LTB 166: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Infobox_LTB |
{{Rezi}}
LTBNR = 166|
{{Infobox LTB
LTBTITEL = Auf König Midas Spuren |
| LTBNR = 166
EDATUM = 17. Dezember 1992|
| LTBTITEL = Auf König Midas’ Spuren  
CRED = Peter Höpfner|
| EDATUM = 14. Januar 1992
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| UEB = [[Alexandra Ardelt]]
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| NRGESCH = 6
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| BILD = Datei:LTB166.jpg
| NEU-BILD = Datei:LTB 166 neu.jpg
}}
 
== Inhalt ==
=== Auf König Midas’ Spuren ===
{{I|I TL 1839-A}}
*Originaltitel: Zio Paperone e il caprone aurifero di Re Mida
*[[Comicautor|Story]]: [[Rodolfo Cimino]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Paolo Mottura]]
*Erstveröffentlichung: 24.02.1991
*Genre: [[Schatzsuche]]
*Figuren: [[Baptist]], [[Donald Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Tick, Trick und Track]]
*Seiten: 57
*Nachgedruckt in: [[LTB Spezial 75]]


A: S 49,-
Weil Dagobert beim Spardosen-Knacken einen Schlag auf den Kopf abkriegt, fällt er in eine Art Trance und träumt von König Midas’ Geheimnis. Als er wieder zu sich kommt, weiß er, wie Midas seine Fähigkeit, Eisen durch bloße Berührung in Gold zu verwandeln, erlangt hat: Durch einen Zusammenstoß mit einem so genannten Goldwidder. Sofort wird eine Expedition zur gestartet, deren Ziel das Auffinden des Goldwidders ist.


CH/LI: SFr. 6.80|
=== [[Zeitmaschinen-Geschichten]]: Die Geheimwaffe des Pharaos ===
BES= |
{{I|I TL 1844-BP}}
}}
*Originaltitel: Topolino e il garage del faraone
[[Bild:LTB166.jpg|thumb|right]]
*[[Plot]]: [[Manuela Marinato]]
{{LTB-Inhalt Start}}
*[[Comicautor|Story]]: [[Giorgio Pezzin]]
{{LTB-Inhalt| Auf König Midas Spuren |57|[[Dagobert Duck]]|}}
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Sergio Asteriti]]
{{LTB-Inhalt| Die Geheimwaffe des Pharaos |71|[[Micky Maus]] und [[Goofy]]|[[Zeitreise]]}}
*Erstveröffentlichung: 31.03.1991
{{LTB-Inhalt| Eine platzsparende Erfindung |32|[[Donald Duck]]|}}
*Genre: [[Zeitreise]]
{{LTB-Inhalt| Zu Besuch im alten Rom |32|[[Micky Maus]] und [[Goofy]]|[[Zeitreise]]}}
*Figuren: [[Goofy]], [[Professor Marlin]], [[Micky Maus]], [[Professor Zapotek]]
{{LTB-Inhalt| Total normal... |8|[[Micky Maus]] und [[Minni Maus]]|}}
*Seiten: 70
{{LTB-Inhalt| Das Pendel des Ekol |60||[[Parodie]]}}
*Nachgedruckt in: [[Disney Paperback Edition 1 – Duckanchamun – Im Tal der Enten]] (dort als ''Der Streitwagen des Pharaos'')
{{LTB-Inhalt Ende}}


== Auf König Midas Spuren ==
Zu Beginn der Geschichte treffen wir Professor Marlin im Alten Ägypten an. Gerade hat er eine (dem Leser noch nicht bekannte) Mission abgeschlossen. Kurz vor seiner Rückreise wird er von ägyptischen Söldnern gefangen genommen, die in ihm einen hethitischen Spion vermuten. Beim dabei entstehenden Handgemenge verliert er die Fernbedienung der Zeitmaschine – die Professor Zapotek Jahrhunderte später bei Nachforschungen im Tal der Könige ausgräbt. Alarmiert reist er mit Micky und Goofy in der Zeit rückwärts, um den verschollenen Marlin im alten Ägypten zu finden…
Weil Dagobert beim Spardosen-Knacken einen Schlag auf den Kopf abkriegt, fällt er in eine Art Trance und träumt von König Midas’ Geheimnis. Als er wieder zu sich kommt, weiß er, wie Midas seine Fähigkeit, Eisen durch blosse Berührung in Gold zu verwandeln, erlangt hat: Durch einen Zusammenstoss mit einem so genannten Goldwidder. Sofort wird eine Expedition zur gestartet, deren Ziel das Auffinden des Goldwidders ist.


== Die Geheimwaffe des Pharaos ==
=== Eine platzsparende Erfindung ===
Zu Beginn der Geschichte treffen wir Professor Marlin im alten Ägypten an. Gerade hat er eine (dem Leser noch nicht bekannte) Mission abgeschlossen. Kurz vor seiner Rückreise wird er von ägyptischen Söldnern gefangen genommen, die in ihm einen hethitischen Spion vermuten. Beim dabei entstehenden Handgemenge verliert er die Fernbedienung der Zeitmaschine – die Professor Zapotek Jahrhunderte später bei Nachforschungen im Tal der Könige ausgräbt. Alarmiert reist er mit Micky und Goofy in der Zeit rückwärts, um den verschollenen Marlin im alten Ägypten zu finden…
{{I|I TL 1837-C}}
*Originaltitel: Paperino e le fotocopie R. R.
*[[Comicautor|Story]]: [[Fabio Michelini]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Corrado Mastantuono]]
*Erstveröffentlichung: 10.02.1991
*Genre: Düsentrieb'sche Erfindungen
*Figuren: [[Daniel Düsentrieb]], [[Donald Duck]], [[Onkel Dagobert]]
*Seiten: 32
*Nachgedruckt in: [[LTB Sonderedition 3/2009]]


== Eine platzsparende Erfindung ==
Daniel Düsentrieb erfindet für den Unordnung-geplagten Donald einen so genannten „dualen Materialisations-Kopierer“ (D.M.K.), ein wahrhaft geniales Kopiergerät, welches sperrige Gegenstände zwecks besserer Verwahrung auf ein A4-Papier bannt. Wird der Gegenstand wieder benötigt, legt man die „Kopie“ auf den D.M.K. und drückt den gelben Knopf – voila, da ist er wieder. Dagobert Duck bringt das Gerät an sich und wirft es großflächig auf den Markt – ein Verkaufsschlager. Doch bald darauf macht sich ein eklatanter Fehler auf unangenehme Weise bemerkbar…
Daniel Düsentrieb erfindet für den Unordnung-geplagten Donald einen so genannten „dualen Materialisations-Kopierer“ (D.M.K.), ein wahrhaft geniales Kopiergerät, welches sperrige Gegenstände zwecks besserer Verwahrung auf ein A4-Papier bannt. Wird der Gegenstand wieder benötigt, legt man die „Kopie“ auf den D.M.K. und drückt den gelben Knopf – voila, da ist er wieder. Dagobert Duck bringt das Gerät an sich und wirft es großflächig auf den Markt – ein Verkaufsschlager. Doch bald darauf macht sich ein eklatanter Fehler auf unangenehme Weise bemerkbar…


== Zu Besuch im alten Rom ==
=== [[Zeitmaschinen-Geschichten]]: Zu Besuch im alten Rom ===
Weil Professor Marlin mal wieder in der Vergangenheit verloren gegangen ist, lässt sich Goofy ins alte Rom versetzen, um ihn zu suchen. Dort trifft er auf seinen Ur-ur-ur-ur-usw.-Ahnen, der ihm behilflich ist.  
{{I|I TL 1841-B}}
*Originaltitel: Pippo e l'introvabile Ambvrgvs
*[[Comicautor|Story]]: [[Alessandro Sisti]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Luciano Gatto]]
*Erstveröffentlichung: 10.03.1991
*Genre: [[Zeitreise]]
*Figuren: [[Goofy]], [[Professor Marlin]], [[Professor Zapotek]]
*Seiten: 32
 
Weil Professor Marlin mal wieder in der Vergangenheit verloren gegangen ist, lässt sich Goofy ins alte Rom versetzen, um ihn zu suchen. Dort trifft er auf seinen Ur-ur-ur-ur-usw.-Ahnen, der ihm behilflich ist...
 
=== Total normal... ===
{{I|B 850040}}
*Originaltitel: Os Grilus
*[[Comicautor|Story]]: [[Gérson Luiz Borlotti Teixeira]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Roberto O. Fukue]]
*Erstveröffentlichung: 05.09.1985
*Genre: Kurzgeschichte
*Figuren: [[Klarabella Kuh]], [[Micky Maus]], [[Minni Maus]]
*Seiten: 8


== Total normal... ==
Minni schickt Micky wegen seiner Räuber-Phobie zum Psychiater, der ausgerechnet kurz vor Mickys Auftauchen überfallen und durch den Dieb selbst ersetzt wurde.
Minni schickt Micky wegen seiner Räuber-Phobie zum Psychiater, der ausgerechnet kurz vor Mickys Auftauchen überfallen und durch den Dieb selbst ersetzt wurde.


== Das Pendel des Ekol ==
=== Das Pendel des Ekol ===
{{I|I TL 1842-A}}
*Originaltitel: Paperino e il pendolo di Ekòl
*[[Comicautor|Story]]: [[Bruno Sarda]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Franco Valussi]]
*Erstveröffentlichung: 17.03.1991
*Genre: [[Adaption]] des Romans ''Das Foucaultsche Pendel'' von [[wikipedia:de:Umberto Eco|Umberto Eco]]
*Figuren: [[Panzerknacker]], [[Donald Duck]], [[Dussel Duck]], [[Gustav Gans]], [[Onkel Dagobert]]
*Seiten: 59
*Nachgedruckt in: [[LTB Enten-Edition 43]]
 
Dank einer Verkettung haarsträubender Glücksfälle bringt Gustav Gans die zwei Schmalspur-Reporter Donald und Dussel auf die Spur eines jahrhundertealten Geheimbundes, welcher sich der Suche nach dem sagenhaften Stein der Weisen verschrieben hat, und der bis heute überlebt hat. Dessen Mitglieder versuchen, des Trios habhaft zu werden, da es drauf und dran ist, ein Geheimnis zu lüften, dessen Aufdeckung dem Bund seit Jahrhunderten nicht gelang. Natürlich haben auch Dagobert und die Panzerknacker von der Sache Wind gekriegt. Im Schloss des Ekol treffen dann die unterschiedlichen Parteien aufeinander, und jede versucht, die andere aufs Kreuz zu legen.
Dank einer Verkettung haarsträubender Glücksfälle bringt Gustav Gans die zwei Schmalspur-Reporter Donald und Dussel auf die Spur eines jahrhundertealten Geheimbundes, welcher sich der Suche nach dem sagenhaften Stein der Weisen verschrieben hat, und der bis heute überlebt hat. Dessen Mitglieder versuchen, des Trios habhaft zu werden, da es drauf und dran ist, ein Geheimnis zu lüften, dessen Aufdeckung dem Bund seit Jahrhunderten nicht gelang. Natürlich haben auch Dagobert und die Panzerknacker von der Sache Wind gekriegt. Im Schloss des Ekol treffen dann die unterschiedlichen Parteien aufeinander, und jede versucht, die andere aufs Kreuz zu legen.
Diese Geschichte bezieht sich auf Umberto Ecos Roman "Das Foucaultsche Pendel".
 
Diese Geschichte bezieht sich auf Umberto Ecos Roman ''Das Foucaultsche Pendel''.
 
== Siehe auch ==
*[[Lustiges Taschenbuch|Hauptartikel der Reihe]]
*[[LTB 166: Rezension|Rezension dieses Bandes]]
*[https://inducks.org/issue.php?c=de%2FLTB+166 LTB 166 im Inducks]


[[Kategorie:Lustiges Taschenbuch|166]]
[[Kategorie:Lustiges Taschenbuch|166]]

Aktuelle Version vom 17. April 2024, 17:11 Uhr

Partitur 4.jpg Siehe auch die Rezension dieses Bandes!


Lustiges Taschenbuch

Band 166

Auf König Midas’ Spuren
LTB166.jpg
(© Egmont Ehapa)

LTB 166 neu.jpg
(Die Neuauflage. © Egmont Ehapa)
Erscheinungsdatum: 14. Januar 1992
Chefredakteur: Peter Schlecht
Übersetzung:

Alexandra Ardelt

Geschichtenanzahl: 6
Seitenanzahl: 262
Preis: D: DM 6,50
A: öS 49
CH: sFr 6,50
Weiterführendes
Rezension dieses Bandes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+166 LTB 166 Infos zu LTB 166 beim I.N.D.U.C.K.S.


Inhalt[Bearbeiten]

Auf König Midas’ Spuren[Bearbeiten]

I TL 1839-A

Weil Dagobert beim Spardosen-Knacken einen Schlag auf den Kopf abkriegt, fällt er in eine Art Trance und träumt von König Midas’ Geheimnis. Als er wieder zu sich kommt, weiß er, wie Midas seine Fähigkeit, Eisen durch bloße Berührung in Gold zu verwandeln, erlangt hat: Durch einen Zusammenstoß mit einem so genannten Goldwidder. Sofort wird eine Expedition zur gestartet, deren Ziel das Auffinden des Goldwidders ist.

Zeitmaschinen-Geschichten: Die Geheimwaffe des Pharaos[Bearbeiten]

I TL 1844-BP

Zu Beginn der Geschichte treffen wir Professor Marlin im Alten Ägypten an. Gerade hat er eine (dem Leser noch nicht bekannte) Mission abgeschlossen. Kurz vor seiner Rückreise wird er von ägyptischen Söldnern gefangen genommen, die in ihm einen hethitischen Spion vermuten. Beim dabei entstehenden Handgemenge verliert er die Fernbedienung der Zeitmaschine – die Professor Zapotek Jahrhunderte später bei Nachforschungen im Tal der Könige ausgräbt. Alarmiert reist er mit Micky und Goofy in der Zeit rückwärts, um den verschollenen Marlin im alten Ägypten zu finden…

Eine platzsparende Erfindung[Bearbeiten]

I TL 1837-C

Daniel Düsentrieb erfindet für den Unordnung-geplagten Donald einen so genannten „dualen Materialisations-Kopierer“ (D.M.K.), ein wahrhaft geniales Kopiergerät, welches sperrige Gegenstände zwecks besserer Verwahrung auf ein A4-Papier bannt. Wird der Gegenstand wieder benötigt, legt man die „Kopie“ auf den D.M.K. und drückt den gelben Knopf – voila, da ist er wieder. Dagobert Duck bringt das Gerät an sich und wirft es großflächig auf den Markt – ein Verkaufsschlager. Doch bald darauf macht sich ein eklatanter Fehler auf unangenehme Weise bemerkbar…

Zeitmaschinen-Geschichten: Zu Besuch im alten Rom[Bearbeiten]

I TL 1841-B

Weil Professor Marlin mal wieder in der Vergangenheit verloren gegangen ist, lässt sich Goofy ins alte Rom versetzen, um ihn zu suchen. Dort trifft er auf seinen Ur-ur-ur-ur-usw.-Ahnen, der ihm behilflich ist...

Total normal...[Bearbeiten]

B 850040

Minni schickt Micky wegen seiner Räuber-Phobie zum Psychiater, der ausgerechnet kurz vor Mickys Auftauchen überfallen und durch den Dieb selbst ersetzt wurde.

Das Pendel des Ekol[Bearbeiten]

I TL 1842-A

Dank einer Verkettung haarsträubender Glücksfälle bringt Gustav Gans die zwei Schmalspur-Reporter Donald und Dussel auf die Spur eines jahrhundertealten Geheimbundes, welcher sich der Suche nach dem sagenhaften Stein der Weisen verschrieben hat, und der bis heute überlebt hat. Dessen Mitglieder versuchen, des Trios habhaft zu werden, da es drauf und dran ist, ein Geheimnis zu lüften, dessen Aufdeckung dem Bund seit Jahrhunderten nicht gelang. Natürlich haben auch Dagobert und die Panzerknacker von der Sache Wind gekriegt. Im Schloss des Ekol treffen dann die unterschiedlichen Parteien aufeinander, und jede versucht, die andere aufs Kreuz zu legen.

Diese Geschichte bezieht sich auf Umberto Ecos Roman Das Foucaultsche Pendel.

Siehe auch[Bearbeiten]