Monat der Superschurken

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Der Monat der Superschurken ist eine von Peter Höpfner erdachte, von Riccardo Secchi und Giorgio Salati geschriebene und von Giorgio Cavazzano, Marco Palazzi, Marco Gervasio und Roberto Vian zeichnerisch umgesetzte Comic-Serie rund um Phantomias.

Handlung

Tick, Trick und Track sind mit Oma Duck im Urlaub in Italien. Donald will nun nachkommen, doch andauernd muss er als Phantomias eingreifen und Entenhausen retten. So verpasst er von Mal zu Mal seine Reisemöglichkeit.

Veröffentlichung

Die Serie erschien in Deutschland in den Micky Maus-Magazin Ausgaben 28/2007 bis 31/2007 und Nr. 36/2007. Die Geschichten wurden im Jahr 2020 in LTB Ultimate 33 nachgedruckt.

Das Comic-Spezial erschien in Deutschland, Italien (Produktionsländer) und anderen Staaten Europas. Die Leser durften wählen, gegen wen Phantomias im großen Finale antritt. Jedem Zeichner wurde ein Gegner zugeteilt und dieser zeichnete jeweils eine Story, die in jedem Land erschien, sowie eine Story, die als Finale gedacht war, denn in jedem Land konnte schließlich immer ein anderer Gegner gewählt werden. In Deutschland und in Italien gewannen Graf Durchblick.

Die Gegner

Graf Durchblick, Zack und Zock, Zavolta, Dr. Heck-Meck und Tumbo (© Egmont Ehapa)

In „Monat der Superschurken“ muss sich Phantomias vier (mit Tumbo sind es sogar fünf) Gegnern stellen. In

Figuren

Graf Durchblick

Graf Durchblick (ital. Mr. Invisible) wird als Anführer der Bande aus Superschurken dargestellt und zeichnet sich durch seine Superkraft aus, vollständig unsichtbar zu sein. Er ist ein durchtriebener und gerissener Dieb, der sich vor allen zu den schönen Künsten hingezogen fühlt und daher Kunstwerke stiehlt, die er in seiner Privatsammlung auf seiner Yacht versteckt hält. Im deutschsprachigen Raum sowie einigen anderen Sprachen wurde die Figur mit einem Adelstitel ausgestattet.

Aussehen und Persönlichkeit

Die wahren Gesichtszüge von Graf Durchblick sind gänzlich unbekannt, da sein Körper vollständig unsichtbar ist. Auf dieses Phänomen angesprochen kommentiert der Graf lediglich, dass er diese Fähigkeit von Natur aus bereits seit seiner Geburt habe und sich auch seine Mutter sehr darüber gewundert habe. Das Markenzeichen von Graf Durchblick ist seine elegante und gut akzentuierte Kleidung. So trägt er ein schneeweißes Oxfordhemd, das von einer perfekt gebundenen schwarzen Krawatte im Windsorknoten ergänzt wird. Darüber trägt er ein stets korrekt geschlossenes, lichtblaues Sakko als Zweireiher, das mit goldenen Knöpfen besetzt ist. Dazu steht ihm eine graue, faltenfreie Stoffhose sowie schwarze Lackschuhe, die im Licht glänzen. Außerdem kombinierte Graf Durchblick ein lilafarbenes Cape, das mit einem runden Knopf um seinen Kragen geschlossen ist, braune Handschuhe sowie einen schwarzen Zylinderhut auf seinem unsichtbaren Kopf. In Mächtig viel Magie wirft er seinen Zylinder wie einen gefährlichen Bumerang. In der gleichen Geschichte erläutert er, dass er einen Weg gefunden habe, auch durch den Blick einer Infrarotbrille weiterhin unsichtbar zu bleiben, was ihm bei seinem vorherigen Intermezzo mit Phantomias zum Verhängnis geworden ist. Zeitweise entledigt er sich sogar seiner Kleider.

Graf Durchblick ist ist ein besessener und gewitzter Krimineller, der perfekt ausgeklügelte Pläne schmiedet. Er ist eine charismatische Persönlichkeit und gibt sich daher als Führungspersönlichkeit unter den Superschurken, die er zunächst statt seiner selbst ins Gefecht gegen Phantomias schickt. Des Weiteren hat er einen Hang zum Spielen und führt andere zu gern an der Nase herum, in dem er windige Tricks anwendet und Menschen hintergeht. Dabei geht er äußerst hinterlistig und hartnäckig vor und lässt seine wahren Absichten nicht nach außen treten. Bemerkenswert sind neben seinen guten Umgangsformen seine Vorliebe für Kunstwerke, die er stiehlt, um sie allein für sich zu besitzen und bewundern zu können. Vor allen Dingen schätzt er Gemälde und Skulpturen und möchte sogar aus Phantomias eine Skulptur machen. Der Graf scheint sehr vermögend zu sein und lebt auf einer luxuriösen Yacht, die vor der Entenhausener Bucht ankert.

Entwicklung

Graf Durchblick gab sein Debut in der Geschichte Albtraum-Alarm, die nach einer Idee von Peter Höpfner und Giorgio Salati entstand, von Riccardo Secchi geskriptet und von Giorgio Cavazzano mit der Unterstützung von Sandro Zemolin (Tusche) zeichnerisch umgesetzt wurde. Dieses Abenteuer markierte den Auftakt zu der Serie Monat der Superschurken und wurde erstmals im Juli 2007 veröffentlicht. Der unsichtbare Graf tritt von Beginn der Serie an als Boss der Superschurken in Erscheinung, bleibt aber solange auf seiner Yacht, bis alle seine Komplizen von Phantomias besiegt worden sind. Möglicherweise wurde die Figur inspiriert von Mysterio, einem bekannten Superschurken aus den Marvel-Comics und Feind von Spider-Man.

Seinen großen Auftritt hatte Graf Durchblick schließlich in Unsichtbare Gefahr. Dank seiner Unsichtbarkeit gelingt es ihm, Phantomias mittels einer mysteriösen Botschaft auf seine Yacht zu locken, ihn zu fangen und nach einem erbitterten Zweikampf in eine Vitrine zu sperren, um ihn zu einem lebenden Kunstwerk in seiner Sammlung zu machen. Der Superheld schafft es mithilfe der Kombination seiner Superwaffen dennoch, die gläserne Vitrine zu zerstören und den Grafen außer Gefecht zu setzen, sodass dieser seiner gerechten Strafe zugeführt werden kann.

Graf Durchblicks Yacht (© Egmont Ehapa)

Entschlossen, sich für die erlittene Niederlage zu rächen, kehrt Graf Durchblick in Zähmen durch Lähmen zurück, die erstmalig in Topolino 2701 veröffentlicht wurde, nachdem er in einer Leserumfrage zum besten Bösewicht der Serie gewählt worden war. In dieser Geschichte gaukelt der gewissenlose Graf nach seiner vorzeitigen Entlassung aus dem Gefängnis vor, ein guter und ehrlicher Mensch geworden zu sein. Obwohl Phantomias von Anfang an an der plötzlichen Wesensänderung des Schurken zweifelt, gelingt es Graf Durchblick durch Täuschung und mithilfe einer Strahlenpistole von Daniel Düsentrieb, seinen ursprünglichen Plan in die Tat umzusetzen und den maskierten Helden in eine Statue zu verwandeln. Nachdem Phantomias mehrere Tage zur Bewegungslosigkeit verdammt auf einem Sockel im Stadtpark ausharren muss, kommt ihm Diplom-Ingenieur Daniel Düsentrieb zur Hilfe und findet eine Methode, den Superhelden aus seiner Starre zu lösen. Der unvorsichtig gewordene Graf Durchblick kann von Phantomias ein weiteres Mal gefasst werden.

Erneut kehrte Graf Durchblick ein halbes Jahr nach seinen Auftritten in Monat der Superschurken in der Geschichte Mächtig viel Zauber zurück, wo er es dieses Mal auf den Glückszehner von Onkel Dagobert abgesehen hat und offensichtlich eine Möglichkeit entwickelt hat, auch Gegenstände unsichtbar werden zu lassen. Um dem gerissenen Grafen das Handwerk zu legen, arbeitet Phantomias Hand in Hand mit seinem zauberhaften Freund Magowitz. In der deutschsprachigen Übersetzung dieser Story wird der Name von Graf Durchblick nicht verwendet (Namensinkonsistenz), sondern Phantomias erinnert sich an ihn als den „Unsichtbaren“.

In dem Einseiter Neues Projekt von Autor Jaakko Seppälä und Zeichner Miguel Fernández Martinez aus dem Jahr 2017 (erschienen in Micky Maus 30/2017) findet sich ein Porträt von Graf Durchblick an einer Wand von Phantomias Geheimversteck, an der Bilder einiger seiner erbittersten Gegner zu sehen sind.

Auftritte

Dr. Heck-Meck und Tumbo

Heck-Meck und Tumbo (© Egmont Ehapa)

Dr. Heck-Meck (ital. Dr. Hack-Mac und Dumb) ist der Inbegriff eines verrückten Wissenschaftlers, der perfide Welteroberungsfantasien hegt. Sein Assistent ist Tumbo, ein dümmlicher Roboter.

Aussehen und Persönlichkeit

Der durch und durch böse Dr. Heck-Meck ist von gedrungener Gestalt und trägt stets einen hellen Laborkittel, an dem sich ein Schildchen mit seinem Namen befindet. Im italienischen Original hört er auf den Vornamen „Julius“. Laut der damals verfügbaren, deutschsprachigen „Monat der Superschurken“-Homepage lautet sein voller Name „Dr. Hilmar Heck-Meck“. Der deutsche Name „Heck-Meck“ bezieht sich auf die redensartliche Bedeutung des Wortes für „Unsinn, unnützes Gerede, Getue“. Entsprechend der Angaben der genannten Webseite kommt der fiese Doktor aus Heckstadt und ist von Beruf Naturwissenschaftler. Auffällig sind seine unordentlichen, in alle Richtungen abstehenden schwarzen Haare, die mit Ausnahme eines brauenen Büschels in der Mitte seines Kopfes hervortreten.

Zumeist hat Dr. Heck-Meck immer ein furchtbares Grinsen im Gesicht. Er ist streitsüchtig, rachsüchtig und sehr selbstbewusst. Dr. Heck-Meck ist ein geschickter Wissenschaftler, intelligenter IT-Spezialist und begnadeter Hacker. Da er allerdings im Gegensatz zu den anderen Superschurken keine herausragenden Fähigkeiten besitzt, muss er sich auf seinen ebenso bärenstarken wie begriffsstutzigen Androiden-Assistenten Tumbo verlassen, der oft Ursache für seine Probleme ist. Augenscheinlich hat der Doktor eine Vorliebe für actionreiche Filme und Videospiele, aus denen er mittels moderner Technik Monster manifestieren kann.

Entwicklung

Dr. Heck-Meck lockt Phantomias in ein Computerspiel (© Egmont Ehapa)

Dr. Heck-Meck gab sein Debut in der Geschichte Albtraum-Alarm, die nach einer Idee von Peter Höpfner und Giorgio Salati entstand, von Riccardo Secchi geskriptet und von Giorgio Cavazzano mit der Unterstützung von Sandro Zemolin (Tusche) zeichnerisch umgesetzt wurde. Dieses Abenteuer markierte den Auftakt zu der Serie Monat der Superschurken und wurde erstmals im Juli 2007 veröffentlicht. Der verrückte Wissenschaftler ist der erste Superschurke, der von Graf Durchblick damit beauftragt wird, Entenhausen in Angst und Schrecken zu versetzen und Phantomias den Garaus zu machen.

Der fiese Doktor plant, seinen Roboterassistenten Tumbo die Bank von Entenhausen ausrauben zu lassen, während er einer seiner Erfindungen für Chaos in der Stadt sorgt. Dazu benutzt er die von ihm entworfene „Heckstation“, die es ihm erlaubt, bedrohliche und gefährliche Monster aus Videospielen in die reale Welt zu teleportieren. Mit den Monstern liefert sich Phantomias ein wildes Gefecht und bringt seine Superwaffen zum Einsatz, um die aus reiner Energie bestehenden Gestalten wie einen riesigen Dinosaurier wieder aufzulösen. Am Ende ist die beschränkte Intelligenz von Tumbo die Ursache für das Scheitern des Planes, da Tumbo den Code für den Safe vergisst und zu seinem Chef zurückkehrt, wobei er versehentlich die Hackstation deaktiviert und infolgedessen einen Kurzschluss auslöst. Doktor Heck-Meck und sein Androide Tumbo fliegen auf und werden von Phantomias gestellt.

In seinem zweiten Auftritt in Spielfigur des Schreckens gelingt Dr. Heck-Meck dank der Muskelkraft von Tumbo die Flucht aus dem Gefängnis. Er lockt Phantomias durch das Portal in eine gefährliche Videospiel-Welt, die er mit der Heckstation 2 erschaffen hat.

Ein Junge probiert das Spiel aus (© Egmont Ehapa)

Der verwirrte Superheld landet in einem Multiplayer-Game, bei dem die jungen Entenhausener Spieler ein Monster erschaffen können, um Phantomias zu erledigen und den Highscore zu knacken. Sie wissen jedoch nicht, dass es sich um den echten Phantomias handelt und dessen leibhaftiges Leben in Gefahr ist. Mit Daniel Düsentriebs Hilfe, der nach der Rückkehr von einem Kongress ebenfalls das Spiel ausprobiert, kann Phantomias aus dem mörderischen Wettlauf ausbrechen. Er nimmt Dr. Heck-Meck in die Mangel, welcher zuvor jedoch Tumbo geschickt hat, um Daniel Düsentrieb auszuschalten. Schlussendlich stellt sich heraus, dass der clevere Düsentrieb den einst bedrohlichen Tumbo umprogrammiert hat, um einen freundlichen Spielpartner zu haben.

Auftritte

Zwill-Brüder

Die durchtriebenen Zwill-Brüder (ital. Mr. Twin Boys) mit den Namen Zack und Zock (ital. Timmy & Tommy)sind kriminelle Zwillinge, die dank ihres Hightech-Gürtels Meister im Wandeln ihrer Gestalt sind und sich daher als „Großmeister der Gestaltwandlung“ bezeichnen.

Aussehen und Persönlichkeit

Die Zwill-Brüder sehen – da sie Zwillinge sind – absolut identisch aus und sind daher auf den ersten Blick nicht voneinander zu unterscheiden. Sie tragen lilafarbene Anzüge und leicht hellere Hosen mit dunklen Streifen, dazu dunkelbraune Stiefel und gelbe Handschuhe. Leicht auszumachen ist ihr großer Gürtel, der es ihnen erlaubt, bei Bedarf ihre Gestalt zu verändern. Die beiden Brüder tragen spitze Schnurbärte und nach oben gestylte braune Haare. Der einzige optische Unterschied besteht in der Seite, auf der sie ihr Pistolenholster tragen: Bei einem Bruder befindet es sich links, beim anderen rechts am Gürtel. Das lässt darauf schließen, dass einer von ihnen Linkshänder ist.

Die beiden bösen Brüder sind gerissen, jähzornig und wetteifernd. Sie sind jederzeit bereit, ihr Können unter Beweis zu stellen und sich miteinander zu messen. Sie streiten oft und können sich nicht entscheiden, wer von den beiden der Bessere ist. Ihre gegenseitige Überheblichkeit wird ihnen trotz ihrer Schläue mehr als einmal zum Verhängnis.

Entwicklung

Die Zwill-Brüder gaben ihr Debut in der Geschichte Albtraum-Alarm, die nach einer Idee von Peter Höpfner und Giorgio Salati entstand, von Riccardo Secchi geskriptet und von Giorgio Cavazzano mit der Unterstützung von Sandro Zemolin (Tusche) zeichnerisch umgesetzt wurde. Dieses Abenteuer markierte den Auftakt zu der Serie Monat der Superschurken und wurde erstmals im Juli 2007 veröffentlicht. Die Zwillinge rüsten sich in Gestaltwandler greifen an, um gegen Phantomias zu kämpfen, nachdem bereits Dr. Heck-Meck und sein Roboter Tumbo an dem Superhelden gescheitert sind.

In nahezu perfekter Tarnung bereiten sich die Zwill-Brüder vor dem Geldspeicher darauf vor, Dagobert Duck dazu zu zwingen, ihnen sein gesamtes Vermögen zu überschreiben – andernfalls drohen sie damit, den Glückszehner mit einer kleinen Mini-Rakete ins all zu schießen. Zack und Zock gelingt es, in Gestalt von Donald und Dussel Duck in Onkel Dagoberts Büro vorzudringen und diesen mit elektrischen Fesseln außer Gefecht zu setzen. Der gewarnte Phantomias will durch ein Fenster in den Geldspeicher gelangen, findet sich kurzerhand aber in einem elektrischen Käfig wieder, der von dem kriminellen Paar vorbereitet wurde. Nachdem zwischen Zack und Zock ein von Onkel Dagobert angespornter Streit darüber entsteht, wer von beiden die Oberhand über die Welt bekommen soll, entfacht Phantomias die Auseinandersetzung weiter, in dem er die Brüder gegeneinander aufstachelt. Am Ende erledigt das programmierte Sicherheitssystem des Geldspeichers den Rest, sodass die Zwill-Brüder im Gefängnis landen.

Nach einem spektakulären Ausbruch aus dem Gefängnis kehren Zack und Zock in Die Rache der Zwillinge zurück. Nachdem Phantomias gerade von einem Besuch bei Diplom-Ingenieur Daniel Düsentrieb kommt, tauchen plötzlich Herr Düsentrieb und Helferlein auf, um ihn ein nagelneues Superhelden-Kostüm zu überreichen, welches der Held auf der Stelle anziehen soll, was Phantomias schließlich auch tut. Allerdings entpuppen sich seine Freunde als seine Feinde Zack und Zock, die nur ihre Gestalt verändert haben.

Die beiden Verbrecher machen sich einen Spaß daraus, den Helden in das Aussehen eines berühmten Sängers, eines Clowns, des Weihnachtsmanns und schließlich von Opa Knack zu stecken. Nach der Flucht vor der Polizei trifft Phantomias in seiner Kostümierung auf den echten Opa Knack, der gerade mit den Panzerknackern einen Angriff auf den Geldspeicher startet. So kommt es zu einem Gefecht zwischen den Panzerknackern und den Zwill-Brüdern, die aus ihrem Fehler von damals gelernt zu haben scheinen. Phantomias nutzt die Gelegenheit, um sich die Fernsteuerung des Superanzugs zu schnappen. Der Superheld nimmt sein gewohntes Aussehen wieder an, kann Onkel Dagobert befreien und die Verbrecher beider Seiten ohne allzu große Schwierigkeiten vor Gericht bringen.

Auftritte

Zavolta

→ Alle Informationen über Zavolta (ital. Zafire), die „Herrin der Hypnose“, finden sich im Hauptartikel Zavolta.

Weblinks