LTB Exklusiv 4

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Lustiges Taschenbuch Exklusiv
Band 4
LTB Exklusiv 4.png
Erscheinungsdatum: 17. September 2018
Chefredakteur: Peter Höpfner
Übersetzung:
Geschichtenanzahl: 10
Seitenanzahl: 254
Preis: 7,99 €
Besonderheiten:

teilweise erhabenes Cover

Weiterführendes
Ind.PNG Infos zu LTB Exklusiv 4 im Inducks



Das LTB Exklusiv 4 ist limitiert und exklusiv nur für Abonnenten des Lustigen Taschenbuches im Egmont-Shop erhältlich. Für die Bestellung ist die Angabe der individuellen Abo-Nummer erforderlich.

Inhalt[Bearbeiten]

Die Rätselburg[Bearbeiten]

I TL 1669-A

Der Schachroboter (© Egmont Ehapa)

Onkel Dagobert soll das Erbe eines ihm unbekannten, verschollenen Vetters annehmen, sofern er ein Wochenende in der Rätselburg verbringt und während dieser Zeit ein Rätsel löst. Dieser besitzt ein Verlagsimperium und eine Burg (die Rätselburg), welche die Gestalt einer Sphinx besitzt. Begleitet wird Onkel Dagobert von seinen Neffen Donald sowie Tick, Trick und Track.

Als sie die Rätselburg betreten, wird diese gerade von den Panzerknackern geplündert. Diese bemerken die Ankunft und verstecken sich. Bei den Vorbereitungen zum Abendbrot macht Onkel Dagobert den Fernseher an, woraufhin ein Video des verschollenen Vetters Dietwald Duck abgespielt wird. Dieser stellt ihm die erste Aufgabe des dreiteiligen Rätsels. Die Lösung jeder Aufgabe stellt einen Teil eines Satzes dar, der als Gesamtes die Position eines Schatzes verrät. Sie bemerken, wie Donald ein Fenster mit Brettern repariert, auf welchen Buchstaben stehen. Sie fragen Donald, wo er diese Bretter gefunden hat. Nachdem sie diesen Raum betreten, lösen Tick, Trick und Track die erste Aufgabe im Handumdrehen.

Am darauffolgenden Tag wollen Tick, Trick und Track das Video nochmals anschauen und bemerken, dass diesmal ein anderes Video abgespielt wird. In diesem wird die zweite Aufgabe des Rätsels gestellt. Diese verweist auf Buchstaben an der Wand. Daraufhin verrücken Donald sowie Tick, Trick und Track den gesamten Tag über Möbel, um die Wände dahinter zu begutachten. Als sie nach stundenlanger harter Arbeit keine Buchstaben entdecken, versucht Onkel Dagobert seine Neffen mit 10 Kreuzern Finderlohn zur Weiterarbeit zu überreden. Diese werden von einer Krähe geklaut, woraufhin Onkel Dagobert diese verfolgt und dabei einen Teil der Tapete von der Wand reißt, hinter der ein Suchrätsel zum Vorschein kommt. Tick, Trick und Track versuchen dieses zu lösen und bemerken, dass die gegenteiligen Wörter im Rätsel zu finden sind.

Nachdem das Rätsel gelöst ist, gewinnt Onkel Dagoberts Ungeduld und er überprüft, ob bereits das Video für die dritte Aufgabe des Rätsels abgespielt wird. Dietwald Duck erklärt, dass die eigentliche Aufgabe auf einer seiner 1000 Schallplatten enthalten ist. So machen sich Tick, Trick und Track an die Arbeit und spielen eine Schallplatte nach der anderen ab. Währenddessen soll Donald Kakao kochen und den Kamin anmachen. Da Donald bei beiden Aufgaben einschläft, droht Onkel Dagobert ihm mit dem Rauswurf sollte er nochmals einschlafen. Glücklicherweise für Onkel Dagobert erwischt er abermals dabei und wirft ihn aus der Burg. Nachdem die Zugbrücke hochgezogen ist, bemerkt Donald, dass das Rätsel für die letzten Buchstaben auf der Unterseite der Zugbrücke abgebildet ist. Wieder lösen Tick, Trick und Track dieses Rätsel erfolgreich und die Position des Schatzes wird offenbart.

Die Panzerknacker, welche die gesamte Zeit über die Lösungen der Aufgaben erspäht haben, offenbaren sich nun und sind mit ihrem Auto zu der Position des Schatzes gefahren. Vorbereitend haben sie die Reifen des Autos der Ducks zerstochen, damit diese ihnen nicht folgen können. Donald kommt auf die Idee ein improvisiertes Floß zu bauen, um zur Schatzposition zu gelangen. Dort angekommen gibt es eine Rangelei mit den Panzerknackern bis Onkel Dagoberts Vetter Dietwald Duck erscheint. Dieser wollte mit dem Rätsel herausfinden, ob Onkel Dagobert ein würdiger Erbe seines Verlagsimperiums ist. Da allerdings sämtliche Aufgaben von Tick, Trick und Track gelöst wurden, werden sie als Erben eingetragen.

Die Mauser-Chroniken: Der Schild des Thor[Bearbeiten]

Sir Mauser und Goofnuk (© Egmont Ehapa)

I TL 2359-1

Sir Michael Mauser berichtet in einem seiner Tagebücher davon, dass im Jahr 1935 ein Meteorit auf die Erde fiel und in den Wäldern Mitteleuropas im Staatsgebiet des Schurkenstaates Birania einschlug. Etwa drei Jahre später gerät ein Postflugzeug mit dem britischen Gelehrten Johann Holzbär an Bord in einen verheerenden Schneesturm und stürzt über Grönland ab, nicht aber, ohne vorher einen Funkspruch abzusetzen, aus welchem hervorgeht, dass der Pilot kurz vor der Katastrophe ein hölzernes Schiff im Packeis gesehen hat. Vermutlich handelt es sich dabei um das vermisste Schiff „Walküre“, auf dem die Republik Birania militärische Experimente durchgeführt hat. Dem Abenteurer Sir Michael Mauser gelingt es, mithilfe der Geographischen Gesellschaft von England und dem britischen Militär eine Rettungsaktion zu starten. Vom schottischen Aberdeen aus begibt er sich unter Leitung des ehrenvollen General Glimp an Bord des stolzen Luftschiffes „Polarstern“, um seinem Freund Professor Holzbär zu Hilfe zu eilen. Jedoch übernimmt der üble Kapitän Blaugas, der im Dienst des Befehlshabers von Birania steht, das Kommando über das Schiff. In einem Tumult löst sich ein Schuss, der das Luftschiff trifft und in der Folge zum Absturz bringt. Sir Mauser wird von den anderen getrennt, allerdings wohlbehalten von dem gutmütigen Inuit Goofnuk gerettet und wieder zu den anderen gebracht. Wie sich herausstellt, ist Johann Holzbär wohlauf, leidet aber wie die anderen Mannschaftsmitglieder an einer mittelgradigen Amnesie. Gemeinsam mit Goofnuk kann Sir Michael Mauser die „Walküre“ finden und aufdecken, dass die Biranier den eingeschlagenen Meteoriten für Experimente zur Speicherung der Energie von Blitzen genutzt haben. Goofnuk betet zu Kweetoo, der Göttin der Blitze, und ein plötzlicher Blitzeinschlag setzt das hölzerne Schiff sofort in Brand. Das Schiff geht mitsamt dem Meteoriten unter und der Befehlshaber von Birania lässt den verantwortlichen Offizier für die Mission in Ketten legen.

Nicht umsonst Schachprofi: Kein Gegner[Bearbeiten]

Der Schachroboter (© Egmont Ehapa)

I TL 2534-03

Daniel Düsentrieb erfindet einen Schachroboter, um einen würdigen Herausforderer zu haben.

Ein bruchsicherer Plan[Bearbeiten]

Opa Knack bei seiner Entdeckung (© Egmont Ehapa)

I TL 2638-4

Als die Panzerknacker sich eines Tages von einem gescheiterten Einbruchversuch in den Geldspeicher erholen, läuft im Fernsehen ein Bericht zur Entdeckung der Ruinen Skon-Kuass', einem historischen gongolischen Herrscher. Da dieser eine Geheimwaffe besessen haben soll, die jede Mauer überwinden könne, wittern die Panzerknacker erneut die Chance erfolgreich in den Geldspeicher einzubrechen. Sie melden sich, um bei der Ausgrabung zu helfen und erhalten hierbei Unterstützung von IQ-176. Als Opa Knack bei den Ausgrabungen das Vermächtnis Skon-Kuass' entdeckt, übersetzt IQ-176 die Pergamente zur Geheimwaffe – einer Flüssigkeit. Das Besorgen der Zutaten für die Geheimwaffe ist eine harte, schmerzhafte und gefährliche Arbeit. Als die Geheimwaffe schließlich hergestellt ist und auf einen Rammbock für den Einbruch aufgetragen wird, stellt sich heraus, dass dieser zu Gummi geworden ist.

Das Früchtefiasko[Bearbeiten]

Der Goldapfel (© Egmont Ehapa)

I TL 2630-2

Onkel Dagobert hat an der Knusperküste eine Keksfabrik gekauft. Die Fabrik soll Übersee mit Gold bezahlt werden. Da die Panzerknacker jedoch seit Tagen den Geldspeicher belagern, möchte Onkel Dagobert diesen nicht verlassen. Bei einer kleinen Meinungsverschiedenheit mit Baptist bekommt Onkel Dagobert die Idee, das Gold in Apfelform zu gießen und Donald mit der Überlieferung der „Äpfel“ zu beauftragen. Hierfür handelt Donald einen Kurzurlaub und 300 Taler Taschengeld für sich sowie Tick, Trick und Track heraus. Bei der Beladung des Schiffs mit den „Äpfeln“ bemerken die Panzerknacker, dass diese pures Gold sind. Als Einsiedler verkleidet, laden sie Donald sowie Tick, Trick und Track zu einem Festmahl auf einer einsamen Insel ein. Währenddessen klaut Opa Knack die goldene Ladung des Schiffes mit echten Äpfeln aus. Als die Ladung an Herrn Knuspel übergeben ist, bemerkt dieser, dass die „Äpfel“ kein Gold sind und beschwert sich bei Onkel Dagobert. Dieser fliegt daraufhin sofort an die Knusperküste und stellt Donald zur Rede. Gemeinsam machen sie das Versteck der Panzerknacker ausfindig und können das Gold abliefern.

Dussel am Computer: Musik[Bearbeiten]

I TL 2533-01

Dussel Duck nimmt Donalds Anweisung für das Abspielen einer CD wörtlich.

Übermacht wird schwer entfacht[Bearbeiten]

Brauen des Tranks (© Egmont Ehapa)

I TL 2620-2

Die Hexe Gundel Gaukeley findet nach Jahren erfolgloser Suche endlich die Zauberformel der Übermacht, welcher am heutigen Tag gebraut werden muss. Zu ihrem Leidwesen jedoch ist ihr Haus mit Magietermiten befallen – Termiten, die immun gegen jegliche Art von Magie und äußerst gefräßig sind. Die Schädlingsbekämpfer raten ihr, dass sie das Haus für einen Tag nicht betreten soll, da die notwendige Antimagiebehandlung auch ihre Magie abschwächen würde. Gundel verlässt daraufhin widerwillig das Haus und sucht einen anderen Platz, an dem sie ihren Trank herstellen kann. Fündig wird sie in einem Hotel, in dem Fans von Gundel übernachten. Als Gundel in ihrem Hotelzimmer ankommt, beginnt sie sofort mit dem Brauen ihres Tranks. Obwohl sie hierbei mehrfach gestört wird, schafft sie es diesen bis zum Abendbrot fast fertigzustellen. Beim Abendbrot verzaubert sie versehentlich nicht nur ihre eigene Suppe, sondern auch die aller anderen Gäste, was in eine Essensschlacht ausartet. Als sie den Zaubertrank in dergleichen Nacht fertigstellt, bemerkt ein Gast Rauch in ihrem Zimmer und stürmt dieses mit einem Feuerlöscher. Der stürmende Gast erkennt Gundel und weckt die restlichen Gäste des Hotels, welche alle ein Autogramm oder Foto von ihr haben wollen. Sie flüchtet daraufhin mit ihrem Trank und kehrt am nächsten Tag zu ihrem Haus zurück. Hier bekommt sie einen Anruf der Schädlingsbekämpfer, welche ihr sagen, dass sie in den nächsten 72 Stunden keine Zaubertränke im Haus haben sollte, da diese aufgrund der Antimagiebehandlung die Wirkung verlieren.

Der große Pudini[Bearbeiten]

Der große Pudini (© Egmont Ehapa)

I TL 2643-1

Es ist einer der wenigen Tage an denen sich Onkel Dagobert vor dem Fernseher entspannt. Es läuft eine Show des Entfesselungskünstlers „Der große Pudini“. Onkel Dagobert kommt der Name und die Person bekannt vor und überprüft seine Unterlagen. Er findet heraus, dass Pudini ein Einbrecher ist, der das gesamte Sicherheitssystem des Geldspeichers sowie Onkel Dagobert selbst überwältigt hat. Zu jener Zeit hat ihn Baptist aufgehalten. Als Pudini in der Fernsehsendung ankündigt einen alten Bekannten in Entenhausen wiederzusehen, bekommt Onkel Dagobert Angst um seine geschätzten Taler. Da Dussel sich gerade im Geldspeicher befindet, äußert er die Idee, dass Geld in ein U-Boot zu verladen und für die Zeit, die „Der große Pudini“ in Entenhausen ist, in der Bucht von Entenhausen abzutauchen. Abgetaucht, schauen sich die beiden eine Show des Entfesselungskünstlers an und sehen, dass sich dieser Unterwasser mit Leichtigkeit aus Fesseln befreit. Dussels neue Ideen versuchen das Geld in einer Flotte Flugzeugen zu verstecken oder es gegen einen Goldbarren einzutauschen und in einen aktiven Vulkan zu versenken. Da sich Pudini auch in diesen Sphären mühelos befreite, ist Dussels letzte Idee das Geld in einer Rakete zum Mars zu bringen. Als die Rakete mit dem Geld beladen werden soll, weisen ihn Baptist und Fräulein Rührig darauf hin, dass es kein Geld mehr zum Schützen gibt. Das gesamte Vermögen wurde für den Schutz desselben ausgegeben. Dussel flieht daraufhin in der Rakete zum Mars. Als Onkel Dagobert niedergeschlagen durch Stadt läuft, trifft er die Panzerknacker, Donald und seine Neffen, Gitta Gans sowie Klaas Klever. Bei seiner Heimkehr bemerkt Onkel Dagobert, dass Pudini in seinen Tresor einbricht und stellt ihn nach Erfolg zur Rede. Dieser erklärt, dass er nur den Geldspeicher selbst knacken wollte, weil dies bisher noch niemanden gelungen ist. Er ist nicht an dem Vermögen interessiert, da er sich als „Der große Pudini“ selbst ein ehrliches Vermögen aufgebaut hat.

Der geflügelte Löwe[Bearbeiten]

Die fliegende Gondel (© Egmont Ehapa)

I TL 2564-7

Micky Maus ist als Redakteur in Venedig, als er Indiana Goof verkleidet in einem Restaurant entdeckt. Nachdem Micky ihm erklärt wie er ihn trotz Verkleidung erkennt, verrät Indiana Goof in seinem Hotelzimmer warum er in Venedig ist. Er hat in Australien von Einheimischen eine Figur aus dem Jahre 1402 bekommen und möchte herausfinden wer Australien ursprünglich entdeckte. Die Datierung der Figur nimmt Professor Petersen vor. In der Nacht besuchen Micky und Indiana Goof die Nebelinsel, um in der historischen Insel nach Hinweisen zu suchen. Sie finden heraus, dass die Entdecker Australiens der Hexerei bezichtigt wurden. Indiana Goof reißt die Tür zu den verbotenen Büchern ein und beschädigt dabei den Boden. Nachdem die Bibliothek unter Wasser gelaufen ist, tauchen Indiana Goof und Micky aus der Bibliothek heraus und analysieren einen in den verbotenen Büchern gefundenen Hinweis. Die Entdecker flohen nach Australien, kehrten nach Jahren unbemerkt zurück nach Venedig und hinterließen die Bibliothek mit ihrer Lebensgeschichte. Daraufhin machen sich Indiana Goof und Micky auf nach Australien und finden Venedig II – eine unterirdische, bewohnte Stadt, bei der es sich um eine Nachbildung des Originals im Mittelalter handelt. Hier wurden die Forschungen zur Betaenergie fortgeführt, einer sauberen und unerschöpflichen Energiequelle. Mithilfe dieser können unter anderem die Gondeln fliegen. Nachdem das Oberhaupt Venedig II den Betaenergiegenerator vorgestellt hat, ertönt ein Alarm. Es wurde ein Konzentrator geklaut, der außerhalb des Generators instabil ist und bei Erschütterung explodiert. Micky und Indiana Goof nehmen daraufhin die Verfolgung mit einer fliegenden Gondel auf. Nach einem kleinem Handgemenge mit dem Dieb wird der Konzentrator zurückgebracht. Bei dem Dieb handelt es sich um Professor Petersen, der hoffte ein Vermögen mit dem Konzentrator erzielen zu können.

Immobilienkrise für Phantomias[Bearbeiten]

Ein lockerer Handschlag (© Egmont Ehapa)

I PK 38-1

Gerade als Donald und seine Neffen sich frisch gebackene Krapfen schmecken lassen wollen, kommt Onkel Dagobert vorbei und besichtigt mit einem seiner neuen Geschäftsführer – Stephan Benz – das Haus. Stephan Benz möchte das Haus beziehen, woraufhin Onkel Dagobert Donalds Mietvertrag fristlos kündigt, da dieser bereits zwei Monate im Mietsverzug ist. Donald ist daraufhin besorgt, dass das Geheimnis um Phantomias auffliegt. Tick, Trick und Track wundern sich hingegen, dass ein Manager kein Luxushaus bewohnen möchte. Da Donald dies auch komisch findet, infiltriert Phantomias in der Nacht das Fernsehstudio und sichtet Filmmaterial über Stephan Benz. Ihm fällt auf, dass dieser alle Personen mit einem lockeren Handschlag begrüßt, Onkel Dagobert und Donald jedoch mit einem formalen Händedruck. Er vermutet, dass der richtige Stephan Benz gefangen gehalten wird und beobachtet daraufhin den vermutlichen Hochstapler als Ober verkleidet am nächsten Morgen im Hotel. Donald untersucht das Zimmer von Stephan Benz und findet eine Notiz, auf dem ein Treffpunkt sowie eine Treffzeit geschrieben steht. In der Nacht verfolgt Phantomias Stephan Benz und findet heraus, dass sich seine Vermutung bestätigt und der echte Stephan Benz gefangen gehalten wird. Phantomias rettet den echten Stephan Benz und überwältigt die Entführer. Diese wollten Donalds Haus beziehen, weil unter dem Haus ein Abwasserrohr direkt mit dem Geldspeicher verbunden ist. Phantomias verlangt, dass Onkel Dagobert die Kündigung von Donald zurücknimmt und dessen Mietschulden erlässt. Dieser stimmt zu, woraufhin er Donald jedoch das Abwasserrohr abdichten lässt.

Weblinks[Bearbeiten]