Micky Maus Duck Stars 4

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Micky Maus Duck Stars 4
Erscheinungsdatum: 08.08.2014
Redaktion:

Peter Höpfner

Übersetzung:

nicht angegeben

Geschichtenanzahl:

6 Geschichten

Preis: 4,99€
Besonderheiten:

Als Extra waren zwei Päckchen mit je 5 Duck Stars Sammelkarten beigelegt


Weiterführendes
Ind.PNG Infos zur Ausgabe beim Inducks
© Egmont Ehapa

Das zweite Heft der vierbändigen Reihe „Micky Maus Duck Stars“ kompiliert sechs Geschichten mit Phantomias auf 132 Seiten und enthält keine deutsche Erstveröffentlichung.

Cover[Bearbeiten]

  • Zeichnungen: unbekannt

Inhalt[Bearbeiten]

Bucht der zwei Monde[Bearbeiten]

I PKC 11-1

Im Milliardärsklub wettet Klaas Klever mit seinen Kollegen, dass er dem scheinbar unfehlbaren Geschäftsmann Dagobert Duck seine "Bucht der zwei Monde" andrehen kann. Dabei handelt es sich um einen wertlosen Strandabschnitt, der alle paar Stunden von der Flut mit Wasser überflutet wird und sich daher in keinster Weise als lukrativer Badeort eignet. Da Onkel Dagobert über diese Begebenheit bescheid weiß, greift Klaas Klever zu einem windrigen Trick und dreht dem reichsten Mann der Welt als Straßenhändler verkleidet ein altes Tagebuch eines Piraten an. Darin ist die Rede von einem versteckten Schatz, der in der Bucht der zwei Monde vergraben sein soll. So kommt es, dass Onkel Dagobert die besagte Bucht von Klaas Klever zu einem horrenden Preis abkauft und den Schatz des Piratenkapitän "Knurrender Holländer" finden will. Jedoch geht Dagobert nicht selbst auf Schatzsuche, sondern schickt seine Neffen Donald und Tick, Trick und Track. Die Jungs sind nicht gerade angetan von dem verschmutzten Strand, lassen sich aber schnell auf die Schatzsuche ein. Als Klaas Klever und sein schmieriger Scherge Anwantzer bemerken, dass die Ducks dem Schatz auf der Spur sind und dieser tatsächlich existiert, sabotieren sie die Schatzsuche. Das wiederum macht Donald stutzig, der in sein Superheldenkostüm schlüpft und als Phantomias für Recht und Ordnung sorgt. So kommen Donald und die Drillinge doch noch zu einem Luxusurlaub am Strand.

Das Große Auge[Bearbeiten]

I PK 114-1

Eigentlich soll Phantomias bei der Inspektion seiner Ausrüstung lediglich Erfinder Daniel Düsentrieb zur Hand gehen, landet jedoch durch ein Versehen mittels einer Erfindung in der Zukunft. Die Menschheit dieser Zukunft besitzt keinerlei Technologie mehr und wird von einer außer Kontrolle geratenen Maschine kontrolliert, dem „Großen Auge“. Diese Maschine hat Roboter konstruiert, die wie Phantomias aussehen, mit ihren Waffen die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzen und verhindern, dass die Menschen auch nur zaghafte Schritte unternehmen, ihre mittelalterliche Technik etwas zu verbessern. Phantomias legt sich sofort mit diesen Wächtern an und zerstört zwei von ihnen, daher wird er schließlich gefangengenommen und ins Gefängnis geworfen. Von Mitgefangenen erfährt er, dass das „Große Auge“ eine Erfindung Daniel Düsentriebs ist, da dieser nach der versehentlichen Zeitreise von Phantomias verhindern wollte, dass jemals wieder Unglücksfälle solcher Art mit Hochtechnologie entstehen würden. Das „Große Auge“ kam daraufhin zum Schluss, dass solches Unglück nicht verhinderbar sei, außer wenn die Menschen Technologie nicht mehr verwenden würden.

Phantomias muss nun den Schlamassel wieder gutmachen. Als er vor das „Große Auge“ vorgeladen wird, kann er die Maschine mit der Information überfordern, wer er in Wahrheit ist. Für das „Große Auge“ ist das derartig denkunmöglich, dass es kollabiert. Phantomias kann das Computerprogramm umschreiben, sodass es und die Wächter fortan den Menschen helfen. Dann wird er von Daniel Düsentrieb in die Gegenwart zurückgeholt, wo Phantomias dem Ingenieur erklärt, dass es bessere Methoden gibt Zeitreisen zu verhindern, als das „Große Auge“ zu konstruieren.

Stilfrage[Bearbeiten]

I TL 2907-4

Auf der Insel des Doktor Wo[Bearbeiten]

I TL 2513-7

Dagobert Duck ist verschwunden und wurde von Herrn Düsentrieb auf der schwer gesicherten Insel des Doktor Wo geortet. Phantomias trommelt Gundel und die Panzerknacker zusammen, um nach ihm zu suchen, da er ihre Fähigkeiten auf der Insel des Doktor Wo gut gebrauchen kann. Auch für Gundel und die Panzerknacker lohnt es sich Dagobert zu befreien, denn wenn dieser verschwindet, wandert sein gesamtes Vermögen samt Nummer eins an einen unbekannten Ort, an dem sie es nicht mehr aufspüren können. Auf der Insel bewältigen sie etliche Fallen, wobei das Können von allen Teilnehmern gefragt ist, und dringen in die Burg ein, wo sie Doktor Wo gegenüberstehen. Dieser verrät, dass er mit Dagobert nur eine geheime geschäftliche Besprechung hatte und Dagobert bereits wieder im Geldspeicher angekommen ist. Gundel und die Panzerknacker ziehen ab, doch Phantomias lässt sich nicht zufriedenstellen und konfrontiert Doktor Wo ein zweites Mal. Denn es handelt sich um den verkleideten Dagobert, der zugibt, Gundel und die Panzerknacker nur als Versuchskaninchen für seinen neuen Abenteuerspielplatz verwendet zu haben. Aber Donald-Phantomias hat auch noch andere Erklärungen parat.

Der hungrige Held[Bearbeiten]

I PKC 20-1

Emil Erpels Schatz[Bearbeiten]

I TL 2636-6