LTB Spezial 62: Unterschied zwischen den Versionen

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===Das Geheimnis der Galeone===
===Das Geheimnis der Galeone===
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*Originaltitel: Topolino e la lanterna del Galeone
*[[Autor|Story]]: [[Rodolfo Cimino]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Massimo De Vita]]
*Erstveröffentlichung: 19.09.2006
*Genre: Kriminalgeschichte
*Figuren: [[Goofy]], [[Kater Karlo]], [[Micky Maus]], [[Minni Maus]], [[Rudi Ross]]
*Seiten: 31
*Nachdruck aus: [[LTB 378]]


===Der Piratenschatz===
===Der Piratenschatz===
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*Zeichnungen: [[Giovan Battista Carpi]]
*Zeichnungen: [[Giovan Battista Carpi]]
*Erstveröffentlichung: 09.07.1967
*Erstveröffentlichung: 09.07.1967
*Nachdruck aus: [[LTB 24]]
*Genre: [[Schatzsuche]], Dagobert in Not
*Genre: Schatzsuche; Dagobert in Not
*Figuren: [[Tick Trick und Track]], [[Onkel Dagobert]], [[Panzerknacker]], [[Donald Duck]]  
*Figuren: [[Tick Trick und Track]], [[Onkel Dagobert]], [[Panzerknacker]], [[Donald Duck]]  
*Seiten: 40
*Seiten: 40
*Nachdruck aus: [[LTB 24]]


===Enten entern: Wasserfest===
===Enten entern: Wasserfest===

Version vom 24. Februar 2024, 15:32 Uhr

Klaas-Klever-und-Dagobert-Duck.jpg
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Lustiges Taschenbuch Spezial
Band 62
Piraten an Bord
Piraten
Lustiges Taschenbuch Spezial 62.png

Erscheinungsdatum: 15. Januar 2015
Chefredakteur: Peter Höpfner
Übersetzung:
Geschichtenanzahl: 19
Seitenanzahl: 512
Preis: 8,50 €
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Spezial
Ind.PNG Infos zu LTBSP 62 beim I.N.D.U.C.K.S.
Hardcover
LTB Spezial 62 ist als Enthologien 33: Ducks der Karibik - der geschnabelte Korsar (im Rahmen der Enthologien-Reihe) auch im Hardcover erschienen.
ENT33.jpeg

Inhalt

Der Traum vom Schwarzen Korsaren

I TL 1140-AP

Wettlauf um die Insel

(© Egmont Ehapa)

I TL 2544-7

Bald wird eine Insel wieder aus dem Meer auftauchen, auf der Pirat Huckebein einmal eine Truhe voll mit einem Schatz vergraben hat. Dagobert und seine Neffen machen sich auf zur Insel, zunächst verkleidet, um keine Aufmerksamkeit auf ihr Vorhaben zu ziehen. Doch am Ort angekommen, wo die Insel auftauchen wird, treffen die Ducks auf Klaas Klever, der Dagoberts Zylinder verwanzt und so von der Insel erfahren hat. Dagobert und Klever liefern sich eine Schlacht, die einen riesigen Tintenfisch aufweckt, der erst wieder verschwindet, als Dagobert ihn mit Bohnen füttert. Als aber die Insel schließlich auftaucht und die Truhe mit Huckebeins Schatz ausgegraben wurde, tauchen die Panzerknacker auf, die ihrerseits Klevers Melone verwanzt haben. Doch in der Truhe befindet sich lediglich Safran. Klever und die Panzerknacker ziehen enttäuscht ab, doch Dagobert hat einen ganz anderen Schatz auf der Insel erspäht: Austern mit großen Perlen.

Das Geheimnis der Galeone

I TL 2651-1

Der Piratenschatz

I TL 606-A

Enten entern: Wasserfest

Gnadenloser Goldpoker

I TL 2244-5

Bei einer Auktion wollen Donald und Dussel im Dienste des Entenhausener Kuriers eine möglichst preisgünstige Fotokamera erwerben, damit der geizige Herausgeber Onkel Dagobert nicht allzu hohe Kosten aufgrund der Schusseligkeit seiner Reporter hat. Zwar schaffen es die beiden, die Fotokamera zu bekommen, doch diese geht schon wenige Minuten später zu Bruch und ist nicht mehr zu gebrauchen. Zu allem Übel hat der chaotische Dussel dem Auktionator ein erkennbares Zeichen gegeben und damit unbeabsichtigter Weise einen antiken Sekretär aus dem 18. Jahrhundert ersteigert. Nun tritt auch Vetter Gustav Gans in Erscheinung, der sich für den Sekretär zu interessieren scheint. Wie Donald richtig vermutet, glaubt der Glückspilz Gustav, dass das alte Schreibmöbel ein wertvolles Geheimnis birgt. Es dauert nicht lange, da geht auch der ersteigerte Sekretär kaputt und zerbricht auf den Treppenstufen des Auktionshauses. Darin finden die drei Vettern einen Hinweis auf einen versteckten Schatz des gerissenen Piratenkapitäns Knut Knurrjan, dessen goldenes Erbe bis heute nie gefunden wurde. Wie sich herausstellt, hat der raffgierige Pirat die Schatzkarte in Form von vier unterschiedlichen Spielkarten, die allesamt Asse sind, gestaltet und die vier Karten an seine ergebensten Besatzungsmitglieder weitergegeben. Donald, Dussel und Gustav beschließen, ihre Anstrengungen zu bündeln, um alle vier Spielkarten wiederzufinden und zur vollständigen Schatzkarte zusammenzufügen, um Jagd auf das Gold zu machen.

Die Suche ist mit einigen Hindernissen verbunden, da es gar nicht so leicht ist, die Erben der Piraten zu ermitteln und in Erfahrung zu bringen, was aus den Karten geworden ist. Sogar Gustav Gans hat so eine Probleme, den Erben Frieder Felbein zu finden, der mit einem satten Lottogewinnen in die Karibik umziehen will. Nichtsdestotrotz kommt Gustav sein unverschämtes Glück zu Gute und er kommt in den Besitz eines Asses, ohne das er dafür hätte das Haus verlassen müssen. Dagegen haben es Donald und Dussel sehr viel schwerer mit ihren Ermittlungen. Donald wird von dem bärbeißigen Piet Plum für einen waschechten Matrosen gehalten und zur Arbeit auf einem Kahn verdonnert. Erst im Nachgang kann Donald sich erklären und dem Schlitzohr Piet die gesuchte Spielkarte für 2.000 Taler abkaufen. Der vierte Pirat namens Pipo Plum hatte sich vor vielen Jahren zusammen mit einem Geldgeber selbständig gemacht – und wie es der Zufall so will, ist aus dem ehemaligen Partner mittlerweile der reichste Mann der Welt geworden. Da Onkel Dagobert ebenfalls schon seit langer Zeit hinter dem Piratenschatz her ist, verlangt er einen überproportionalen Anteil am Schatz. Die vier Erpel können nun die vier Asse wieder zusammenfügen und sich auf zur Schatzinsel machen, um den Angaben zu folgen. Sie ahnen nicht, dass sie von einem neuzeitlichen Piraten verfolgt werden, der den geborgenen Schatz mit Gewalt in seinen Besitz bringen will. Schlussendlich erkennt nur Gustav Gans den wahren Wert der gefundenen Schatztruhe und hat sich immerhin einen kleinen Teil davon für sich sichern können.

Das Fest der fröhlichen Strandräuber

In den Fängen der Freibeuter

Enten entern: Wichtige Entscheidungen

Rummel im Piratenpark

Der Dublonenspalter

Enten entern: Die Schatzkarte

Pirat Dotterbarts Schatz

I TL 2516-3

Dussel assistiert Primus von Quack bei seinen Studien zum Piraten Dotterbart und stolpert zufällig in der Bibliothek über die Schatzkarte, die zu Dotterbarts Schatz führt. Auch die Panzerknacker sind in der Bibliothek, belauschen das Ganze und beschließen, Dussel und Primus zu folgen. Zwar hat Dussel einen Fernkurs für Pfadfinder absolviert, verläuft sich aber bei der Schatzsuche sogleich. Die beiden landen sogar im Treibsand und die Panzerknacker müssen ihnen unerkannt eine Liane zuwerfen, damit sie sich befreien können. Schlussendlich finden sie aber doch noch die Höhle und dort den Hinweis Dotterbarts, dass sich der Schatz in der Gallionsfigur seines Schiffes befindet, und dies steht wiederum im Museum. Die Panzerknacker brechen im Museum ein und stehlen die Figur, doch bei der folgenden wilden Autofahrt landet diese und der Schatz im Meer.

Der Geist des Blauen Korsaren

I TL 1709-B

Beim Dreh eines Filmes über einen Piratenkapitän gehen seltsame Dinge vor und gerade der Hauptdarsteller bekommt es mit der Angst zu tun. Hat der Geist des blauen Korsaren etwa etwas gegen den Film, der auf einer paradiesischen Insel gedreht wird? Micky nimmt die Ermittlungen auf und stößt auf ein dunkles Familiengeheimnis.

In Neptuns Rachen

I TL 2543-6


Paperi dei Caraibi: Käpt‘n Schwarzschnabels Schatz

I TL 2687-1

In einer entlegenen Hafenstadt hat es Donald satt, in der gut besuchten Spelunke seines knickerigen Onkels zu arbeiten und nach hungriger Kundschaft Ausschau zu halten, die auch noch bereit ist, die horrenden Wucher-Preise zu bezahlen. Eines Tages taucht ein zwielichtiger Spießgeselle in der Hafenkneipe auf und erzählt den drei Brüdern Tick, Trick und Track von einem verborgenen Schatz, den der schlaue Piratenkapitän Schwarzschnabel versteckt haben soll. Er schenkt den Jungen ein altes Fernrohr und geht seiner Wege. Die Knaben stellen beim Spielen am Strand fest, dass dem Fernrohr die Gläser fehlen und es daher unbrauchbar ist. Wie sich herausstellt, befinden sich die beiden Gläser des Fernrohrs im Besitz von Onkel Dagobert, der diese in einem kleinen Kästchen verborgen hat. Mit den eingesetzten Linsen weist das Fernrohr den Weg zu einem Schatz. Die Ducks besteigen ein Schiff und machen sich auf die Suche, um der Schatzkarte zu folgen. Die Kinder sind nun neugierig, woher Onkel Dagobert die fehlenden Linsen her hat, woraufhin dieser endlich sein Schweigen bricht und die Geschichte des Fernrohrs erzählt. Die Ducks ahnen nicht, dass sie in eine Falle gelockt werden und auch noch eine zweite Partei hinter dem Schatz von Käpt′n Schwarzschnabel her ist. Am Ende triumphiert der schlaue Onkel Dagobert doch noch, da er hinter das Geheimnis der Schatzgrotte und des Fernrohrs kommt.

Such, Schnäppchen, such!

I TL 2468-2

Dussel hat sich einen Hund zugelegt, der ihm und Donald helfen soll, verborgene Schätze zu finden. Donald ist zunächst skeptisch, dass der verfressene, von Dussel trainierte Hund tatsächlich einen Schatz aufspüren kann, doch sein Vetter überzeugt ihn, dass er nichts zu verlieren hat. Wenn Donald sich da nicht täuscht, denn der liebevoll „Schnäppchen“ getaufte Hund richtet bei seiner „Schatzsuche“ ziemlich viel Verwüstung an, da ihn eher Futtergerüche denn Goldmünzen anlocken. Die erfolglosen Versuche reißen ein großes Loch in Donalds eh schon leere Geldbörse. Dennoch bleiben beide beharrlich dran, vor allem, nachdem sie ein Pergament mit dem Hinweis auf einen Piratenschatz gefunden haben, den ein stets schachspielender Freibeuter unweit Entenhausens versteckt hat. Schlussendlich muss Donald sogar zu einem Fantasiepreis eine baufällige Hütte kaufen. Als sie diese abreißen, finden sie eine Schatulle mit einem Schachbrett und in den Figuren, die der erzürnte Donald an einen Baum wirft, befinden sich Diamanten. Damit hat die Schatzsuche am Ende doch noch einen Erfolg gebracht.

Der Schrecken der Meere

I TL 2078-1

Die beiden Brüder Mack und Muck präsentieren in ihrem Kinderzimmer einen Spielfilm mit ihrem Onkel Micky Maus in der Hauptrolle und haben dazu allerlei Freunde eingeladen. Auch Peter und Paul sind unter den Zuschauern und sind sich einig, dass ihr Onkel Karlo der eigentliche Star auf der Leinwand ist. Bei dem gezeigten Film handelt es sich um einen klassischen Piratenfilm, in welchem der böse Pirat Karlo die schöne Minnie, die Tochter des Gouverneurs, entführt, um aus ihr den Aufenthalt eines Schatzes herauszupressen. Doch der tapere Kapitän Micky stellt sich Karlo in den Weg und will Minnie um jeden Preis beschützen. Der Film kommt also weder ohne einen waschechten Helden noch einen schurkischen Widersacher aus.

Die Träne von Trahurabad