LTB 12

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Lustiges Taschenbuch

Band 12

Donald in Hypnose
LTB 12.JPG
(© Egmont Ehapa)

Die grünen Steine der Gapas-Gapas
LTB-AK-300-012.jpg
(Die Neuauflage. © Egmont Ehapa)
Erscheinungsdatum: Juni 1970
Chefredakteur: Dr. Erika Fuchs
Übersetzung:

Gudrun Penndorf

Geschichtenanzahl: 7
Seitenanzahl: 254
Preis: D: DM 3,00
A: öS 23
CH: sFr 3,60
Weiterführendes
Rezension dieses Bandes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB++12 LTB 12 Infos zu LTB 12 beim I.N.D.U.C.K.S.


Original

Die ersten LTBs waren noch Nachdrucke der italienischen Reihe I Classici di Walt Disney. LTB 12 ist ein Nachdruck des Bandes Paperino 7 I Classici di Walt Disney (prima serie) # 31.

Inhalt

Vor- und Rahmengeschichte

I CWD 31-A

Donald und die grünen Steine der Gapas-Gapas

I TL 391-A

Scan des Panels von Seite 36: (© Egmont Ehapa)
Werbung für das Lustige Taschenbuch № 12. (© Egmont Ehapa)

Donald, Onkel Dagobert sowie Tick, Trick und Track kämpfen sich während einer Expedition mühsam durch den Urwald. Onkel Dagobert unternimmt die Reise, weil er von Afrikaforscher Affmann erfahren hat, dass es beim Stamm der Gapas-Gapas eine Grotte gibt, die voller Smaragde ist. Doch die Träger, die rekrutiert wurden, um das Gepäck der Gruppe zu befördern, melden Zweifel an. Sie haben Angst vor den Pogos-Pogos und verlangen für ihre Arbeit mehr Geld. Nachdem Dagobert eingewilligt hat, kommt es kurze Zeit später zu einem Gemenge, bei dem die Pogos-Pogos die Ducks gefangen nehmen. Mehrere Stunden lang wandern sie durch das Dickicht, bevor sie bei der Siedlung der Ureinwohner ankommen. Der Koch befiehlt, Donald in einen Kessel mit heißem Wasser zu werfen, was bei Donald panische Wutausbrüche hervorruft. Doch schließlich endet das Ganze abrupt. Es handelte sich lediglich um eine gestellte Filmszene, die Onkel Dagobert bewusst inszenieren ließ. Donalds spontane Reaktionen sind lebensechter als die eines Schauspielers, der bereits weiß, was ihn erwartet. Während der Regisseur nach Europa zurückfliegt, bleibt Dagobert mit seinen Neffen weiter vor Ort. So gelingt es ihm, weiter nach der Smaragdmine der Gapas-Gapas zu suchen und mit dem Film einen zusätzlichen Profit einzufahren. Die Ducks wandern weiter, bis sie bei der Stelle ankommen, die Herr Affmann erwähnt hat. Jedoch werden sie dort erneut überfallen und gefangengenommen – diesmal aber von den echten Gapas-Gapas! Nur weil Donald glaubt, dass er sich wieder in einem Filmset befinde, gelingt es, die Ureinwohner davon zu überzeugen, dass Donald ein allwissender Medizinmann ist, der die Zukunft prognostizieren kann. Die Ducks landen also nicht im Kochtopf, sondern werden zu angesehenen Gästen. Für Dagobert kommt es noch besser, als Donald mit dem früheren Medizinmann einen Deal aushandelt: Verrät Donald ihm seine Zauberkünste, führt der Medizinmann ihn zu der streng behüteten Smaragdmine. Am nächsten Morgen brechen die sechs auf. Aber nachdem man die Mine gefunden hat, bringt der Medizinmann den Ausgang zum Einsturz. Jetzt sieht es so aus, als ob er die Ducks überlistet hätte, wodurch er seine Stellung beim König der Gapas-Gapas verbessert. Donald, Dagobert und Tick, Trick und Track finden aber einen Ausgang, sodass sie der Strafe durch die Gapas-Gapas entkommen. Donald nimmt einige Smaragde mit. Vor dem Ausgang werden die Ducks von Kriegern der Burnus-Burnus, den Nachbarn und Konkurrenten der Gapas-Gapas, umstellt und gefesselt. Die Smaragdie, die Donald eingesteckt hat, fallen ihm in diesem Moment aus der Tasche. Die Burnus-Burnus erkennen, dass ihre Gefangenen von der Smaragdmine wissen, hinter deren Geheimnis auch sie schon lange her sind. Dagobert ist außer sich vor Wut, denn Donald hat soeben den Standort der Mine verraten, weswegen Dagobert das Nachsehen hat und wahrscheinlich leer ausgehen wird. Daheim in Entenhausen ist Donald zwar ein Star, weil er seine Rolle im Film absolut überzeugend gespielt hat, aber er muss seine Gage von 500.000 Talern an Onkel Dagobert abtreten, der seinen Anteil an der Smaragdmine durch Donalds Wirken verloren hat.

Donald und das Fürstentum von Schattenberg

I TL 456-A

Das Fürstentum von Schattenberg befindet sich in einer erheblichen finanziellen Schieflage. Fürst Stanislas XXV. sucht seit 25 Jahren vergeblich nach einem Kanzler für den 2.222 Quadratkilometer großen Staat. Doch der Fürst kann in dieser Notsituation, in der er sogar am Essen sparen muss, auf die Hilfe seines findigen Finanzministers bauen. Dieser wird durch die Zeitung auf Dagobert Duck aufmerksam, der ein enormes Vermögen hat, das Schattenberg aus der Krise zu befreien vermag. Dafür muss Dagobert lediglich dazu überzeugt werden, den Titel des Kanzlers anzunehmen, denn das Gesetz des Fürstentums besagt, dass der Kanzler mit seinem Privatvermögen die Schulden des Landes decken muss. Sofort wird ein Brief an Onkel Dagobert geschickt. Wenige Tage später kommt er in Entenhausen an – und entfacht nicht das erhoffte Maß an Begeisterung. Dagobert fühlt sich mehr dazu verpflichtet, seiner Arbeit nachzugehen, und entsendet deswegen Donald nach Schattenberg. Dort angekommen, wird dieser sofort freundlich empfangen und mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln in die Residenz des Fürsten gebracht. Den Bediensteten mangelt es nicht an Ausreden, warum es jeden Tag nur eine Bohnensuppe zu essen gibt. Schließlich unternimmt der Fürst mit Donald einen Spaziergang, nachdem er den Erpel eine zeitlang beobachtet hat. Dabei ist es entscheidend, dass sich Donald bisher als Dagobert ausgegeben hat. Die Ernennung zum Kanzler wird vorbereitet und verbreitet sich rasend schnell, auch über die Grenzen des Fürstentums hinaus, bis die Nachricht nach Entenhausen gelangt. Dort erfährt Dagobert von den Ereignissen und Taten Donalds. Sofort macht er sich auf den Weg, um für Klarheit zu sorgen. Nachdem er in Schattenberg eingetroffen ist, nimmt er, ohne sich von Donald Bericht erstatten zu lassen, das Kanzleramt an. Kurzerhand bekommt Dagobert es mit den Konsequenzen zu tun: Er muss nun für 1 Milliarde Schattentaler an Schulden aufkommen. Ein Abdanken von seinem Posten wäre mit der Todesstrafe verbunden. Dagobert muss wohl oder übel einwilligen, das Geld zu überführen. Doch im Nachhinein erfährt er, dass das Fürstentum erst durch die KÄSAG, eine von Dagoberts Firmen, in den Bankrott gerutscht ist. Wenn Dagobert das Produktionsprogramm umstrukturiert und mit dem Fürstentum eine Abmachung eingeht, kann er aus Verlusten Gewinne machen. Ein weiterer Vorteil der Aktion zeigt sich vor dem Geldspeicher. Mit Dagoberts neuem Posten ist auch eine persönliche Leibgarde verbunden, wodurch er sich die Kosten für sein übliches Wachpersonal spart.

Donald und der Schatz der Dogen

I TL 406-A

Donald, der Fußballheld

I TL 389-A

Donald als verkanntes Genie

I TL 408-A

Donald und die Klimastrahlen

I TL 405-A

Donald stellt einen Rekord im Tretfliegen auf!

I TL 371-A

Siehe auch