Disneys beste Comics 8

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Disneys beste Comics

8

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Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 13. Juni 1989
Redaktion:

Dorit Kinkel


Seitenanzahl:

268

Geschichtenanzahl:

7 Geschichten

Preis: 6,80 DM
Weiterführendes
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Inhalt[Bearbeiten]

Donald bei den grünen Wilden[Bearbeiten]

I TL 491-A

Durch Zufall finden die Neffen ein altes Dokument, in dem von „grünen Wilden, silbernen Kürbiskernen und bereits gemünztem Gold in Stollen auf der Insel Gargantua“ die Rede ist. Donald fährt auf diese Insel, um sie zu erforschen. Was er jedoch nicht weiß; seine Neffen haben sich als blinde Passagiere eingeschlichen – durch ihre Schuld landet Donald im Schiffsschornstein, wird ohne eine versengte Feder in die Stratosphäre geschossen und landet mitten im Kochtopf der grünen Wilden. Was er jedoch noch weniger weiß; diese Wilden sind die Panzerknacker, die sich als Wilde verkleidet haben und mit grüner Farbe angestrichen haben, um Donald und seinen Onkel für alle Zeiten von der Insel zu vergraulen. Dazu nehmen sie einen nichtigen Anlass und foltern ihn. Rettung naht in Gestalt der als blinde Passagiere erkannten und auf Gargantua ausgesetzten Tick, Trick und Track, die das Possenspiel erkennen und die Gauner mit Speeren überwältigen. Die Auflösung der Geschichte ist so genial wie einfach: eine Kokosnuss auf den Kopf, und mancher Kapitän beschreibt Sachen, die einfach nicht da sind...

Ohne Alibi[Bearbeiten]

I TL 462-C

Eine verhängnisvolle Erfindung[Bearbeiten]

I TL 504-B

Mehr durch Zufall als durch freien Willen werden Donald und Düsentrieb von Onkel Dagobert rekrutiert, zusammen mit Primus einen Berg mit seltenen Materialien abzustecken. Die Panzerknacker folgen den dreien, und ein Kampf entbrennt, bei dem der ’Kopf’ gegen die ’Muskeln’ kämpft. Nach dem Sieg über die Panzerknacker schrumpft Daniel Düsentrieb den Hügel und transportiert ihn ab. Doch die Panzerknacker verfolgen sie, so dass Daniel Düsentrieb den Hügel wieder vergrößern muss – die Panzerknacker rasen dagegen und sind ohnmächtig. Ende gut, alles gut? Nicht ganz – denn die drei haben den Hügel allerdings ausgerechnet auf Klaas Klevers Grundstück abgeladen...

Micky als Kurier des Zaren[Bearbeiten]

I TL 553-AP

Die an der Riviera urlaubende Minni erzählt Micky am Telefon den Inhalt des Romans Der Kurier des Zaren, den sie soeben fertig gelesen hat. Micky versetzt sich so sehr in die Romanhandlung, dass er selbst zur Hauptfigur von Jules Vernes Buch wird.

Russland im 19. Jahrhundert. Während der Zar in St. Petersburg tanzt, fallen aufständische Tatarenhorden unter Kommanmdo des gefürchteten und grausamen Kater Karlo Khan in Sibirien ein. Der Bruder des Zaren, der Großfürst, versucht in Irkutsk den Krieg gegen die Tataren zu leiten. Sämtliche existierenden Nachrichtenwege in die Stadt sind abgebrochen, die Telegrafenleitungen zerstört. Der Polizeichef des Zaren befürchtet, dass sich der Verräter Oberst Plattnasereff, der sich den Tataren angeschlossen hat, beim ahnungslosen Großfürsten einschleichen und diesen hintergehen könnte. Um den Großfürsten zu warnen, senden Zar und Polizeichef den Offizier des Leibkurierkorps Michael Mausoff mit einer Depesche aus. Getarnt als Kaufmann Nikolaus Suamoff soll er nach Irkutsk vorstoßen und den Großfürsten vor der Gefahr warnen.

Minni als zauberhafte Russin Minuschka (© Egmont Ehapa)

Bevor Michael nach Osten aufbricht, informiert er seine Freundin Minuschka. Diese möchte ihren Miki aber nicht alleine lassen, sondern will ebenfalls in tatarisches Gebiet reisen, um ihre Freundin Klarabelluschka in Omsk zu besuchen. Während der Zugfahrt kann Minuschka sich nicht zurückhalten, den Klarnamen Mausoffs preiszugeben und ihn als Kurier des Zaren zu enttarnen, auch wenn Michael sie mehrfach zum Stillschweigen ermahnt. Hierdurch erfährt der ebenfalls im Zug reisende Oberst Plattnasereff, dass der Kurier des Zaren auf dem Weg in Richtung Irkutsk ist und plant, ihn zu beseitigen. Doch der Versuch, ihn aus dem fahrenden Zug zu stoßen, misslingt und durch das beherzte Eingreifen Minuschkas, die die Notbremse zieht, kann Michael der Gefahr entkommen. Nach weiteren Verwicklungen beschließen sie, die Reise per Schiff fortzusetzen. Doch normalen Russen ist die Weiterreise in die tatarischen Gebiete verboten. Während Michael mit seinem speziellen Passbrief ungehindert an Bord gehen darf, muss sich Minuschka als Turkmenin verkleiden. Doch auch Platnasereff und sein Komplize befinden sich an Bord des Schiffes, als Chinesen getarnt. Sie gehen mit Messern auf Michael los, doch die verkleidete und von ihnen nicht erkannte Minuschka stürzt sich auf sie und rettet Michael. Die beiden falschen Chinesen springen in den Fluss und entkommen, doch erneut wissen nun alle am Schiff, wer der Kurier des Zaren ist.

Ab Perm spielt Minuschka eine reiche Reisende, während der verkleidete Michael ihr Kutscher ist. Unterwegs werden sie von Tataren verfolgt, die schließlich Minuschka verschleppen, während Michael die Pferde durchgehen und er im Fluss landet. Er trifft auf seinen alten Freund Goofylas, der sich als Tatar verkleidet hat, um unter all den Tataren nicht aufzufallen und nicht von ihnen belästigt zu werden. Auch Michael verkleidet sich als Tatar und gemeinsam begeben sie sich ins Lager des gefürchteten Kater Karlo Khan, um zu sehen, was sie für die gefangene Minuschka machen können. Der Khan befindet sich momentan in trüber Stimmung und sucht jemandenen, der ihn aufheitern kann. Dies kommt Goofylas zupass. Er erzählt dem Khan einen Witz, der diesen laut lachen lässt. Zur Belohnung darf sich Goofylas russische Gefangene aussuchen, seine Wahl fällt auf Minuschka und die ebenfalls gefangene Klarabelluschka. Doch der Verräter Platnasereff gebietet dem Geschehen Einhalt. Zunächst möchte er herausfinden, wo der Kurier des Zaren steckt und bedroht Minuschka deswegen mit seiner Knute. Dies kann Michael nicht zulassen und schreitet dazwischen, offenbart damit aber seine Tarnung. Während Goofylas die beiden Damen wegführen kann, erwartet Michael ein schreckliches Schicksal. Der Kurier des Zaren soll nämlich mit einem heiß glühenden Schwert, das vor seine Augen geführt wird, geblendet werden. Doch er übersteht die Folter, da Goofylas weitere Witze erzählt und damit jeden inklusive Michael zum Lachen bringt. Die Freudentränen verhindern das Erblinden der Augen. Nicht ahnend, dass die Blendung misslungen ist, überlässt Kater Karlo Khan Goofylas auch noch den armen Kurier des Zaren.

Oberst Plattnasereff hat nun die dringende Depesche des Zaren in die Hände und macht sich auf nach Irkutsk, um den Großfürsten zu hintergehen. Er rät diesem, die Tore der Stadt zu öffnen, um die Tataren in die Stadt zu locken und gefangenzusetzen. Der Großfürst merkt nicht, dass Plattnasereff damit den Tataren den Sieg ermöglichen will und lässt befehlen, alles so zu machen, wie es der schurkische Oberst vorgeschlagen hat. In diesem Moment spricht Michael Mausoff vor. Plattnasereff empfängt ihn, da er es nicht zulassen kann, dass er mit dem Großfürsten spricht. Er versucht den leiodigen Kurier zu erschlagen, doch Michael entkommt. Plattnasereff erkennt, dass sein Widersacher gar nicht erblindet ist, aber dies nützt ihm nicht mehr viel, da Michael ihn bewusstlos schlägt. Er gibt sich dem Großfürsten zu erkennen, erklärt ihm alles und rät ihm, die anrückenden Tataren mit Kugeln zu empfangen. So kann der Aufstand niedergeschlagen werden und Michael und Minuschka sind wieder vereint.

Kampf der Ufos[Bearbeiten]

I TL 583-A

Kleine Ursache große Wirkung[Bearbeiten]

I TL 625-A

Hehre Ziele und niedere Instinkte[Bearbeiten]

I TL 586-B