LTB 390: Rezension

Aus Duckipedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
© Egmont Ehapa
← Vorherige Ausgabe | | Folgende Ausgabe →

In diesem Artikel wird das LTB 390 rezensiert. Ist dieser Band einen Kauf wert oder sollte er lieber im Kiosk stehen bleiben? Du weißt es nicht? Dann lies das! Einen neutralen enzyklopädischen Artikel findest du unter LTB 390.

Jeder kann hier seine persönliche Meinung zu den in LTB 390 erschienenen Geschichten verfassen. Eine Unterschrift unter jedem Kommentar ist erwünscht (einzufügen mit ~~~~). Die Geschichten können mit Highlight Highlight, Gut Gut, Mittelmaß Mittelmaß oder Schlecht Schlecht bewertet werden. Bei der Bewertung sollten Zeichnungen, Plot und Übersetzungen mit einbezogen werden. Eine genaue Anleitung zum Verfassen einer Rezension findest du hier. Viel Spaß!

Dieses LTB rezensieren | Hilfe | Hauptartikel | Ausgabenliste


Cover/Ersteindruck[Bearbeiten]

Gut Dieses LTB erschien damals als Jubiläumsausgabe zum 75. Geburtstag von Donald Duck. Eingedenk dessen, dass unser aller Lieblingserpel mittlerweile schon die 85 geknackt hat, mag man sich alt fühlen. Dennoch ist das Cover ob seiner Schlichtheit wirklich hübsch: Donald umgeben von Luftballons mag zwar nicht die originellste Idee für ein Geburtstagscover sein, aber hübsch und angemessen ist es dennoch. Gut! Professor von Quack (Diskussion) 13:30, 30. Mai 2023 (CEST)

Ein ganz besonderer Tag[Bearbeiten]

D 2008-407

Gut Gleich zu Beginn eine Überraschung; Eine Rahmengeschichte! In alten LTBs war es üblich, die einzelnen Geschichten mit einer Rahmenhandlung zu versehen und sinnvoll zu verknüpfen. In den Rahmengeschichten der jüngeren Zeit erfolgt das meist dadurch, dass die Beteiligten - hier Geburtstagskind Donald und seine Familie - sich gegenseitig vergangene Erlebnisse, soll heißen die Geschichten des Bandes - erzählen. Weniger kreativ, aber dennoch ganz nett! Inhaltlich passiert wie gesagt nicht viel mehr als dass man Donalds Geburtstag zelebriert - inklusive eines schön inszenierten Feuerwerks. Flemming Andersens Zeichnungen fügen sich hier schön ein. Gut. Professor von Quack (Diskussion) 13:30, 30. Mai 2023 (CEST)

Dreizehn Heimsuchungen[Bearbeiten]

D/D 2001-008

Tick, Trick und Track haben ein neues Hobby: Wildwasser-Fahrten. Nur leider hat ihr Onkel und Erziehungsberechtigter Donald etwas dagegen. Stattdessen begleiten die vier gemeinsam Dagobert auf Geschäftsreise. Sie planen gemeinsam das Gelände, das Dagobert für ein Wasserwerk erwerben möchte, zu begutachten. Doch auch die Hexe Gundel Gaukeley ist vor Ort mit einem neuen magischen Spielzeug: den Hexenstab der Heimsuchung! Mit diesem hext sie den Ducks dreizehn willkürliche Flüche auf den Hals...

Highlight Nanu, eine Egmont-Eröffnungsgeschichte, die nicht nur gut, sondern sogar sehr gut ist? Tja, auch das gibt es anscheinend: Der mir eher unbekannte Autor Jeff Hamill konstruiert hier eine wirklich logische, aufeinander aufbauende Handlung: So werden der Beginn um das Hobby der Drillinge, die Geschäftsreise Dagoberts und Gundels Bemühungen, den Glückszehner an sich zu reißen, werden wunderbar miteinander verknüpft. Highlight sind natürlich die dreizehn titelgebenden Verwünschungen, die nicht nur witzig erdacht, sondern auch visuell schön umgesetzt sind, wenn sich beispielsweise Familie Duck in niedliche Stachelschweine verwandeln oder Dagobert für einen kurzen Moment die Gestalt von Dorette Duck annimmt. Alles in allem also ein höchst vergnüglicher Einstieg und wohl eine der besten dreireihigen Egmont-Geschichten. Top. Professor von Quack (Diskussion) 13:30, 30. Mai 2023 (CEST)

Zug um Zug[Bearbeiten]

I TL 289-B

Durch einen geheimen Tunnel lassen die Panzerknacker mit Gold beladene Züge von Dagobert verschwinden. Schließlich entführen sie auch noch Dagobert sowie Daniel Düsentrieb, die den Gaunern mit einem frisch zusammengebastelten Radar auf die Schliche kommen. Es liegt anscheinend mal wieder an Dagoberts aufgeweckten Großneffen Tick, Trick und Track, den Tag zu retten...

Highlight Wie lässt sich der Geburtstag einer so alten Comicfigur wie Donald Duck besser feiern als mit dem Abdruck einer wirklich sehr alten Geschichte? Zugegeben, so richtig zum Zug (haha...) kommt Geburtstagskind Donald in dieser Geschichte zwar nicht, klassisch im besten Sinne ist sie jedoch auf jeden Fall. Rodolfo Cimino gehört zu den wohl bekanntesten LTB-Autoren, hier liefert er ein wirklich gut konstruiertes Skript an. Der Plan der Panzerknacker ist zwar recht einfach, aber schon gut und sorgt für Spannung. Gleichzeitig wird die Geschichte mit viel Humor erzählt und enthält einige gelungene Gags (z.B. die Panzerknacker, die "Kann denn Diebstahl Sünde sein?" singen oder der zerstreute Daniel Düsentrieb, der versehentlich das Radar erneut erfindet). Mir gefällt auch, dass Helferlein hier mal eine wirklich wichtige Rolle zugedacht wird. Der damals noch junge Massimo De Vita - der heutzutage eher für seine Arbeit im Maus-Universum bekannt ist - zeichnete damals zwar noch nicht ganz so ausgefeilt und routiniert, schön ist es aber allemal und als eine Geschichte von 1961 sorgt sie für nostalgisches Flair. Apropos Maus-Universum: Dort ist Kommissar Hunter traditionellerweise zuhaus, hier darf der wackere Polizist aber ausnahmsweise bei den Ducks mitmischen. Das ist etwas ungewohnt, trägt aber durchaus zum ungewöhnlichen Charme der Geschichte bei. Top. Professor von Quack (Diskussion) 13:30, 30. Mai 2023 (CEST)

Die lästige Wanze[Bearbeiten]

I PK 38-2

Phantomias verhindert mal wieder einen Angriff der Panzerknacker auf den Geldspeicher. Der äußerst dankbare Dagobert klärt den Superhelden auf, dass eine spezielle Wanze ihn aber ohnehin zu seinem Geld geführt hätte. Das bringt den alten Geizhals auf die Idee, Phantomias einen solchen Peilsender zu verpassen, in der Absicht, dessen Geheimidentität auf die Sprünge zu kommen. Als Donald die Wanze bemerkt, versucht er sie loszuwerden - gar nicht so einfach...

Mittelmaß "Phantomias-wird-(fast)-enttarnt"-Geschichten gab es schon einige, die hier hat nichts Neues zu bieten. Dem geneigten Leser ist natürlich von Anfang an klar, dass Donalds Geheimidentität, nun ja, geheim bleibt und das Wie ist auch eher unkreativ. Auch die verzweifelten Versuche Donalds, den lästigen Peilsender irgendwie loszuwerden, wirken eher bemüht als komisch und sind oftmals zu viel des Zufalls. Bozzanos Zeichnungen gefallen mir auch nicht wirklich. Mittelmäßig. Professor von Quack (Diskussion) 13:30, 30. Mai 2023 (CEST)

Eine harte Nuss[Bearbeiten]

D 2004-235

Minnie bekommt Post von ihrem Onkel Thaddäus auf Hawaii: Er lädt Minnie auf seine Plantage für Macadamias-Nüsse ein. Minnie nimmt natürlich Micky mit, was sich als Fehler erweist: Während Thaddäus plant, seiner Nichte die Plantage zu vererben, richtet Micky beim Versuch, Verlobte und Onkel zu beeindrucken ein heilloses Chaos an...

Schlecht Auweia. Selbst für eine Kaschperl-Micky-Geschichte ist diese hier echt starker Tobak. Mickys Kaschperei wird dermaßen auf die Spitze getrieben, dass er zu einem solchen Idioten mutiert, dass die fröhliche Maus aus den Comic-Strips von Floyd Gottfredson nicht mehr zu erkennen ist. Micky zerlegt hier im Alleingang die ganze Plantage - am Ende geht für ihn trotzdem alles gut aus. Und obwohl Thaddäus eigentlich allen Grund hätte, sauer auf unseren Mäuserich zu sein, macht er sich doch schnell unsympathisch mit seiner überheblichen Art und wie er die arme Minnie herumkommandiert. Dazu kommt der extrem unlustige Gag zu Beginn, dass Micky sich an den geschickten Nüssen überisst. Kot... ich meine natürlich sich übergebende Figuren brauche ich nun wahrlich nicht in meinen Disney-Comics. Humor sieht für mich anders aus. Es spricht Bände, dass scheinbar selbst die Redaktion das Ganze zu entschärfen versucht, indem Daisy in der Rahmenhandlung deutlich erwähnt, dass Micky in dieser Geschichte nur schlecht wegkommt, weil Donald seinen alten Freund schlecht darstehen lassen will. Xavis klobige und unrunde Zeichnungen besiegeln das Schicksal dieser Geschichte, als Schlecht- eingeordnet zu werden. Professor von Quack (Diskussion) 13:30, 30. Mai 2023 (CEST)

Kunst und Leben...[Bearbeiten]

I TL 2709-5

Donald möchte ein Selbstporträt malen, um damit an einem Kunstwettbewerb teilnehmen zu können. Dussel kommt zu Hilfe und die beiden beschließen, sich gegenseitig zu malen. Nach einigem Hin und Her anscheinend mit Erfolg, denn die Wettbewerbsjury zeigt sich begeistert...

Schlecht Pfuh. Gleich nach dem anstrengenden Kaschperl-Micky geht es hier mit einer abstrusen Kurzstory weiter. Die Kürze ist tatsächlich der einzige Vorteil dieser Geschichte, denn so hat man sie sehr schnell durch. Es handelt sich hier mal wieder - typisch für eine Geschichte von Salvagnini - um eine Aneinderreihung von Dussel'igen Albernheiten ohne Ende. Das ist an sich nicht schlimm, wenn es denn witzig wäre. Ist es hier leider nicht. Ich verstehe auch weder das Herangehen der beiden Amateur-Künstler noch die Gedankengänge der werten Jury so wirklich. Das ist mir alles tatsächlich zu konfus - und bei einem Comic zum Thema Kunst fällt zumindest mir der Zeichenstil von Lucci eher negativ aus. Hohe Comickunst sieht eher anders aus, für mich ist dieses Werk hier schlicht Schlecht. Professor von Quack (Diskussion) 13:30, 30. Mai 2023 (CEST)

Der Lauf der Sterne[Bearbeiten]

I TL 1173-B

Donald wird mal wieder von seinem sprichwörtlichen Pech verfolgt und erlebt ein Unglück nach dem anderen. Beobachtet wird er dabei von einem gewissen Anatol Asteolabius, einem Astrologen, der Donald von den Verzügen der Horsokopie überzeugt. Donald ist begeistert und hält sich nun sklavisch an die ihm von seinen Sternen vorgegebenen Anweisungen. Zunächst wird er von Neffen und Erbonkel noch belächelt, doch als Dagobert erfährt, dass auch sein Konkurrent Klaas Klever mittlerweile auf die Macht der Sterne vertraut, wird er anlässlich eines bevorstehenden Geschäfts doch nervös. Und tatsächlich: Laut Donald, dem frischgebackenen Experten für den Lauf der Sterne, behindert die Laufbahn eines Planeten den Erfolg des Geschäfts. Die Lösung: Man muss halt per Rakete die Laufbahn verändern...

Gut Noch eine verhältnismäßig alte Geschichte, diesmal aus dem Jahr 1978, umgesetzt von gleich zwei Altmeistern namens Giorgio: Pezzin und Cavazzano! Auch diese Geschichte ist doch recht albern und geht von einer abstrusen Grundidee aus, anders als die beiden Vorgängergeschichten dies jedoch mit viel Witz und zeichnerischen Elan. Cavazzanos Zeichnungen waren zu diesem Zeitpunkt seines Schaffens noch nicht so routiniert und ausgefeilt wie in heutigen Werken, dafür aber spritzig, sodass sie gerade hier Donalds Alltagskatastrophen eine gewisse Dynamik verleihen, die visuell ansprechend ist. Auch inhaltlich steckt die Geschichte voller Witz. Jedoch fällt leicht negativ auf, dass das Thema der Astrologie hier zu oberflächlich gestriffen wird und bis zum Ende trotz dickem Fiasko für Dagobert nicht wirklich herausgestellt wird, dass das Ganze natürlich nur Quatsch ist. Gerade Pezzin ist ja für gelegentliche Gesellschaftskritik in den älteren LTB-Jahrgängen bekannt, da hätte er mehr herausholen können. So denkt man bei Alois Asteolabius zunächst, er sei aufgrund der Optik ein typischer Bösewicht, er spielt leider aber im weiteren Verlauf der Handlung keine Rolle mehr. Schade! Ein Gut ist die Geschichte aber allemal wert! Professor von Quack (Diskussion) 13:30, 30. Mai 2023 (CEST)

Heimliche Verehrer[Bearbeiten]

D 2007-068

Rita Rührig ist im Urlaub, weshalb Dagobert eine gewisse Karla Knöll als Vertretung engagiert hat. Die Dame versteht mit ihrem guten Aussehen allen Männern der Umgebung den Kopf. Dagobert sinniert darüber, wie man aus solchen zahlungswilligen Verehren Geld herausholen könnte. Donald beschließt daraufhin, seinem Onkel einen Streich zu spielen: Er schickt ihm Liebesgedicht und Blumen im Namen einer "heimlichen Verehrerin". Dagobert dreht daraufhin total durch, aber auch Daisy deutet die Sache falsch und glaubt, Donald hätte eine Affäre mit Frau Knöll. Als dann auch noch deren eifersüchtiger Freund mitmischt, wird es richtig chaotisch...

Schlecht Neben der wirklich miesen Maus-Story steuert das Ehepaar Shaw diesem Band auch eine Geschichte aus dem Duck-Universum bei. Diese ist aber auch nur unwesentlich besser als erstere: Der Plot ist dünner als ein parfümierter Liebesbrief und die Figuren verhalten sich allesamt unsympathisch: Donald ist ein schadenfreudiger Kindskopf, Daisy eine eifersüchtige Furie und Dagobert verhält sich die gesamte Story über komplett irrational. Zudem werden hier Rollenbilder zu Mann-und-Frau-Klischees bedient, die schon 2009 nicht mehr zeitgemäß und unlustig waren: Kara Knöll ist einfach nur eine gutaussehende Sekretärin, auf die die gesamte Männerwelt abfährt, ihr Freund Pedro ein plumper, eifersüchtiger Muskelprotz mit Hang zur körperlichen Gewalt. Naja. Und alles endet eben in einem für die Shaw typischen Brutalo-Ende. Fecchis schöne Zeichnungen retten da auch nix. Schlecht. Professor von Quack (Diskussion) 13:30, 30. Mai 2023 (CEST)

Gemeinsam geerbt![Bearbeiten]

I TL 158-B

Donald und Dagobert werden gemeinsam vor einen Notar bestellt, denn sie beide haben geerbt: Ein Haus samt zugehörigen Park! Sie müssen sich das Erbe teilen. Während Dagobert schon davon träumt, das Grundstück in einen Kurort für zahlende Gäste zu verwandeln, beschließt Donald samt Neffenschar im Haus einzuziehen. Da keiner der beiden Sturköpfe nachgeben möchte, macht man sich gegenseitig das Leben schwer...

Highlight Die letzte Geschichte stammt aus dem Jahr 1959 und ist damit sogar noch älter als die Zuggeschichte weiter vorne im Band! Doch nicht nur aufgrund einer Art Nostalgiegefühl geriet diese Story arg unterhaltsam. Die Geschichte lebt davon, dass Dagobert hier - wie in den ganz frühen Stories von Carl Barks - als Antagonist zu Donald auf. Und wie in alten Cartoons geraten die Streiche, die beide Parteien sich fortlaufend spielen, witzig wie kreativ. Dass Tick, Trick und Track dabei mal ausnahmslos ihren Onkel Donald unterstützen, ist recht sympathisch. Überhaupt: Guido Martina neigte bekanntlich oftmals dazu, die Ducks deutlich weniger sympathisch und moralisch fragwürdiger - das hatte er dann immerhin mit dem Ehepaar Shaw gemein - zu charakterisieren, das hält sich hier aber doch weitestgehend in Grenzen, auf kriminelle Handlungen und Gewaltorgien wird verzichtet. Lediglich das Ende mag einen Tick zu übertrieben sein, das verzeih ich aber gerne. Bleiben nur noch die wirklich gelungenen Zeichnungen von Carpi, den man logischerweise eher selten in modernen LTBs trifft, die man nur lobend hervorheben kann. Top. Professor von Quack (Diskussion) 13:30, 30. Mai 2023 (CEST)

Fazit[Bearbeiten]

Gut Dieser Band ist wirklich ein Auf und Ab. Eines muss man der Redaktion definitiv zugute halten: Donalds Geburtstag wird hier angemessen gefeiert. Nicht nur dass man hier kurzzeitig die Rahmemhandlung - für die Egmont-Redakteur Byron Erickson höchst persönlich drandurfte - wiederbelebt hat, Donald taucht nur in einer Geschichte dieses Bandes nicht auf, ansonsten steht er stets im Rampenlicht. In punkto Maus-Kontent ist der Band also eine derbe Enttäuschung, die einzige Micky-Story stellt einen Tiefpunkt selbst innerhalb der Kaschperl-Micky-Phase dar. Die Eröffnungsgeschichte von Egmont ist dagegen so gut wie nur selten und wirklich ein Highlight, leider musste das dann auch gleich wieder durch eine miese zweite Duck-Geschichte von Egmont, die sich nur knapp vor Mickys Eskapaden auf Hawaii einordnen kann, wieder ausgeglichen werden.

Positiv ist auch, dass man für Donalds Jubiläum auf alte, unveröffentlichte Geschichten gesetzt hat: nämlich von 1959, 1961 und 1978. Alle drei Geschichten wurden zudem jeweils von wirklich vielversprechenden Autoren-Zeichner-Gespannen umgesetzt: Cimino/De Vita, Pezzin/Cavazzano und Martina/Carpi. Neben den bereits erwähnten Dreizehn Verwünschungen stellen diese drei ein Highlight dar (auch wenn ich von Der Lauf der Sterne etwas weniger begeistert bin als von den anderen beiden Stories) das Highlight dar. Den mittelmäßigen bis schlechten Rest mit Phantomias und Dussel kann man da getrost vergessen, eine Leseempfehlung bekommt dieser Band von mir allemal! Gut. Professor von Quack (Diskussion) 13:30, 30. Mai 2023 (CEST)