Das Haus der glücklichen Fügung

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DuckTales: Das Haus der glücklichen Fügung
The House of the Lucky Gander!
DuckTales 2017 S01E06.png© Disney, Disney XD
Nummer Staffel 1, Episode 7
Code 107
Regie Matthew Humphreys & Tom Ownes
Drehbuch Francisco Angones, Madison Bateman, Colleen Evanson, Christian Magalhaes, Bob Snow
Dauer 21 min
Erstausstrahlung:
USA 14. Oktober 2017
DE 5. Januar 2018
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Das Haus der glücklichen Fügung (engl. The House of the Lucky Gander) wurde als 7. Folge der 1. Staffel von DuckTales (2017) am 14. Oktober 2017 in den USA auf Disney XD erstausgestrahlt. In Deutschland wurde sie, fast 3 Monate später, am 5. Januar 2018 auf Disney XD (DE) uraufgeführt.

Besetzung[Bearbeiten]

In dieser Folge kommt ein neuer Charakter in die Serie: Gustav Gans. Er wird anfangs als der ewige Gegenspieler von Donald dargestellt, der in allem besser als er ist, später zeigt sich aber, dass er Donalds Hilfe braucht. Außerdem erfährt man von Quacks alter Freundin, Ziyi, die anscheinend irgendwo in der Stadt Maclau (engl. Macaw) lebt, in der gesamten Serie aber nie wieder vorkommen wird.

Zusammenfassung[Bearbeiten]

Aufgrund eines Hilferufs des Duck-Familienmitglieds Gustav Gans und einer Grille, die nach 50 Jahren ihr mit den großen Antworten der Welt- und Existenzfragen gespicktes Lied singt, eilt die Familie nach Macaw. Anfangs stellt sich jedoch heraus, dass Gustav anscheinend doch keine Hilfe braucht, sondern nur seiner Familie zeigen will, wie gut es ihm geht, weswegen Dagobert zusammen mit Nicky, Tick und Trick nun die goldene Grille aufsuchen wollen. Donald und Track bleiben jedoch bei Gustav, damit dieser sie durch seinen aktuellen Wohnort, ein High-Class-Casino führen kann. Mit den tollen Freizeitangeboten des Casinos zwingt Glüh-X-Fang, der Besitzer des Casinos, die Ducks zu einem längeren Bleiben. Schnell stellt sich heraus, dass das Casino nur eine von Glüh-X-Fang geschaffene Täuschung ist, und dass dieser viel mächtiger und gefährlicher ist als anfangs gedacht.

Handlung[Bearbeiten]

Die Folge beginnt mit dem Sonnenjäger, der über eine bunt beleuchtete Megacity fliegt. Dagobert zeigt Nicky, Tick und Trick eine Karte des Tempels der goldenen Grille. Diese erscheine wohl nur alle 50 Jahre bei Sonnenuntergang, um ihr himmlisches Lied zu singen, welches die Antworten auf die größten Rätsel des Lebens enthalte. Track, der aus dem Flugzeugfenster herunter auf die Megacity schaut, bricht die angespannte Stimmung, indem er die Kinder auf einen in Neon-Farben leuchtenden Hot Dog hinweist. Dank Dagobert erfahren wir, dass es sich bei besagter Megacity um die Stadt Maclau (Macaw) handelt. Er weist die Kinder jedoch daraufhin, dass es in dieser Stadt nichts als sinnlose Ablenkungen gäbe.

Die Drillinge tragen nun ihr Wissen über ihren Onkel Gustav zusammen, der anscheinend in Maclau lebt. Laut den Drillingen wäre er ein echtes Vorbild, total lustig und der größte Glückspilz der Galaxis. Donald erinnert sich jedoch an seine vergangene Zeit mit Gustav. Schon als kleines Kind hatte Gustav ununterbrochen Glück, und Donald absolutes Pech, was anscheinend dauerhaft die gemeinsame Zeit der beiden über viele Jahre hinweg geprägt hat. Donald hält deswegen, verständlicherweise, nicht viel von Gustav, weswegen er ihn unter anderem als „Der Schlimmste“ bezeichnet. Dagobert findet anscheinend, dass Gustav ein „schmalzpetriger Faulenzer“ sei. Er fragt sich, warum überhaupt auf seinen Anruf reagiert wurde. Nicky erklärt dies damit, dass es kein normaler Anruf war, sondern ein Hilferuf. Und da man laut Onkel Donald sich als Familie immer gegenseitig helfen sollte, musste auf Gustavs Ruf reagiert werden. Track findet außerdem, dass Gustav der coolste Onkel sei, was Donald wütend macht. Daraufhin merkt Track an, dass Gustav der coolste „Nicht-Billionär-Onkel“ sei, was Donald noch wütender macht.

Nach dem Intro und nach Quacks tatsächlich nicht schiefgegangener Landung in Maclau steht die Familie vor dem sogenannten Haus der glücklichen Fügung, einem Luxus-Casino. Dagobert plant, in einer Stunde weiter zum Tempel der goldenen Grille zu fliegen, wenn alles mit Gustav geklärt ist. Quack will währenddessen eine alte Freundin, Ziyi, besuchen. Als Dagobert, Donald, Nicky und die Drillinge mit dem Aufzug zu Gustavs Luxuswohnung fahren, hören sie schon Gustavs Hilferuf. Schnell eilen sie in die Wohnung, wo sich herausstellt, dass Gustav nur gerade eine Massage vom Premium-Masseur des Hauses, Hau-Zu bekommt. Demotiviert von diesem falschen Alarm wollen Donald und Dagobert eigentlich schon wieder verschwinden. Nicky und die Drillinge schauen sich währenddessen, begeistert von dem ganzen Luxus, in Gustavs Luxuswohnung um. Trick entdeckt alte Wurfspeere für sich, und Nicky ein nach außen geneigtes Fenster, das das Gefühl hervorruft, man würde fallen.

Als Donald nun endlich wissen will, warum Gustav Hilfe braucht, sagt dieser, er brauche Hilfe beim Ausgeben seines ganzen Gewinns. Gustav bringt die Kinder währenddessen mit einer Dagobert-Imitation zum Lachen, in dem er aus einem Pool aus Casino-Chips schwimmt. Gustav sagt von sich selbst, er wäre der Beste in „Dinge umsonst bekommen“, weswegen Track ihn eindeutig für den besten Onkel hält. Dagobert, immer noch sichtlich unbeeindruckt, motiviert dann Nicky, Trick und Tick, nun zum Tempel zu gehen, was bei den Dreien sofort Vorfreude hervorruft. Track möchte jedoch lieber bei Gustav bleiben, damit dieser ihm alles zeigen könne, vor allem die Dinge, die er eigentlich nicht zeigen solle. Gustav bricht auf diese Aussage hin in Gelächter aus und enthüllt, dass er Track mag, da er wie er selbst sei, nur kleiner, und Tracks Haarschnitt wäre billiger gewesen. Nun muss nur noch Donald von Tracks dableiben überzeugt werden, aber Track bemerkt sofort, dass dies nicht gehen wird. Überraschenderweise schafft Gustav es dennoch, Donald zu überzeugen, jedoch nur unter der Bedingung, dass Donald auch bei Gustav bleiben darf. Dagobert, Nicky, Tick und Trick gehen dann schon einmal los, damit sie rechtzeitig beim Tempel sind.

Nachdem die vier Abenteurer mit dem Aufzug ins Erdgeschoss gefahren sind, finden sie sich in einer großen Halle voller Glücksspielautomaten wieder, in der sich eine Übersichtskarte für das Casino befindet, auf der die vier den Ausgang suchen. Allerdings werden sie aus dieser nicht schlau. Als die vier sich gerade selbst auf die Suche nach dem Ausgang machen wollen, treffen sie auf Glüh-X-Fang, den Besitzer des Casinos, der die Abenteurer darum bittet, seine persönlichen Gäste zu sein. Dagobert, der Fangs Kunststücke als „Straßenzauberei“ abtut, ist immer noch unbeeindruckt und will lieber weiter nach dem Ausgang suchen. Glüh-X-Fang versucht alles, um die vier Abenteurer bei sich zu behalten. Er erzählt von „Aquarion-Die Heiligen Gewässer von Aquarien“ das größte Indoor-Wasser-Laserlichtspiel der östlichen Hemisphäre. Tick tut dies zuerst als „die größte Wasserverschwendung der östlichen Hemisphäre“ ab, zeigt aber dann doch großes Interesse, als diese startet. Da Tick auf jeden Fall die Show sehen will, bleiben die vier Abenteurer nun doch etwas länger.

Gustav, Track und Donald sind währenddessen im hauseigenen Kleidungsladen, wobei sich Track einen sehr teuren, grünen, vierknöpfrigen Anzug kauft. Bezahlen muss er, dank Gustavs Glück, tatsächlich nicht. Donald probiert indes ebenfalls einen Anzug an, wofür er jedoch 2000 Taler bezahlen müsste. Da er dies jedoch nicht aufbringen kann, entscheidet er sich für eine deutlich billigere Variante. Nach dem Kaufprozess hängt jedoch immer noch der Alarm an der Kleidung, weswegen sich der Masseur Hau-Zu sogleich auf ihn stürzt. Track bezeichnet Donald deswegen als den größten Pechvogel der Welt, Gustav antwortet darauf, dass er sich darauf „verlassen“ würde.

Nach dem Ende der Aquarion-Show sieht man, wie begeistert Tick von der Aquarion-Show war. Die vier Abenteurer wollen dann aber endlich weitergehen. Gustav, Track und Donald stürzen sich nach dem Anzugkauf in die Spielhalle, wobei Gustav sogleich von allen begrüßt wird, da er der größte Glückspilz des Hauses, bzw. der Welt ist. Er wird sofort zu einem Spiel an einer Maschine gedrängt, bei der er den Jackpot absahnt. Gustav bringt Donald dazu, es auch zu probieren. Da er aber nichts gewinnt, greift er die Maschine an, die daraufhin genau auf ihn fällt. Die vier Abenteurer indes finden den Ausgang immer noch nicht. Anscheinend wäre es so, als würden sie sich im Kreis bewegen. Sie verlieren komplett die Orientierung. Glüh-X-Fang möchte Trick nun einen Tiger schenken, was bei ihm ungebremste Begeisterung hervorruft. Dagobert kritisiert Fang, denn man könne einem Kind doch keinen Tiger geben, schon gar nicht so einem Kind wie Trick es ist. Trick gibt ihn jedoch schon direkt einen Namen, „Trick Junior“, und erklärt, dass er „emotional übelst an ihn gebunden“ sei. Dagobert stimmt unter Vorbehalt zu, dass Trick den Tiger behalten darf, will nun aber endlich zum Ausgang.

Gustav probiert sich währenddessen an einem Glücksrad und gewinnt lebenslang Gratis-Pizza, was bei Track absolute Begeisterung hervorruft. Donald möchte daraufhin auch am Glücksrad drehen, bei ihm fällt es aber von der Halterung und rollt in eine große Halle, in welcher es große Schäden und Verletzte erzeugt. Danach probiert sich Donald an einem Glücksspiel, bei dem man Erraten muss, wie viele Finger der Croupière hinter seinem Rücken zeigt. Er versucht es über 6-mal, darunter min. 4-mal, bei denen er denkt, der Croupière habe 27 Finger hinter seinem Rücken. Dagobert ist währenddessen immer noch orientierungslos. Er habe sich problemlos aus dem Labyrinth der Endlosigkeit manövriert und sich erfolgreich aus den ewigen Erpelpech-Feldern befreit, also wieso findet er den Ausgang nicht. Nicky sagt sie hätte eine Spur aus Knabbereien gelegt, um der Verirrung vorzubeugen. Tricks Tiger, Trick Junior, hat diese Spur jedoch aufgefressen, was bei Nicky Aggressionen hervorruft. Glüh-X-Fang bittet Dagobert, sich nun endlich ein Zimmer im Casinohotel zu nehmen, da dieser sehr müde aussieht. Dagobert ist daran nicht interessiert. Fang zeigt den vier Abenteurern dann das „Büfett der vielen Länder“. Nicky klärt Fang darüber auf, dass die vier nur Hunger auf Abenteuer haben. Als sie jedoch den Schokobrunnen beim Büfett erblickt, gibt es auch für sie kein Halten mehr. Dagobert, geknickt von den ganzen Zeitverschwendungen, checkt nun endlich ein.

Donald, immer noch beschäftigt mit dem oben genannten Glücksspiel, verliert immer und immer wieder. Gustav sagt zufällig die Zahl zwei, was anscheinend absolut richtig ist, und gewinnt einen sogenannten „Donnerpfeil Sportwagen“. Gustav sagt wieder zufällig die Zahl vier, und gewinnt noch einmal dasselbe Auto. Donald, sehr geknickt von seinen ganzen Verlusten und seinem Pech, gibt auf. Er schreitet deswegen zu den vier Abenteurern, um sich diesen anzuschließen. Track freut sich tatsächlich darüber, dass Donald nicht mehr dabei ist, doch Gustav muss anscheinend alles tun, um ihn im Haus zu behalten. Glüh-X-Fang begleitet die vier Abenteurer nun zur Rezeption, damit Dagobert einchecken kann. Es stellt sich jedoch heraus, dass das ganze nur von Dagobert inszeniert war, da die Rezeption immer am Ausgang zu finden ist. Nun, endlich den Ausgang gefunden, stürmt Dagobert in Richtung Ausgang. Dann kommt jedoch Gustav vorbei, der Donald und die restliche Familie davon überzeugen will, zu bleiben. Donald kann aber nicht überzeugt werden, weswegen er weiter in Richtung Ausgang schreitet. Dann zeigt sich jedoch plötzlich, dass Gustav sich gar nicht aus dem Casino bewegen kann, da er an einem Möbelstück im Casino mit einer magischen Kette festgekettet ist.

Gustav erklärt dann, dass er deswegen um Hilfe gerufen hat, es aber nicht sagen konnte, da er unter ständiger Beobachtung von Glüh-X-Fang stand. Dieser ist, wie sich herausstellt, nicht ein normaler Casinobesitzer, sondern Glüh-X-Fang, der alte Geist des Zufalls und des großen Glücks. Er will nun das Glück der Ducks testen. Dagobert freut sich allerdings über diese Situation, da es endlich ein vernünftiges Abenteuer ist. Gustav erklärt, dass Fang ein „Glücksvampir“ sei, der Gustav gefangen hält, um ihm sein Glück auszusaugen, von dem er ja sehr viel besitzt. Er hat wohl gehofft, dass Donald seine Glückssträhne brechen wird, da er „der schlimmste Pechvogel von allen ist“. Fang erklärt, dass Gustavs Glück schon recht befriedigend war, aber das Dagobert als reichste Ente der Welt das köstlichste Glück von allen besitzen müsste. Dagobert kontert jedoch damit, dass Glück rein gar nichts mit seinem Erfolg zu tun habe. Er fordert Fang zu einem Spiel auf. Wenn Dagobert gewinnt, ist die Familie frei. Wenn Fang gewinnt, würden die Ducks dauerhaft bleiben. Fang kann dieser Herausforderung wohl nicht widerstehen. Dagobert will sogleich starten, Fang macht ihn jedoch auf seine Regeln aufmerksam. Er stellt also Gustav, der immer noch Fang „gehört“, für sein Team auf und lässt Donald, den Pechvogel, für Dagoberts Team antreten.

Die beiden werden von fliegenden Spielkarten zum Start des Parcours gebracht, wer diesen zuerst abschließt, hat gewonnen. Gustav will tatsächlich nicht absichtlich verlieren, obwohl das die ewige Knechtschaft für seine Familie bedeuten wird. Das Spiel startet, Donald sprintet los, während Gustav ganz genüsslich hinterher spaziert, wohl wissend, dass er nicht verlieren kann. Donald kommt zu einem Element, bei dem er zwischen Wassersäulen hindurchmanövrieren muss, während ebendiese bei Gustav sich zu einem Torbogen formen, durch welchen er gemütlich weiterspazieren kann. Donald kämpft sich durch den Parcour, bis die Wassersäulen zu Lava werden, wovon ihn eine trifft. Gustav indes kann trotz der Lavasäulen weiterspazieren, sie machen ihm sogar den Weg frei. Als doch eine Lavasäule die Spielkarte, auf der er gerade läuft, trifft, fällt er herunter, landet jedoch auf einer Rutsche, die ihn weit vor Donald rutschen lässt, ohne einen Finger rühren zu müssen. Dank der Lavasäule, die ihn getroffen hat, fliegt Donald weiter nach vorne, und landet tatsächlich genau neben Gustav. Plötzlich erscheint ein Tiger, Trick Junior, vor den Zweien, welcher sie verfolgt. Gustav kann aufgrund einer Spalte im Boden, über die er gestolpert ist, entfliehen, während Donald vor dem Tiger, der sich nun zu mehreren schnell fliegenden Stacheln verformt hat, flieht. Nur mit Mühe und etwas Glück kann sich Donald davon befreien. Gustav ist dann aber schon am letzten Element angekommen, einer Kletterwand. Donald, völlig fertig von dem eben geschehenen, läuft ebenfalls vor zu ebendiesem letzten Element. Aufgrund mehrerer Glücksfälle nacheinander schafft Gustav es binnen Sekunden, die steile und sehr hohe Kletterwand zu erklimmen und findet sich auf der Zielgeraden wieder. Donald, immer noch unten, ist nun völlig demotiviert von Gustavs Glück und stellt sich schon einmal auf ein Leben in Knechtschaft ein.

Doch dank Tracks Motivationsrede fasst Donald neuen Mut und aktiviert seinen aggressiven Kampfmodus, um die Kletterwand zu besteigen. Mit Riesensprüngen überspringt Donald große Teile der Wand, bis er dazu übergeht, die senkrechte Wand einfach hochzurennen. Dabei reißt er Teile der Kletterwand mit sich. Da Gustav, nur wenige Meter vom Ziel entfernt, 20 Taler findet, hält er an und bückt sich nach diesen, was Donald die Gelegenheit gibt, Gustav gerade noch so zu überholen und vor ihm im Ziel zu landen. Die Ducks haben gewonnen und sind somit befreit. Gustav muss allerdings weiterhin im Haus bleiben. Erst als Dagobert Glüh-X-Fang darauf aufmerksam macht, dass Gustav von Donald geschlagen wurde und Donald nun das köstlichste Glück besitzen müsste, lässt er Dagobert, Nicky, die Drillinge und Gustav ziehen. Donald wird nun aber ab sofort Gustavs Rolle als Opfer des Glücksvampir einnehmen. Draußen, vor dem Casino, verurteilt Track Dagoberts Verhalten, Donald so etwas anzutun. Dagobert zählt jedoch nur ab 3. Bei 1 angekommen, wird Donald in hohem Bogen von Fang aus dem Casino geworfen, da sein Glück, nach Aussage Fangs „fürchterlich“ sei.

Die ganze Familie ist gerettet und Glüh-X-Fang wird von einem riesigen Strahl erfasst und hinauf in Richtung Himmel gezogen. Gustav, plötzlich von einer alles hinterfragenden Stimmung begriffen, fragt sich, wer Gustav Gans überhaupt ist, bzw. was ihn selbst definiert. Er müsse mal richtig anpacken, er solle etwas mit Bedeutung tun, er würde eine neue Bestimmung brauchen. Plötzlich kommt eine Millionärin mit ihrer Luxusyacht am Hafen vorbei und will ihre Yacht aus Steuergründen an Gustav für nur 20 Taler verkaufen. Dieser ist von seinem Glück richtig begeistert und stürzt sich in sein Luxusleben, wie vorher. Am Tempel der goldenen Grille angekommen hört sich Dagobert die Geräusche der Grille an, von denen er nicht begeistert, gar ermüdet, wirkt.

Trivia[Bearbeiten]

  • Als Lehre dieser Folge lässt sich hauptsächlich Tracks Motivationsrede bezeichnen, die, typisch für eine Kinderserie, dazu motiviert, niemals aufzugeben.
  • Die Stadt, in der die Story spielt, wird als „Maclau (engl. Macaw)“ bezeichnet. Im Deutschen wie im Englischen ist es eine sehr offensichtliche Anspielung auf die Großstadt Macau (engl. Macao), eine chinesische Sonderverwaltungszone mit ca. 650.000 Einwohnern[1], die für Glücksspiel und große, luxuriöse Casinos bekannt ist, was in dieser Folge ebenfalls eine tragende Rolle spielt.

Einzelnachweise[Bearbeiten]

DuckTales (2017) Episodenguide
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