelschwingender Unsympath, kommt den Ducks freilich auf die Schlichte und lässt sich die Ausfuhr der Früchte teuer entlohnen. Auf der Überfahrt erleiden die Ducks nun tatsächlich Schiffbruch, die Kürbisse sind verloren. Nur Tick, Trick und Track hatten am Vortag einen kleinen Kürbis gepflückt und ihr „Goldstück“ über die Havarie retten können…

„Schatzsuche“ kann man zu diesem Raubzug, den Dagobert sich da überlegt hat, kaum noch sagen. Massimo de Vita setzt nach dem Skript von Guido Martina das unbekannte, unfreundliche Land Kürbisan ganz nett um: ein sprechendes Wappen, die bis auf die Zähne bewaffneten Wachen und Grenzposten, den durchgedrehten Oberhofbuchhalter, den kleinen Kalifen, dessen Säbel so groß ist wie er selbst, allgemein die Kürbiszentrierung bis hin zu den Kopfbedeckungen und Palästen. Am Ende triumphieren verdient wie selten die Kinder: Sie sind die einzigen, die die kleinen Kürbisse für wert erachteten, sie sind die einzigen, die so etwas wie Skrupel verspürten, sie sind die einzigen, die am Ende einen Gewinn von dem gefahrvollen Ausflug haben. Trotz einiger Vorzüge bleibt das aber doch ein recht dürrer Plot. Und den Ducks will man beim Ausplündern anderer Länder auch nicht wirklich zusehen. Hobrowili (Diskussion) 14:43, 29. Dez. 2023 (CET)

Fazit[Bearbeiten]

Nach einer etwas stärkeren und einer ganz schwachen Geschichte pendelt sich der Band, dessen Geschichten allesamt 1972/73 erstveröffentlicht wurden, auf einem halbwegs gesunden Mittelmaß ein. Aber gar kein Vergleich zu vielen wirklich guten LTBs, die um das Erscheinungsjahr 1979 herum auch herauskamen. Hobrowili (Diskussion) 14:43, 29. Dez. 2023 (CET)