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LTB Sonderedition 4/2014

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Lustiges Taschenbuch Sonderedition
Band 4
80 Jahre Donald Duck
80 Jahre Donald Duck
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Erscheinungsdatum: 22. April 2014
Chefredakteur: Peter Höpfner
Übersetzung:
Geschichtenanzahl: 10
Seitenanzahl: 312
Preis: 8,00 €
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Sonderedition
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Inhalt[Bearbeiten]

Donalds Hühnerhimmel[Bearbeiten]

Taxifahrers Freud und Leid[Bearbeiten]

I TL 468-C

Donald arbeitet für Onkel Dagobert als Taxifahrer, doch schnell macht er sich selbstständig...

Schräge Scherze[Bearbeiten]

I TL 2430-6

Für Donald geht ein Traum in Erfüllung, als Gustav ihm anbietet, an seiner Stelle eine Kreuzfahrt anzutreten. Gustav wurde nämlich damit beauftragt, 100 Kreuzfahrten durchzuführen und nach der Fahrt einen Bericht darüber an das Fachblatt für Fernreisen zu liefern. Für Donald wäre das die schönste Arbeit der Welt, doch Arbeit ist Arbeit und Gustav misshagt die Idee als solche, zudem mag er nicht jeden Tag aufs Neue in die Welt hinausschippern. Also überlässt er Donald die Aufgabe. Dieser ahnt allerdings nicht, dass die Fernsehsendung „Schräge Scherze“ für die nächste Folge das Thema Kreuzfahrt ausgesucht hat und sich nun jemanden herauspickt, den sie verulken können – klarerweise fällt die Wahl auf Donald, der noch nie eine Kreuzfahrt gemacht hat. Ihm steht eine ganze Menge Ärger ins Haus, der schon bei der Abfahrt beginnt, als ihm ein angeblicher Vertreter eine Kofferdiebstahlssicherung vorführt. Diese besteht darin, dass der Mann einfach Donalds Koffer am Boden anklebt. Es dauert, bis Donald sein Gepäckstück endlich losgekriegt hat und kaputt ist es nun obendrein. Als er endlich an Bord des Kreuzfahrtschiffes Seemöwe gelangt, teilt ihm der Kapitän mit, dass das Schiff bereits voll ist und Donald auf die Albatros umgebucht wurde. Er erwartet einen Aufstieg – immerhin ist ein Albatros ein stattlicherer Vogel als eine Möwe – doch die Albatros stellt sich als Frachter mit Gefahrgut an Bord und einem mürrischen Kapitän heraus, der Donald nur wderwillig aufnimmt. Der Kapitän hat zu allem Überfluss vor, das Schiff zu versenken und die Verscherungssumme zu kassieren. Genauso passiert es auch. Donald gelingt mit Mühe mit einem Schlauchboot die Flucht und wird von der Seemöwe aufgegriffen, wo er nun, da er die restliche Überfahrt nicht bezahlen kann, Kartoffeln schälen muss. Endlich zurück in Entenhausen ist Donald so erledigt, dass er nicht einmal das Trostgeld für den ganzen Ärger annehmen will, sondern lieber flüchtet.

Der Geschäftstipp[Bearbeiten]

D 92179

Donald fällt auf einen einfachen Trick in der Zeitung herein, in dem er einer Annonce Glauben schenkt, wie man mit nur einem Taler schnell zu Reichtum kommt.

Die Musterschule[Bearbeiten]

I TL 101-AP

Dagobert Ducks Grundstück soll enteignet werden. Daraufhin eröffnet er auf diesem Grundstück eine Schule, damit dies nicht geschieht. Donald bietet sich als Lehrer an, doch das endet in einem Chaos...


I CWD 27-A

Künstlerpech[Bearbeiten]

I TL 460-A

Sehr zum Leidwesen seiner Neffen spielt Donald lieber mit dem Modellbaukasten von Tick, Trick und Track herum, anstatt sich eine bezahlte Arbeit zu suchen. Im Park bekommt Donald mit, wie ausgerechnet Vetter Gustav Gans mit seinen schlichten Stillleben ein kleines Vermögen macht, in dem er die Bilder an den Meistbietenden verkauft. Nun ist Donalds Interesse geweckt und er beschließt, es Gustav Gans gleichzutun. Da seine ersten Versuche als Maler von Stillleben scheitern, versucht er sich auf Anraten seiner Neffen als Künstler der Moderne. Dazu holt Donald sich Inspiration im Entenhausener Museum für moderne Kunst. Als dort das Gemälde Windsbraut am helllichten Tage gestohlen wurde, fällt der Verdacht der Ermittler schnell auf Donald, der das Bild zu allem Überfluss auch noch zuhause kopiert hat. Durch Zufall schnappt die Polizei auch noch den echten Dieb, dessen Auftraggeber kein Interesse mehr an der Windsbraut hat. Auch die herbeigerufenen Experten, die Donalds stümperhafte Kopie zuvor als Original ausgewiesen haben, können die beiden Bilder nicht mehr voneinander unterscheiden. Zum Glück hat Donald sein Bild signiert, um den Irrtum aufklären zu können. Am Ende verschenkt Donald all seine Bilder an Gustav, der diese gewinnbringend verkauft und von dem Erlös einen vierwöchigen Urlaub machen will.

Das Strandparadies[Bearbeiten]

I TL 2489-6

An einem wunderschön gelegenen Sandstrand an der Küste betreiben Donald Duck und seine Neffen Tick, Trick und Track einen kleinen Stand zum Verleihen von Liegestühlen, Sonnenschirmen und dem Verkauf von Burgern und Pommes Frites. Ausgerechnet ihr Onkel Dagobert hat seine Verwandtschaft mit der Aussicht auf gut gefüllte Kasse an diesen Ort geschickt, an den sich so gut wie niemand hin verirrt. Obwohl es an dem Strand nur Ruhe und Frieden, weißen Sand und kristallklares Wasser gibt, bleiben die Besucher zum Leidwesen von Donald aus, der kurz vor einem finanziellen Fiasko steht. Grund dafür ist, dass sich hinter der Steilküste auf der anderen Seite der Landzunge das topmoderne Luxushotel von Klaas Klever befindet, der die Urlauber mit den tollsten Attraktionen und delikaten kulinarischen Genüssen anlockt. Eines Tages verirrt sich der kleine Junge Timo an Donalds Strandabschnitt und wird von diesem liebevoll umsorgt. Timo bekommt etwas zu essen, eine kühle Limo und kann mit Tick, Trick und Track am Strand spielen.

Nachdem Donald den neugierigen Jungen zurück in das Sechs-Sterne-Hotel gebracht hat, wo der Portier ihm nicht einmal den Zugang gestattet, erzählt Timo fröhlich von den Ereignissen des Tages und den netten Nachbarn von nebenan. Timos Eltern beschließen, sich am nächsten Tag persönlich ein Bild vor Ort zu machen und Donald großzügig zu danken. An Donalds Strand ist es so schön und frei von nervigen Animateuren, dass die dreiköpfige Familie einen tollen Tag verlebt und abends am Buffet ihren Freundinnen und Freunden davon erzählt. So kommt es, dass sich Donald und die Neffen am nächsten Tag nicht vor reichen Leuten retten können, die lieber an ihrem Strand die Ferien genießen wollen und sogar noch einige Verbesserungsvorschläge im Gepäck haben.

Als der zweitreichste Mann der Welt, Klaas Klever, von seinem schleimigen Sekretär Anwantzer erfährt, wer ihm da das Geschäft vermasselt, plant er eine niederträchtige Nacht-und-Nebel-Aktion. Mitten in der Nacht sorgt Anwantzer in einem Motorboot dafür, dass Donalds einwandfreier Strandabschnitt mit glibberigen, grünen Meeresalgen verschandelt wird. Glücklicherweise eine Hotelbesucherin das Boot gehört und hegt den begründeten Verdacht gegen Klaas Klever. In der Zwischenzeit wurde Onkel Dagobert in Kenntnis über die Vorgänge gesetzt und fliegt mit einem Hubschrauber sofort zum Strand, um sich selbst ein Bild von der Lage zu machen und Donald aus dem alten Vertrag zu drängen und um dessen Anteil zu prellen. Zum Glück bekommt Donald Hilfe und Expertise von seinen neuen Freunden, zu denen auch ein angesehener Anwalt zählt, der Onkel Dagobert im Zweifelsfall zugunsten von Donald Duck verklagen will. So bleibt Onkel Dagobert zähneknirschend nichts anderes übrig, als den Vertrag nun zugunsten von Donald zu verändern, der zum erfolgreichen Liebling der Badegäste geworden ist.

Der wackere Postmann[Bearbeiten]

I TL 288-B

Als Zeitungsbote ist Donald Duck bei Wind und Wetter draußen unterwegs und ist angesichts der feuchtnassen Witterungsbedingungen mit den Kräften am Ende. Ein von Tick, Trick und Track herbeigerufener Arzt empfiehlt Donald eine Luftveränderung in möglichst trockenen Gefilden. Donald setzt sich in den Kopf, den Rat so schnell wie möglich zu befolgen und erinnert sich an eine Stellenanzeige in der Zeitung. Darin wird eine Stelle als Postbote in dem Ort Muschelsteig ausgeschrieben, die zeitnah zu besetzen ist und einige Privilegien verspricht. Auch Tick, Trick und Track argumentieren, dass eine Anstellung im Öffentlichen Dienst einige Vorteile mit sich bringt. Allerdings sind sich die klugen Neffen darüber im Klaren, dass sich das verschlafene Städtchen mitnichten an der warmen Küste befindet, sondern in den verschneiten Bergen. Sie beschließen, ihr Wissen für sich zu behalten und Donald auflaufen zu lassen.

Nach der Landung wird auch dem bitter frierenden Donald klar, dass Muschelsteig kein Badeort ist, sondern ein großes Dorf voller Holzhütten. Der herbeigeeilte Postdirektor freut sich über die Ankunft der Ducks und gibt Donald einige Instruktionen. So soll der neue Postbote schon am nächsten Tag mit dem Schlitten aufbrechen, Fracht abholen und möglichst sicher in die Stadt Bärntrutz bringen. Am nächsten Morgen macht sich der brave Donald in seiner Postuniform auf den Weg und muss schon bald lernen, dass ihm und seinem gut gefüllten Schlitten neben den Schneemassen auch gefährliche Fallensteller und Wilderer das Leben schwer machen. In der Nacht wird Donald durch einen Wolf aus dem Schlaf gerissen, bekommt jedoch unerwartete Hilfe von Tick, Trick und Track, die sich schuldig für die Situation fühlen und ihrem Onkel mit Rat und Tat zur Seite stehen wollen.

Die Ducks ahnen nicht, dass sich in einem der Pakete eine spezielle Fracht befindet, die Donald von einem zwielichtigen Wilderer in gutem Gewissen untergejubelt wurde. Als der Wilderer und sein finsterer Kumpan auftauchen, beruft sich Donald auf das Postgesetz und weigert sich rigoros, das Paket einfach so zurückzugeben, da er es ordnungsgemäß in Bärntrutz zustellen will. Über dem Unmut der beiden Wilderer nimmt eine abenteuerliche und gefährliche Reise bis zum Zielort ihren Lauf. Dort wird mithilfe der örtlichen Ordnungshüter endlich gelüftet, was sich in dem ominösen Paket befindet. Die Entdeckung hilft Donald leider nichts, um seine Unschuld zu beweisen, sodass er bis zur gerichtlichen Verhandlung im Gefängnis hinter Gitterstäben darben muss.

Donald, der rasende Reporter[Bearbeiten]

I TL 1206-A

In Dagobert Ducks Zeitungsverlag sinken die Verkaufszahlen. Daraufhin schickt er Donald und Dussel los, Bilder für die neuste Ausgabe zu schießen und mit einer echten Topstory zurückzukommen. Bei der Hochzeit des Jahres wird schließlich der wertvolle Ring der Braut geklaut. Doch niemand hat den Täter gesehen. Donald kann schlussendlich den Unbekannten überführen.

Das Vorstellungsgespräch[Bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten]