LTB 60: Rezension

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© Egmont Ehapa
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In diesem Artikel wird das LTB 60 rezensiert. Welche Geschichten erfreuen das Fan-Herz und welche sollte man dem Gemütszustand halber lieber weglassen? Das erfährst du hier! Einen neutralen enzyklopädischen Artikel findest du unter LTB 60.

Jeder kann hier seine persönliche Meinung zu den in LTB 60 erschienenen Geschichten verfassen. Eine Unterschrift unter jedem Kommentar ist erwünscht (einzufügen mit ~~~~). Die Geschichten können mit Highlight Highlight, Gut Gut, Mittelmaß Mittelmaß oder Schlecht Schlecht bewertet werden. Bei der Bewertung sollten Zeichnungen, Plot und Übersetzungen mit einbezogen werden. Eine genaue Anleitung zum Verfassen einer Rezension findest du hier. Viel Spaß!

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Cover[Bearbeiten]

Mittelmaß Dagobert, angetan mit breitkrempigen Kavaliershut des 17. Jahrhunderts und dem typischen Überwurf der zeitgleichen Musketiere, hat den am Boden liegenden Donald offenbar im Fechtduell besiegt. Mittels seines Degens hat er ihm zuletzt noch dessen Mütze vom Kopf stibitzt…

War da nicht schon einmal was?... Genau, auf dem Cover von Band 18, „Donald ist unschlagbar“, zog Donald schon einmal seinen Matrosenanzug aus und ein Mantel- und Degen-Habit an. Dieses Titelbild von Giancarlo Gatti ist weniger gelungen, auch weil etwas unentschieden: Was soll diese rote Feder an Donalds Matrosenmütze?... Die Farben kommen einem irgendwie blass vor, der rote Schriftzug ist zwar durchaus stylish, geht vor diesem unschönen tannenzweiggrünen Hintergrund aber unter. Hobrowili (Diskussion) 15:01, 29. Dez. 2023 (CET)

Rahmengeschichte[Bearbeiten]

Mittelmaß Guido Martina und Giovan Battista Carpi verbinden auf nur ganz wenigen Seiten lediglich die beiden Parodien von Guido Martina und Pier Lorenzo de Vita, das aber sehr sinnvoll: Donald erzählt seinem Onkel Dagobert, dem sein Arzt Ablenkung verschrieben hat, die beiden klassischen Abenteuergeschichten von den drei Musketieren und Don Quichotte. Mehr sollte eine Rahmengeschichte auch gar nicht leisten wollen. Klasse das erste, ganzseitige Panel mit Donald und den Kindern am Buchstand! Wie zu diesem Zeitpunkt der LTB-Geschichte schon nicht mehr ganz ungewöhnlich, wird in der zweiten Hälfte des Bandes auf die Verbindung per Rahmengeschichte verzichtet. Hobrowili (Diskussion) 15:01, 29. Dez. 2023 (CET)

Donald und die drei Musketiere[Bearbeiten]

„Hauptmann! Eine Botschaft des Königs! Ihr zieht als Kommandant in den 30jährigen Krieg!“ (ein Bote)

Highlight Donald ist der Gascogner Donald d’Artagnan, im Frankreich des Jahres 1618 auf dem Weg aus der Provinz in die Hauptstadt Paris, um seine Neffen Atos-Tick, Aramis-Trick und Portos-Track sowie seinen Onkel, den Hauptmann, zu besuchen. Schnell legt er sich mit seinem geizigen Onkel, den Panzerknackern und den Wachen des Königs an. Doch er erwirbt sich durch seinen Mut auch die Gunst einer verschleierten Dame, die ihn der Königin (Daisy) empfiehlt. Diese schickt ihn auf eine Sondermission nach London, um vom Grafen Gustav Gans von Duckingham ein Geschenk zu empfangen. Die Gauner des Königreiches, die Panzerknacker und Kater Karlo, verfolgen ihn und planen ihm das vermeintlich wertvolle Gut zu entwenden. Der Erfindung eines Dampfpferdes durch den Erfinder Danielo da Düsentriebinci hat es Donald zu verdanken, die Mission erfolgreich zu erfüllen. Die Fracht war ein Straußenvogel, dessen Federn die Königin zur schönsten Frau eines Balles machen sollen. Der errungene Preis ist für Donald ernüchternd: die Hand der der Baronin von Barbarossa, die sich hinter ihrem Schleier als Frau mit Bart herausstellt. Da macht sich Donald doch lieber mit Onkel und Neffen auf den Weg nach Amerika…

„Donald und die drei Musketiere“ ist nach „Don Quichotte“ die in der Reihenfolge der italienischen Originale zweite Literaturparodie, die aus der Zusammenarbeit Guido Martinas (1906-1991) mit Pier Lorenzo de Vita (1909-1990) hervorging und aus dem Jahr 1957 stammt. Die Zeichnungen des älteren de Vitas (sein Sohn Massimo prägte das Bild der italienischen Ducks eine Generation später) sind unverwechselbar, polarisieren die LTB-Fan-Gemeinde aber seit jeher. Vielleicht kann man es so formulieren: Viele Nebenfiguren haben einen eigenen, wenn auch sehr altmodischen Charme. Die Panelgestaltung ist äußerst dynamisch und rasant (es passiert viel). Die Schatteneffekte, vor allem in den Nachtszenen, schaffen eine besondere, teils poetische, teils unheimliche Atmosphäre. Aber: Die Enten kann er nun einmal nicht besonders gut zeichnen. Es wird viel wild auf und ab gesprungen, die Gesichtszüge sind häufig im Zorn verzerrt, sodass den Figuren, die im Vergleich besonders klein, irgendwie eckig und, ja: hässlich erscheinen, etwas Rumpelstilzchenartiges anhaftet. Diese Geschichte hier, die Adaption des berühmten Romans Alexandre Dumas d.Ä., überzeugt, was bei weitem nicht allen Parodien dieses Gespanns der Fall ist, durch ihre stringente und durchdachte Anlage: Nach den anfänglichen Verwicklungen und Scharmützeln ordnet sich alles der Aufmerksamkeit auf die Mission Donald d’Artagnans nach England unter. Die Erfindungen des Renaissance-Düsentriebs sind klasse, und wir sind gespannt, wie sich die geheime Mission auflöst, was der versprochene „hohe Lohn“ für den Kurier sein wird, und vor allem was der Indianer Schwatzender Adler, eine Fehlsendung der Post, beharrlich dem Hauptmann zu sagen versucht (kein Spoiler). Hobrowili (Diskussion) 15:01, 29. Dez. 2023 (CET)

Der Kampf des "Don Quichotte" gegen die Windmühlen in der Version von Martina/P.L. de Vita (© Egmont Ehapa)

Don Quichotte[Bearbeiten]

„Das Land hier ist meins, weil ich hier sterben werde! Merk dir: Einem fahrenden Ritter widerspricht man nicht!“ - „Dann stirb nicht, Ritter, sondern fahr!“ (Donald Quichotte und Onkel Dagobert)

Highlight Don Quichotte, mit seinem Sancho Pansa längst in den Heldenhimmel eingegangen, schaut sich den auf dem Weg in die Sommerfrische befindlichen Donald als legitimen Nachfolger aus. Sobald Don Quichottes Schild ihn trifft, glaubt der arme Donald fest daran, selbst der fahrende Ritter zu sein. Er beschafft sich ein Pferd – seine Rosinante –, legt sich mit dem Wirt seiner ersten Einkehr an und findet in Goofy auf dem Fahrrad schließlich auch seinen Sancho Pansa. Gemeinsam bestehen sie einige Abenteuer (köstlich: die Episode mit dem „Zauberbaum“, S. 106-111), ehe er, von den dort projizierten Filmszenen aufgestachelt, ein Autokino aufmischt, in dem zufällig weitere Disney-Figuren zusammengekommen sind: Dagobert, Daisy, Oma Duck, Tick, Trick und Track und sogar Micky und Minni. Dagobert („Wenn ich’s recht bedenke, waren es immer Verrückte, die in Sachen Gold fündig wurden“) folgt Donald Quichotte, der, als er, an seiner erfolglosen Existenz und verschmähter Liebe leidend, sein Grab schaufeln will, auf eine Ölquelle stößt. Der größte Kampf Donald Quichottes, nämlich der gegen die Riesen in Gestalt von Windmühlen, ist auch sein letzter, denn er stürzt, von den Windmühlenflügeln weggeschleudert, ohnmächtig zu Boden. Der Quichotte im Himmel, zufrieden mit Donalds Heldentaten, nimmt seinen Schild wieder entgegen, und Donald, als er selbst wiedererwacht, kann nur noch hilflos zur Kenntnis nehmen, dass Dagobert sich die Ölquelle angeeignet hat…

„Weit oben über den Wolken trauern frühere Helden vergangenen goldenen Zeiten nach…“ (S. 73) Was für eine schöne Idee für den Beginn einer Don Quichotte-Adaption! Und erst dieses atmosphärische erste Panel: Hoch emporstrebende, mystisch bemooste Bäume im Wolkenmeer, bevölkert von den tieftraurigen toten Helden der Literaturgeschichte… Später folgen noch weitere tolle, großformatige Panels (die sturmdurchtoste Annäherung an die Windmühlen auf S. 137!). Die erste Literaturparodie von Martina/de Vita aus dem Jahr 1956 ist gleich die beste, und das liegt einfach am Quichotte-Stoff, der dem expressionistischen, schattenreichen und bewegten Stil de Vitas sehr entgegenkommt. Sicher kein Zufall, dass die Wahl bei ihrer ersten Zusammenarbeit auf den weltberühmten Roman des Miguel de Cervantes fiel. Die erste Hälfte der Abenteuer von Donald als fahrender Ritter ist sehr episodisch gehalten, was aber ebenfalls gut passt. Von mir aus hätte die Geschichte auch mit Donalds Sturm auf das Autokino zu Ende sein können, denn die Handlung um Donald, Dagobert und die Ölquelle ist im Grunde überflüssig und nimmt einiges vom Zauber weg, indem sich die Handlung so zu einer gängigen „Dagobert legt Donald rein“-Handlung trivialisiert. Dabei hatte der „echte“ Don Quichotte ja sein Urteil schon gerecht gefällt: „Dieser sinnreiche Junker von heute ist mannhaft in meine Fußstapfen von einst getreten. Er war fabelhaft!“ (S. 141) Dabei hätte es bleiben sollen. Denn so wird die Geschichte das, was man einigen der Martina/de Vita-Parodien vorwerfen muss: zu lang. Hobrowili (Diskussion) 15:01, 29. Dez. 2023 (CET)

Ein Geschenk, das hinhaut[Bearbeiten]

„Die Herrschaften essen gerade!“„Das macht nichts! Wo ist hier eine Steckdose?“ (Eine Köchin und Onkel Dagobert)

Gut Die Ducks haben Sorgen: Was Tick, Trick und Track schenken, die schon morgen Geburtstag haben?... Donald belauscht die Kinder, wie sie sich ein Teleskop wünschen. Nun steigt er mit Onkel Dagobert in einen Überbietungswettbewerb ein: Beide kaufen von den Optischen Werken Reiss ein lieferwagengroßes Modell für 112.000 Euro, Onkel Dagobert zusätzlich die ganze Firma. Beim Wettrennen durch die Stadt gehen jedoch beide Teleskope zu Bruch. Auf der Geburtstagsfeier der Neffen dann die Wendung: Eigentlich hatten sie lediglich ein kleines Spielzeugfernrohr gewollt, Onkel Gustav kam als millionster Kunde eines Supermarktes völlig anstrengungslos an genau das Geschenk, das sich die Kinder wünschten…

Diese Katastrophengeschichte von Abramo und Giampaolo Barosso (Skript) und Romano Scarpa (Zeichnungen), erstmals erschienen im Jahr 1973, erinnert schon stark an Carl Barks‘ Weihnachtsgeschichte „Letter to Santa“ von 1949 (in der es allerdings um Dampfbagger ging), kann aber gerade noch als schöne Hommage durchgehen. Die Story ist temporeich und von einigen guten Gags durchsetzt (zum Beispiel rund um Dagoberts Brieftauben). Das Zerstörungswerk wird so genüsslich zelebriert, wie es in einer solchen Geschichte sein muss. Erwähnenswert finde ich ferner Dagoberts unfassbare Geldverschwendung, was der Geschichte einen weiteren unerwarteten Steigerungsmoment gibt. Auch dass Donald über weite Strecken in diesem kratzigen roten Unterhemd rumlaufen muss, unterstreicht die Atemlosigkeit, in der das alles geschieht. Hobrowili (Diskussion) 15:01, 29. Dez. 2023 (CET)

Das Abenteuer beginnt für die Ducks diesmal aus der Fledermausperspektive in Cimino/Cavazzanos "Onkel Dagobert und die Jungbrunnen-Mahlzeit" (© Egmont Ehapa)

Onkel Dagobert und die Jungbrunnen-Mahlzeit[Bearbeiten]

„Flapp! Flapp! Flapp! Flapp!“ (Geräusch der hochtechnischen Fledermaus-Maschine)

Gut Onkel Dagobert hat von den „Nachtwandler-Indianern“ gehört, einem Stamm jenseits der Anden, der sich sein Gold nur des Nachts anzuschauen pflegt, und trainiert deshalb jetzt für die unvermeidliche Schatzsuche seine Augen auf extreme Dunkelheit. In einer spektakulären Fledermaus-Maschine finden die Ducks – denn Donald und die Kinder sind selbstverständlich mit von der Partie – in einem verborgenen Tal tatsächlich den scheuen, aber verteidigungsbereiten und (in diesem Fall zurecht) fremdenfeindlichen Stamm. Aber Dagobert hat schon wieder eine andere Idee: In einer Schriftrolle ist von einem „Jungbrunnen-Rezept“ die Rede, das er finden und zuhause vermarkten will. Glücklich entkommen die Ducks allen ingeniösen Fallen der Indianer – einem riesigen Steinhammer und einer Überflutungsvorrichtung – und werden, einige der begehrten Samenkörner im Gepäck, in einem riesigen Kochtopf auf das offene Meer hinausgetrieben. Nun drohen sie aber des Hungers zu sterben, und der überwältigte und gefesselte Dagobert muss hilflos mit anschauen, wie seine Verwandten die Mahlzeit zubereiten und – Mampf! Schmatz! Schleck! – verspeisen. Ein Ozeandampfer liest die Topfreisenden auf, und während Donald und Tick, Trick und Track schon selig schlafen, steht Dagobert sicher noch lange unter Schock…

Mit einem sehr typischen Rodolfo Cimino wird Band 60 fortgesetzt: einer spektakulären Schatzsuche in einem seltsamen Fortbewegungsmittel. Die unheimliche Fledermaus mit den Scheinwerferaugen ist schon die halbe Miete für einen vergnüglichen Genuss dieser Abenteuergeschichte. Zeichner Giorgio Cavazzano gestaltet einige großartige Panels, vor allem die Ansicht von Dagobert in der Fledermaus von oben (S. 190), der Flug in das Tal (S. 195), die erste Begegnung mit dem Stamm (S. 196), der, jedenfalls nach dem Willen der deutschen Übersetzung, indianisch sein soll (so unindianisch seine Angehörigen auch aussehen). Dass die Fallen der Einheimischen nicht von Pappe sind, wird durch eine zerbeulte Rüstung unter dem Steinhammer angezeigt (S. 204) – hier werden Gewalt und Tod so offen dargestellt wie nur sehr selten in Disney-Comics, denn den zerschmetterten Körper des Conquistadoren muss man sich einfach unter dem Hammer vorstellen. Auch der Hunger der „Schiffbrüchigen“ (S. 214-216) weiß zu packen und wird vergleichsweise ernsthaft dargestellt. In der zweiten Story-Hälfte gibt es allerdings auch ein paar Schwächen im Skript: Die Planänderung Dagoberts in Richtung des vorher in keinster Weise vorausgedeuteten „Jungbrunnen-Rezepts“ weiß ebenso wenig zu überzeugen wie dieses ständige Hantieren mit irgendwelchen Schriftrollen. Vollends enttäuschend ist das Ende. Der Kapitän des Schiffes, der die Ducks aus Seenot rettet, sagt über Dagobert: „Ich glaub‘, er hat einen ziemlich großen Verlust erlitten, der Arme!“ So what?... Die hohen Erwartungen, die durch das beziehungsreiche, bildkräftige Motiv des Jungbrunnens geschürt wurden, werden damit überhaupt nicht erfüllt. Hobrowili (Diskussion) 15:01, 29. Dez. 2023 (CET)

Die gekaufte Erbschaft[Bearbeiten]

„Ha! Ha! Ha! Das ist der Witz des Tages! Mein Onkel, mein unfehlbarer Onkel zahlt für etwas, was er sowieso erbt!“ (Donald)

Schlecht Als Donald und Dussel die Memoiren von Onkel Dagobert abfassen sollen, fällt diesem auf, dass er sich nicht mehr gut erinnern kann. Sein Gedächtnisschwund schwindet wieder, als er in einem alten, aber kaum getragenen Gehrock auf einen Brief stößt, der ihn zum Testament eines gewissen Stefan Stabner führt, mit dem er vor Jahrzehnten, noch bevor er an sein Vermögen gelangte, befreundet war. Zwar stellt sich heraus, dass er die Villa, deren Erbe er nun ist, sowieso schon besitzt, doch weiß er, dass Stabner seine Ersparnisse – zwei Millionen Goldtaler – in einer hohlen Säule aufbewahrte, der er nun mit einer Spitzhacke zu Leibe rückt. Dagobert also mal wieder auf der Gewinnerseite…

Guido Martina realisierte diese Geschichte 1973 mit Giancarlo Gatti, der zu diesem Zeitpunkt noch recht frisch in der Disney-Familie war. Leider muss man von diesem Zeichner sagen, dass er lediglich die Quantität, nicht aber die Qualität der Comics aus dem italienischen Mondadori-Verlag erhöhte. Negativ fällt hier schon auf, dass der junge genauso wie der alte Dagobert aussieht. Abgesehen von den zeichnerischen Unzulänglichkeiten bleibt aber auch die wiedergegebene Episode aus Dagoberts Biographie in mehreren logischen und erzählerischen Sackgassen stecken. Hobrowili (Diskussion) 15:01, 29. Dez. 2023 (CET)

Fazit[Bearbeiten]

Wer von Pier Lorenzo de Vita nicht reden will, soll von LTB 60 schweigen. Wer diesem Zeichner etwas abgewinnen kann, für den ist der Band ein Volltreffer, alle anderen müssen sich durch geschlagene 148 Seiten durcharbeiten, ehe sie bei ihren gewohnten Ikonen Scarpa und Cavazzano wieder Land gewinnen. Hobrowili (Diskussion) 15:01, 29. Dez. 2023 (CET)