Panzerknacker & Co 14

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Panzerknacker & Co

14

PK&Co14.jpg
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 27. Mai 1987
Redaktion:
Übersetzung:

Gudrun Smed

Seitenanzahl:

100

Geschichtenanzahl:

3 Geschichten

Preis: D: 3,80 DM
A: 29,- öS
CH: 3,70 sFr
Besonderheiten:

bei sämtlichen Geschichten handelt es sich um deutsche Erstveröffentlichungen


Weiterführendes
Ind.PNG Infos zu Panzerknacker & Co Nr. 14 im I.N.D.U.C.K.S.
vorherige Ausgabe


Titelbild[Bearbeiten]

Inhalt[Bearbeiten]

Kreuzfahrt der Milliardäre[Bearbeiten]

Das Ungeheuer vom Lago Paradiso[Bearbeiten]

I TL 1580-A

Micky und Goofy wollen im Lago Paradiso Urlaub machen, als plötzlich ein geheimnisvolles Monster aus der Tiefe auftaucht.

Die Zauberflöte[Bearbeiten]

I TL 1582-A

Eigentlich will Donald einen entspannten Abend vor dem Fernseher verbringen, doch als sein Telefon schrillt, findet die Ruhe ein jähes Ende. Seine Verlobte Daisy erinnert ihn an den gemeinsamen Besuch der Oper, woraufhin Donald erst einmal seinen von Motten zerfressenen Frack aus dem Kleiderschrank holen und hastig stopfen muss. In der Oper ist er offenbar so erschöpft oder derartig gelangweilt, dass er schon bald in einen tiefen Schlummer fällt und sich in die Rolle des Helden Tamino träumt. Dieser rettet dem genialen Tüftler Dani-el Dusi das Leben und erhält zum Dank eine magische Flöte, die alle wilden Tiere zu zähmen vermag. Mit der Flöte und seinen drei Neffen an der Seite macht sich Tamino wieder auf den Weg, da er aber mit der Flöte nichts anzufangen weiß, fragt er die Sphinx um Rat. Hinter dieser wiederum verbirgt sich die dunkle Zauberin der Nacht, die dem einfältigen Tamino den Auftrag erteilt, die gefangen genommene Prinzessin Pamina aus den Fängen des widerwärtigen Sarastros zu befreien. Ohne größere Zweifel acht sich Tamino auf den Weg und erkennt erst viel zu spät, dass Pamina keine Gefangene ist und die Zauberin einen ganz anderen Plan verfolgt, nämlich die erste selbst verdiente Münze von Sarastro zu stehlen. Nun wird die Zauberflöte doch noch nützlich. Am ende wacht Donald etwas zu früh auf und zieht den Unmut von Daisy und den anderen Opernbesuchern auf sich.