DD 437

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Donald Duck (Taschenbuch)

Band 437

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Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 21 November 1991
Redaktion:
Übersetzung:

Gudrun Smed

Seiten: 100
Geschichtenanzahl: 4
Preis: D: 3,80 DM
A: 29 öS
CH: 3,70 sFr
Weiterführendes
Liste aller Donald Duck Taschenbücher
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fDD+437 DD 437 Infos zu DD 437 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt[Bearbeiten]

Das Erbe des Zenturio[Bearbeiten]

I TL 1849-B

Der Römer Legus ist Zenturio und Chef eines römischen Vorpostens in Schottland im ersten Jahrhundert nach Christus. Doch es sieht schlecht aus und es scheint, dass das Lager bald fällt. Legus muss jedoch seine Pflicht erfüllen und das Gold der Römer, mit dem seine Legionäre bezahlt werden, schützen. So macht er sich auf den Weg in die schottische Wildnis, um das Gold zu schützen. Doch gerade, als er weg ist, wird das Lager angegriffen. Er eilt zurück, um es zu verteidigen, doch als er kommt, ist es bereits zu spät. Niemand ist mehr übrig, auch kein Schotte. Nur eine ist noch da, nämlich die Tochter des schottischen Befehlshabers. Die beiden ziehen weit weg von allem und gründen eine Familie: die Familie McDuck. Und der Zenturio hat immer noch das Geheimnis seines Schatzes, das er an seinen Sohn weiter gibt. 1800 Jahre später: Ein gewisser Roman McDuck ist verstorben und es wird nach seinem Erben gesucht. Natürlich sind Donald und Dagobert schnell dabei…

Ein Poet in Nöten[Bearbeiten]

Chiquinho X Francisquinho: Des Aufsässigen Zähmung[Bearbeiten]

Urlaub für den Weihnachtsmann[Bearbeiten]

I TL 1726-C

In Entenhausen herrscht reges Treiben auf den Straßen und so ziemlich alle Menschen befinden sich im Weihnachtsstress, um doch noch die letzten Geschenke für ihre Liebsten zu finden. An jeder Straßenecke stehen kostümierte Weihnachtsmänner bereit, die Fotos mit Kindern machen wollen, um deren Eltern in die gut ausgestatteten Kaufhäuser zu locken. Ein kleiner Wichtel beobachtet das Szenario und stellt fest, dass die Leute sich eher über dieses nervige Procedere beklagen und nur noch mehr in innere Unrast verfallen. Die meisten der falschen Weihnachtsmänner stehen bei Onkel Dagobert in Lohn und Brot, der seine Angestellten in wahrlich unweihnachtlicher Art und Weise zu Höchstformen antreibt.

Plötzlich steht niemand anderes als der echte Weihnachtsmann vor der Tür des reichsten Mannes der Welt, der zuerst an einen Scherz glaubt und dem Weihnachtsmann kräftig am vermeintlich unechten Bart zieht. Der waschechte Geschenkebringer hat von seinem neugierigen Wichtel erfahren, dass Onkel Dagobert den guten Ruf des Weihnachtsmannes beschmutzt und für kommerzielle Zwecke missbraucht. Daraufhin verfällt Onkel Dagobert auf eine List, um den Weihnachtsmann am Vormittag des Heiligabends vor seinen Karren zu spannen. Zu spät erkennt der Weihnachtsmann, dass er Onkel Dagobert auf den Leim gegangen ist und verabschiedet sich wütend, um unverzüglich seinen Urlaub am Strand anzutreten. Damit droht Weihnachten in diesem Jahr auszufallen, was dem knickerigen Dagobert dann doch zu denken gibt. Als er seine Schuldigkeit einsieht und erkennt, dass viele Kinder dieses Jahr vergeblich auf den Weihnachtsmann und die Geschenke warten müssen, wächst Onkel Dagobert urplötzlich ein weißer, buschiger Bart und er steckt in einem roten Mantel. Auch ein großer Sack mit Geschenken steht parat. Nun begreift Onkel Dagobert, dass er einen speziellen Auftrag erhalten hat und er seinem Schicksal nicht entrinnen kann. Daher startet er vom Geldspeicher aus mit dem Rentierschlitten, um den Weihnachtsmann zu vertreten.