LTB Spezial 114

Aus Duckipedia
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Lustiges Taschenbuch Spezial
Band 114
Monster, Mumien und Mutanten
Horror
LTB Spezial 114.png
Erscheinungsdatum: 7. September 2023
Chefredakteur: Marko Andric
Übersetzung:
Geschichtenanzahl: 18
Seitenanzahl: 512
Preis: 11 €
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Spezial
Ind.PNG Infos zu LTBSP 114 beim I.N.D.U.C.K.S.




Inhalt[Bearbeiten]

Invasion der Alien-Bären![Bearbeiten]

I TL 3313-4

Serien-Nerd Donald duck ist ganz aus dem Häuschen: Nach 375. Folgen seiner Lieblingsserie „Alien-Bären aus dem All“ geht diese in die finale Staffel. Das große Staffelfinale soll einige der offen gebliebenen Fragen der vorherigen Staffeln klären und rote Fäden zusammenführen. Alle Fans treffen sich am Abend zu einer großen Feier im Theater und wollen die erste Folge der letzten Staffel gemeinsam anschauen. Sehr zum Ärger von Donald hat allerdings ausgerechnet Onkel Dagobert einen neuen Spezialauftrag für seinen Neffen, den dieser um jeden Preis vermeiden möchte. So bleibt Donald nichts anderes übrig, als sich von Onkel Dagobert fernzuhalten und die Flucht zu ergreifen.

Auf seinem Weg durch die Stadt kommt er bei Vetter Dussel Duck an, aus dessen Haus merkwürdige Geräusche dringen. Dussel ist nicht einmal bereit, die Tür zu öffnen, sondern gibt vor, etwas überaus Wichtiges vorbereiten zu müssen. Die Geräusche erinnern Donald an die seltsamen Laute der Alien-Bären, die eine Invasion auf die Erde planen. Entsetzt versucht Donald, mit allen Mitteln die Bevölkerung zu warnen, wird aber von Jung und Alt für einen Spinner gehalten. Daher beschließt er, den Plan der Aliens bei der Vorführung im Theater den hunderten Anwesenden zu verkünden. Die absurde Aktion geht voll nach hinten los, bis Donald endlich versteht, worin Onkel Dagoberts Auftrag und Dussels geheimes Projekt im Detail bestanden hat.

In den Fängen der Mumie[Bearbeiten]

D 99195

Onkel Dagobert, Donald und Daisy reisen nach Ägypten, um das Geheimnis einer alten Mumie zu lüften. Es stellt sich heraus, dass diese im Inneren einer Pyramide wiederbelebt werden kann, was im Verlauf der Handlung auch geschieht. Es ist die Königin Daisytete, die in Donald die Reinkarnation ihres geliebten Pharaos sieht. Donald droht, ihrem Charme zu erliegen, was Daisy zu verhindern versucht.

Der Riesenfuß aus den Wäldern[Bearbeiten]

D 99129

Die drei Neffen Tick, Trick und Track sind aufgrund einer Fernsehsendung fasziniert von dem Geheimnis um den legendären Bigfoot. Donald dagegen hält allein die Diskussion darüber für lächerlich und wirft den Neffen Naivität vor, die sich daraufhin über Onkel Donalds Fantasielosigkeit beschweren. In der Nacht schleicht sich Donald von dannen, um mit dem Auto tief in den Fürchtelforst zu fahren und dort Spuren eines Waldmenschen zu machen. Am nächsten Morgen kommt er völlig panisch zuhause an und erzählt seinen drei Neffen, die sein Verhalten zuerst für einen Scherz halten, von seiner schaurigen Begegnung mit dem schnabeltragenden Plattfuß aus den Wäldern. Nachdem Tick, Trick und Track ebenfalls die noch größeren Spuren im Wald gesehen haben, sind auch sie überzeugt von Donalds Theorie. Diese hat mittlerweile in ganz Entenhausen eine wahre Plattfuß-Hysterie ausgelöst und alle stürmen in den Fürchtelforst, um nach Hinweisn auf den Verbleib des Monsters zu suchen. Zwischenzeitlich hat Donald seinen Würmlingen doch eingestanden, dass er sich nur einen Scherz erlaubt hat. Trotzdem kann er den Wahnsinn nicht mehr stoppen, da ihm und den anderen „Spinnern“ kein Gehör mehr geschenkt wird. Wie es der Zufall so will, begegnet Donald tatsächlich dem Plattfuß, der unter Bäumen und Steinen lebt. Fälschlicherweise wird im Anschluss der massakrierte Donald für den Plattfuß gehalten und eingesperrt, bis Tick, Trick und Track die Wahrheit ans Licht bringen können.

Ein monströses Geschenk[Bearbeiten]

I PM 212-1

Wenige Tage vor Onkel Dagoberts Geburtstag sind Donald und Tick, Trick und Track in der Stadt bei einem Schaufensterbummel unterwegs, um nach einem passenden Geschenk für ihren reichen Onkel zu finden. Durch Zufall laufen sie Klaas Klever über den Weg, der das Gespräch mitbekommt und so davon erfährt, dass Onkel Dagobert bald Geburtstag hat. Der hinterhältige Rivale von Onkel Dagobert will sich einen Spaß erlauben und seinem ewigen Kontrahenten ein monströses Geschenk machen. Am nächsten Tag spricht Klaas Klever bei Onkel Dagobert vor und will ihm ein besonderes Geschäft vorschlagen. Der zweitreichste Mann der Welt möchte Onkel Dagobert eine Mine voller Rubine verkaufen, an der Klever kein Interesse mehr zu haben scheint. In seiner Skepsis lässt Onkel Dagobert seinen Konkurrenten vertraglich versichern, dass die Mine noch nicht erschöpft ist und kein Erdbeben oder eine andere Naturkatastrophe droht.

Wenig später fährt Onkel Dagobert zusammen mit seinen Neffen Donald sowie Tick, Trick und Track zu der verlassenen Mine, wo sie sich sofort auf die Suche nach den Minenarbeitern machen. Über Umwege erfahren die Ducks endlich, dass die Bergleute alle freiwillig gekündigt haben, weil in der Mine ein schreckliches Monster lauern soll. Onkel Dagobert reibt Donald an, in der Mine nach dem Rechten zu sehen. In den düsteren Stollen entdeckt Donald ein grässliches Monster, dass einen Berg Rubine verspeist und sich einen Edelstein nach dem anderen in ihren Schlund stopft. Am Ende können die Ducks das Mysterium lüften und einem Außerirdischen aus der Patsche helfen, der sein Haustier sucht. Trotzdem verpasst Onkel Dagobert ein phänomenales Geschäft.

Das Geheimnis des Blausees[Bearbeiten]

I GM 25-3

Die Gruppe der findigen Fieselschweiflinge fahren zusammen mit ihrem Oberstwaldmeister an einen idyllisch gelegenen Badesee, wo ihr alter Freund Winfried einen ruhigen Campingplatz betreibt. Dieses Mal ist der Ort aber regelrecht ausgestorben und es gibt keinen einzigen Besucher. Der See scheint verlassen und niemand nutzt die spaßigen Wasserscooter. Winfried ist verzweifelt, weil keine Gäste mehr an den Blausee kommen, wo Gerüchten zufolge ein Monster im See hausen soll. Die Fieselschweiflinge glauben nicht daran, dass sich im Wasser eine Seeschlange befindet und wollen versuchen, das Geheimnis zu lüften. Schnell haben sie die beiden Übeltäter vom benachbarten Campingplatz im Verdacht. Das Monster entpuppt sich in Wahrheit als ein umgebauter Bagger und die Kinder entdecken bei einer Tauch-Aktion einen unterseeischen Zugang zwischen den beiden Seen. Als die Bösen den armen Theo entführen, starten die Fieselschweiflinge eine Rettungsmission, um ihren Freund zu befreien und die Schurken in die Schranken zu weisen.

Goofy bei der Arbeit: Die Mumie[Bearbeiten]

I TL 2325-03

Goofy hat eine neue Stelle ab einem Filmset und ist als Ausstatter tätig. Sein extravagantes Kostümdesign stößt beim Regisseur jedoch nicht auf Sympathie.

Das Ungeheuer vom Wunschensee[Bearbeiten]

I TL 2529-2

Im Wunschensee, der Klaas Klever gehört, ist ein Ungeheuer aufgetaucht. Da Schaulustige nun in Scharen zum Wunschensee strömen und Klever ordentlich abkassieren kann, ist Dagobert schwer sauer. Eine unbedachte Äußerung Donalds bringt diesem prompt die undankbare Aufgabe, das Monster zum Umzug in den Ducksee zu überreden. Doch das Monster hat überhaupt keine Lust dazu und lässt sich von Donald auch nicht locken. Schließlich verkleidet sich Donald selber als Monster und taucht im Ducksee auf. Damit erschreckt er alle Leute, die sich im Ducksee erholen wollten, und der See ist erst recht wieder verlassen. Um Dagoberts Zorn zu entgehen, setzt sich Donald zum Loch Ness ab.

Der gewaltige Zing Zong[Bearbeiten]

I TL 2012-1

Im Fernsehen erfahren Donald und Tick, Trick und Track davon, dass im fernen Himalanien eine riesige Kreatur gesichtet worden sein soll, die sich von einem schneebdeckten Gipfel zum nächsten schwingt und – wenn auch bislang erfolglos – Jagd auf heimische Bergziegen macht. Entgegen Donalds Erwartung flacht die Berichterstattung über den Zing-Zong nicht ab und sogar Onkel Dagoberts Zeitungen sind voll von Spekulationen. Der reichste Mann der Welt vertritt gegenüber seinen Neffen die Theorie, dass es sich bei dem Zing-Zong nicht um ein fürchterliches Monster handelt, dass sich nur von Schnee und faden Salzen ernährt, sondern um ein aus seiner angestammten Umgebung vertriebenes Tier. Daher will er nach Himalanien reisen, um den Zing-Zong ausfindig zu machen. Von Baptist erfahren Tick, Trick und Track jedoch, dass Onkel Dagobert keien guten Absichten verfolgt und den Zing-Zong stattdessen in einem extra gebauten Gebäude mit Kühlanlagen der Weltöffentlichkeit präsentieren will. Die wachsamen Ducks nehmen die beschwerliche Reise auf sich, wobei Onkel Dagobert wieder auf ein beeindruckendes Gefährt zurückgreifen kann.

Mehr oder weniger durch Zufall und eine ausgelöste Lawine gelingt es den Ducks schließlich, den Zing-Zong zu überwältigen und von den Einheimischen gefeiert zu werden. Wieder in Entenhausen sperrt Onkel Dagobert das Wesen in einen gigantischen Käfig und nimmt Eintritt von den schaulustigen Besuchern, sogar nachts! Alle Reden von Tick, Trick und Track verlaufen ergebnislos. Als ein bestimmtes Ereignis den Zing-Zong erregt, kann er sich aus seinem Gefängnis befreien und entkommen. Um selbst einer dreijährigen Haftstrafe zu entgehen, muss Onkel Dagobert auf Beschluss des Bürgermeisters für den Zing-Zong aufkommen, der sich in die Berge hinter Entenhausen zurückgezogen hat und von nun an nur noch exotisches Obst verspeist.

Mittwochs bei Goofy: Das Monsterschloss[Bearbeiten]

I TL 2088-3

Wieder einmal ist Micky Maus an einem Mittwochabend zu Gast bei seinem alten Freund Goofy und darf sich eine neue Geschichte vortragen lassen. Dieses Mal soll es sich um eine waschechte Horrorgeschichte handeln, in der zwei Detektive dem Spuk in einem Schloss auf den Grund gehen sollen. Während Goofy als angesehener und scharfsinniger Detektiv nicht an Gespenster glaubt, bekommt sein kleingeistiger Assistent Micky schon bei dem Gedanken an Geister weiche Knie. Im Auftrag eines reichen Schlossbesitzers sollen Goofy und Micky für eine Nacht in dem angeblichen Monster-Schloss übernachten und ergrründen, ob es dort tatsächlich spukt. Die eintreffenden Gäste werden von dem schweigsamen Butler begrüßt und zu ihren Zimmern geführt. In den nächsten Stunden machen sowohl Goofy als auch Micky Bekanntschaft mit einem frechen Gespenst, einem blutsaugenden Vampir, einer eingewickelten Mumie und einem reißenden Werwolf, der sich selbst unsicher ist, ob überhaupt Vollmond ist oder nicht. Als die beiden Detektive telefonisch vom Schlossherren erfahren, dass es schon seit 200 Jahren keinen Butler mehr in dem Anwesen gibt, stellt sich ergo auch der unheimliche Butler als Untoter heraus. Schlussendlich kann Goofy mit seinem untrüglichen Spürsinn kombinieren, dass doch mehr hinter den Monstern steckt als dunkle Mächte, doch Micky scheint mit dem Ausgang der Geschichte nicht ganz zufrieden zu sein.

Magie-TV: Fernsehlektion[Bearbeiten]

I TL 2515-01

Gespannt verfolgt Gundel eine zauberhafte TV-Show, in der allerlei Zaubertricks für die Zuschauerinnen und Zuschauer vorgestellt werden. Durch eine verhängnisvolle Verwechslung bringt Gundel den Zauberspruch jedoch nicht zum gewünschten Erfolg.

Das Stinkemonster[Bearbeiten]

(© Egmont Ehapa)

I TL 3449-3

Mustergültig folgt Dussel Duck in seiner Küche der Anleitung eines Kochbuches und will einen leckeren Kuchen backen. Beim Öffnen des Ofens stellt Dussel fest, dass sein Backwerk nicht unbedingt gut gelungen ist, zudem stellt Dussel einen seltsamen, unangenehmen Geruch wahr. Mit seinen Zutaten hat Dussel eine grünliche Geistererscheinung erschaffen, die übel stinkt und eine Art Geruchswolke darstellt. Schnell freunden sich Dussel und das Stinkemonster miteinander an und stellen fest, dass sie viele gemeinsame Interessen haben. Die Zeit vergeht wie im Flug und die beiden Kumpels haben eine Menge Spaß, bis Dussels Nachbarn vor der Tür stehen und sich über den ekelerregenden Gestank beschweren. Niedergeschlagen muss Dussel einsehen, dass er eine Lösung finden muss. Schließlich entscheidet er sich, mit seinem Monster in die Berge zu fahren und die unberührte Natur zu genießen. Doch auch dort sind die vielen Tiere des Waldes nicht angetan von dem üblen Geruch. Demzufolge muss Dussel noch einmal kreativ werden, findet schlussendlich aber eine blumige Lösung für alle Beteiligten.

Gruselprofis[Bearbeiten]

I TL 2374-4

An einem verregneten Tag hat ein Auto auf der Landstraße einen Platten und die Insassen klopfen höflich an die Tür einer großen Villa, die sich ganz in der Nähe auf dem freien Land befindet. Dort öffnet Goofy die Tür und staunt nicht schlecht über die drei Besucher, die sich ihm der Reihe nach vorstellen. Es handelt sich um die Spukgestalten Graf Vlad, den Gentleman-Vampir, Tutanchan, die stumme Mumie und Cesiria, die vorlaute und gutaussehende Hexe. Die drei Monster sind überrascht, dass Goofy derart ruhig und gelassen bleiben kann und sich kein bisschen vor ihnen fürchtet. Goofys Gelassenheit führt sie zu der Annahme, dass Goofy selbst eine begnadete Schauergestalt sei und sie selbst einfach nicht mehr furchteinflößend genug sind.

Daraufhin versichert Goofy, dass die drei vielleicht nur ein bisschen aus der Übung gekommen sind und wieder einmal einer Person einen gehörigen Schrecken einjagen sollten. Als Opfer schlägt Goofy seinen Freund Micky vor. In Begleitung seiner drei Gäste macht sich Goofy auf zu Mickys Haus, wo dieser mit Pluto eigentlich nur einen entspannten Abend verleben will. Daraus wird jedoch nichts, denn abwechselnd versuchen Vlad, Tutanchan und Cesiria, Micky das Fürchten zu lehren. Dieser begegnet aber immerzu Goofy und nimmt die Spukgestalten überhaupt nicht war. Am Ende müssen diese sich eingestehen, dass sie vielleicht doch nicht mehr so unheimlich sind wie früher.

Ein übler Schwindel[Bearbeiten]

D 2000-063

Ein gutes Jahr ist es her, dass Donald im Fürchtelforst Jagd auf den legendären Plattfuß aus den Wäldern gemacht hat und damit halb Entenhausen in Aufruhr versetzte. Bis heute bleibt er jedoch einen stichhaltigen Beweis schuldig, obwohl ihn das Fieber um den mannhohen Bigfoot mit Schnabel nicht mehr los gelassen zu haben scheint. Während eines Besuches von Daisy bekommt Donald mit, dass eine Trash-Sendung im Fernsehen am morgigen Tag an die verrückten Ereignisse aus dem vergangenen Jahr erinnern möchte und Donald dabei wie üblich als idiotischen Spinner inszenieren möchte. Das will Donald auf keinen Fall auf sich sitzen lassen und reagiert wie von Sinnen auf die Ankündigung. Entgegen den guten Argumenten von Daisy packt Donald sein Auto voll und fährt sofort in den Fürchtelforst, um endlich ein Foto vom Plattfuß zu schießen oder einen anderen Beweis ausfindig zu machen.

Donalds Raserei versetzt nun auch Daisy in Aufruhr, die als Donalds Verlobte ebenfalls um ihren guten Ruf fürchtet. Sie schmiedet einen Plan, um ihr Image zu retten und leiht sich ein ausgefranstes Affenkostüm aus, um Donald mit einem Trick wieder zur Vernunft zu bringen. Daisy will sich als Plattfuß-Dame verkleiden, von der Donald ein harmloses Foto knipsen kann, welches er endlich zur Unterstützung seiner wilden Theorie vorlegen kann. Allerdings kommt es anders als gedacht und im Fürchtelforst nimmt ein verwegenes Versteckspiel seinen Lauf, als der echte Plattfuß und seine Gefährtin auf Daisys und Donalds Treiben aufmerksam wird. Die kostümierte Daisy tappt in eine Falle von Donald und wird vom rührseligen Plattfuß in dessen unterirdischen Höhlenbau geschleppt, wo die Plattfuß-Dame eifersüchtig wird. Inzwischen hat Donald das Auto von Daisy im Wald entdeckt und darin einen Beleg des Kostümverleihs gefunden, sodass Donald den Plan seiner Verlobten durchschaut und entsprechend wütend reagiert.

Nach einigem Hin-und-Her gelingt Donald ein spektakulärer Coup, als er endlich einen Plattfuß überwältigen und in ein engmaschiges Netz sperren kann. Mit dem mysteriösen Wesen auf dem Rücksitz fährt er schnurstracks zum Fernsehstudio, wo ihm nur noch wenig Zeit bleibt, bis die TV-Show abgedreht ist. Vor laufender Kamera redet sich Donald um Kopf und Kragen und präsentiert seinen Fang. Von den Moderatoren wird jedoch schnell aufgedeckt, dass es sich lediglich um ein Kostüm handelt und sich unter der Maske niemand anderes verbirgt als Daisy Duck. Schlussendlich stehen damit sowohl Donald als auch Daisy als gewissenlose Betrüger dar. Die echten Plattfüße verstecken sich vor den Wutanfällen der beiden Ducks lieber wieder in ihrem heimeligen Bau.

Gefangen im Spukschloss[Bearbeiten]

D 2004-027

Anfangs besuchen Tick, Trick und Track mit Freunden heimlich eine alte Villa, wovon Donald überhaupt nicht begeistert ist. Er erzählt den Neffen vom eigenen Besuch der Villa zur Kükenzeit. Dabei begegnete er einem mysteriösem Jungen, der ihm etwas zeigen möchte, Donald folgt ihm nichtsahnend und wird von einer schauerlichen Gestalt aus dem Moor in die Flucht geschlagen. Als die Neffen die Villa doch wieder besuchen, werden sie vom totgeglaubten Besitzer Willi Wurmfraß gefangengenommen. Dieser ist wahnsinnig geworden, da er mit Hilfe von Äpfeln sein Leben drastisch verlängerte. Der Junge aus Donalds Kindheit kommt auch wieder vor und sein Rätsel wird gelöst: er ertrank vor vielen Jahren im hauseigenen Brunnen der Villa Wurmfraß. Zu guter Letzt wird das Anwesen den Kindern von Entenhausen als Spielplatz überlassen.

Dem Monster auf der Spur[Bearbeiten]

I TL 2298-2

Die beiden bekannten Detektive Hubert Bogart und Dussel Duck sind unterwegs in die verschneiten Berge, um in einem abgelegenen Hotel als Hoteldetektive einen Job über den Winter anzutreten. Da das Hotel verlassen ist und es weit und breit keine Gäste gibt, hoffen Hubert und Dussel auf eine entspannte Tätigkeit, da Hubert Bogart den von ihm verfassten Kriminalroman abschließen möchte. Jedoch findet die Ruhe ein jähes Ende, als die Kumpels auf seltsame Ereignisse aufmerksam werden und zu der Überlegung gelangen, dass sich eine unbekannte Person in der Hotelanlage herumtreibt. Plötzlich stehen auch zwei Geheimagten vor der Tür, wobei der machohafte Mann und die toughe Agentin sich ständig streiten und einer Sektion für paranormale Phänomene angehören. Diese schließen sich mit Hubert Bogart und Dussel Duck zusammen, um das Hotel genau unter die Lupe zu nehmen. Dabei machen sie nicht nur Bekanntschaft mit einem hungrigen und schreckhaften Bären, sondern stoßen zum Schluss auch noch auf einen echten Außerirdischen.

Wüstenparty[Bearbeiten]

I TL 2301-05

Ausgerechnet an seinem Geburtstag sitzt der Abenteurer Indiana Goof in einer ägyptischen Pyramide fest. Seine einzigen Partygäste sind zwei feierwütige Mumien.

Das wahre Ich[Bearbeiten]

I TL 2116-4

Onkel Dagobert steckt bis zur Schnabelspitze in seinen Geschäften und ist spürbar im Stress. Seine Angespanntheit lässt er nicht nur an seinem treuen Butler Baptist aus, sondern auch dem Porträtmaler Meister Trübens, der für die Duck'sche Ahnengalerie im Geldspeicher ein möglichst kostengünstiges Porträt von Onkel Dagobert malen soll. Dafür bleibt dem Künstler jedoch nur wenig Zeit, denn Onkel Dagobert ist ständig in Bewegung, um überall in der Stadt seinen Willen durchzusetzen. Mit seiner prüden Art stößt Onkel Dagobert andere vor den Kopf und merkt gar nicht, wie frevelhaft er sich verhält. Sogar seine eigene Familie erkennt ihn nicht mehr wieder und wendet sich von ihm ab. Als Meister Trübens mit dem Porträt fertig ist, zeigt sich Dagobert überhaupt nicht mit dem Ergebnis zufrieden und kürzt daher das versprochene Honorar drastisch, woraufhin der Maler wutentbrannt den Geldspeicher verlässt. Sogar Baptist hat mittlerweile seinen Hut genommen und den Dienst quittiert. In der Nacht wird Dagobert von Albträumen geplagt und läuft durch die Galerie seiner Ahnen, wo er auf sein eigenes Bildnis blickt. Dieses zeigt ihn in einer widerwärtigen Verfassung, sodass es Dagobert ganz mulmig wird. Sein eigenes Gewissen spricht zu ihm und will ihn davon überzeugen, dass es nicht so enden muss wie auf dem Gemälde. Am nächsten Tag ist Onkel Dagobert wie ausgewechselt und zeigt sich plötzlich spendabel. Er bittet Baptist, zurückzukommen und bezahlt auch den Porträtmaler fürstlich. Dagobert bringt alles mit seiner Familie wieder ins Reine und erkennt, dass er zu hartherzig geworden ist. Am Ende freut er sich über ein neues Bildnis von ihm für seine Galerie.

Das Gespenst von Ganderville[Bearbeiten]

D 2006-387

Onkel Dagobert hat Schloss Ganderville in Schottland gekauft, um es zusammen mit Donald und den Neffen zum Lagerhaus und Knotenpunkt für den Handel mit schottischen Stoffen umzufunktionieren. Das passt zwei ortsansässigen Schotten jedoch so gar nicht in den Kram, weshalb sie versuchen, die Ducks auf mehr oder weniger fiese Weise aus dem Schloss zu vertreiben. Als dies nicht funktioniert, beschließen die beiden, dass man auch vor Gewalt nicht Halt machen sollte und haben dabei schnell vier der fünf Ducks in ebenjener. Wie es der Zufall will, hat Donald jedoch am Vorabend Bekanntschaft mit einem Geist gemacht, der offenbar ein ebenso großer Feigling ist wie der, für den Donald immer gehalten wird. Nun jedoch müssen die beiden zusammenarbeiten und ihre Angst überwinden, um Donalds Familie aus der Gefangenschaft der beiden Schurken zu befreien und den Fluch zu brechen.

Weblinks[Bearbeiten]