LTB 494

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Lustiges Taschenbuch

Band 494

Es geht um die Wurst!
LTB 494.jpg
(© Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 23. Mai 2017
Chefredakteur: Peter Höpfner
Übersetzung:

Peter Daibenzeiher, Manuela Kraxner, Eckart Sackmann, Susanne Walter

Geschichtenanzahl: 10
Seitenanzahl: 254
Preis: D: 6,50 €
A: 6,70 €
CH: sFr 12,50
Besonderheiten:

Preiserhöhung:
D: 51 Cent mehr
A: 50 Cent mehr
CH: 100 Rappen mehr

Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+494 LTB 494 Infos zu LTB 494 beim I.N.D.U.C.K.S.


Inhalt[Bearbeiten]

Es geht um die Wurst![Bearbeiten]

D 2016-302

Ein großes Volksfest lockt zahlreiche Entenhausener an einen idyllischen See. Donald Duck entdeckt den Homo Oeconomicus (bzw. die Anas Oeconomica) in sich und beschließt, den fröhlich-feiernden Mitbürgern gut durchgegrillte Bratwürste zu verkaufen. Doch Nachbar Zorngiebel kam auch die gleiche Idee und macht sich mit Kugelgrill und Grillzange auf den Weg, dem unliebsamen Donald Duck das Geschäft zu vermiesen. Wenig überraschend mündet der ewige Zwist in ein gigantisches Chaos – nur die schlauen Neffen Tick, Trick und Track haben auf das richtige Pferd gesetzt.

Hindernisse des Heldendaseins[Bearbeiten]

I TL 3160-2

Die ständigen Eskapaden mit Spürnase Micky gehen dessen Verlobten Minnie auf den Keks: Nirgends kann man sich mit dem geschundenen Micky Maus noch in der Öffentlichkeit zeigen! Die drahtige Minnie beschließt, Abhilfe zu schaffen und zwängt Micky in ein eigens geschneidertes Superheldenkostüm! Ausgestattet mit Superwaffen aus dem Hause Ross geht Micky von nun an des Nachts auf Verbrecherjagd – als würde er das tagsüber nicht sowieso tun. Aber während sich Micky als Privatdetektiv und rechte Hand von Kommissar Hunter einen respektablen Namen gemacht hat, versagt er als nächtlicher Rächer bei der Verbrechensbekämpfung auf voller Linie. Zu allem Übel macht sich unser Lieblingsmäuserich auch noch zum Gespött der Leute und wird mit seiner Maske eher als Clown wahrgenommen. Kann Minnie den Ruf ihres Freundes wieder ins rechte Licht rücken?

Und täglich grüßt...[Bearbeiten]

I TL 2410-4

Gundel Gaukeley heckt in ihrer Hütte an den Hängen des Vesuvs einen neuen diabolischen Plan aus, Dagobert Ducks Glückszehner zu entlocken. Dieses Mal will sie mittels eines Zaubertranks in die Zukunft sehen, um frühzeitig zu erkennen, welche Abwehrmechanismen der alte Duck bei einem neuen Angriff auf den Geldspeicher in Gang setzen wird. Mit der passenden Gegenmaßnahme dürfte das Sicherheitssystem des Geldspeichers ein Klacks sein! Um den gewünschten Erfolg zu erzielen, heißt es jedoch zuerst, den Trank streng nach Rezept zuzubereiten. Gundels Elfenpraktikant Ezra steht tatkräftig zur Seite, vermasselt es allerdings, die letzte entscheidende Zutat in dem großen Topf köcheln zu lassen. Unbeirrt begibt sich Gundel daraufhin nach Entenhausen und erlebt einen Tag voller Pleiten, Pech und Pannen. Sollte etwa doch etwas schiefgegangen sein mit dem faulen Zauber?!

Dem Bruder auf der Spur[Bearbeiten]

I TL 2483-6

Donald und Herr Düsentrieb sind bei Sergei Schlamassi zu Besuch, als kurz darauf dessen Bruder Boris Schlamassi auftaucht. Dieser ist das komplette Gegenteil von Sergei: Perfekt durchorganisiert und als cleverer Banker sehr erfolgreich – leider ist er aufgrund seines Berufes viel auf Reisen und hat nur wenig Zeit für die liebe Familie. Da Boris′ Wohnung gerade renoviert wird, zieht er kurzerhand bei Bruder Sergei im alten Kinderzimmer ein. Zuerst ist Sergei noch hocherfreut über den Besuch seines Bruders, doch als sich mysteriöse Vorfälle häufen und Boris nicht mehr so charmant auftritt, wächst in ihm der Zweifel. Gemeinsam mit seinen Freunden Donald und Daniel beschattet er Boris und kommt dem geheimnisvollen Treiben seines Bruders langsam auf die Schliche.

Der goldene Seestern[Bearbeiten]

I TL 3158-2

Die Ducks sind auf hoher See unterwegs, denn Onkel Dagobert ist schier davon besessen, nach versunkenen Schätzen zu tauchen. Dank seines untrüglichen Gespürs stößt Donald in der bunten Unterwasserwelt tatsächlich auf ein entzückendes Artefakt: Er fördert einen goldenen Seestern zu Tage, der sogleich Onkel Dagoberts Interesse weckt. Der reichste Mann der Welt wittert astronomisch hohe Gewinne und stürzt sich mit seinen Großneffen Tick, Trick und Track kurzerhand selbst in die Fluten, in der Hoffnung, einen Berg an goldenen Seesternen zu bergen. Am Meeresboden angekommen werden die vier Entenhausener allerdings in einen Strudel eingesogen und finden sich kurze Zeit später im unterirdischen Königreich von Ittica wieder. Der schnauzbärtige König und seine friedliebenden Untertanen dort stehen nämlich vor einem gewaltigen Problem! Die Zivilisation unter den Tiefen des Ozeans benötigt für ihren Fortbestand neue Vorräte an Gold. Die Bewohner von Ittica setzen ihre Hoffnung in die Goldnase von Onkel Dagobert aber wird und kann der knickrige Geschäftemacher überhaupt helfen?

Verrückte Vorstellung[Bearbeiten]

I TL 3183-3

Die Würmlinge sind ganz heiß auf die neuste Videospielkonsole „Duckgame“. Leider reichen die eigenen Ersparnisse von Tick, Trick und Track nicht aus für dieses Wunderwerk der Technik. Die cleveren Burschen legen sich eine Strategie zurecht, ihren Onkel Donald vor den Karren zu spannen. Nach einer Dauerbearbeitung der Neffenschar und dem Durchblättern des Technik-Werbeprospekts schlendert Donald dann doch zum Elektrofachgeschäft. Während der Abwesenheit ihres Onkels malen sich Tick, Trick und Track jedoch aus, wie Donald das Geld sinnlos für irgendwelchen Hightech-Schrott ausgibt, den er gar nicht braucht, der aber von den windigen Verkäufern angepriesen wird. In ihren Vorstellungen versunken vergessen die drei völlig den ursprünglich verfolgten Zweck. Als Donald einige Zeit später mit einem Päckchen nach Hause zurückkehrt, versteht er die Welt nicht mehr.

Liebenswert chaotisch[Bearbeiten]

I TL 3111-3

Die beiden windigen Makler der Firma „Koofnich“ ziehen ein gutes Geschäft nach dem anderen durch und bringen zahlreiche Immobilien an den Mann bzw. die Frau. Nur ein Häuschen lässt sich nicht gerade prickelnd verkaufen. Der Grund hierfür: Der gleich gegenüber wohnende Goofy macht nun wirklich keinen guten Eindruck auf das sonst so ruhige, idyllische Wohnviertel. Ein Interessent nach dem anderen springt von dem Geschäft ab, denn wer will schon Goofy zum Nachbarn haben? Die Makler haben die Nase voll und wagen einen letzten Versuch, den Goofys Anwesenheit keinesfalls vermasseln soll. Sie locken den lästigen Nachbarn mit einem Trick weg und behübschen in seiner Abwesenheit den verlotterten Garten, in der Hoffnung, das Haus verkaufen zu können, bis Goofy zurück ist. Womit die beiden nicht rechnen: Goofy trifft unterwegs auf den Kaufinteressent des Häuschens Kasimir von Kauz und freundet sich schnell mit diesem an. Kasimir von Kauz teilt viele von Goofys Eigenheiten und scheint bei der Besichtigung des Hauses, das Goofy sogar extra für ihn schmackhaft macht, sehr daran interessiert. Doch vor einem Kauf möchte der kauzige Herr Goofys Heimstatt besuchen. Der nunmehr gepflegte Garten setzt Goofy in Entsetzen und Kasimir von Kauz, der denkt, es handle sich um einen Vandalenakt, tritt vom Kauf zurück.

Völlig verstrickt[Bearbeiten]

I TL 3073-4

Onkel Dagobert ist auf der Suche nach der Wolle der Magipaka, die hoch droben in den Anden leben. Die geschorene Wolle dieser seltenen Tiere verarbeitet sich – so die Legende – selbst zu kuschliger Wollkleidung. Mit der tatkräftigen Unterstützung von Donald und den Fieselschweiflingen sind die Magipakas schnell entdeckt und deren Fell eiligst geschoren. Um sich die Wolle tatsächlich „selbst stricken“ zu lassen, wird noch eine wohlklingende Melodie benötigt, deren Noten im Saal der Weisen von Lamagia zu finden sind. Nachdem die Noten ebenfalls gefunden und von Tick, Trick und Track auf einer antiken Flöte gespielt worden sind, webt sich die Wolle wie von Geisterhand zu einem Pullover! Onkel Dagobert wittert das große Geschäft, indem er die Pullis in Massenproduktion herstellen und verkaufen will. Wieder in Entenhausen angekommen rollt der reichste Mann der Welt flugs die Werbetrommel für „Do-Diy-Strick“-Klamotten, die man im „Selfmade“-Modus selbst anfertigen kann – solange man Flöte spielen kann oder eine teure CD besitzt. Auch für Donald und dessen neue Geschäftsidee läuft es prächtig: Er ist nämlich als Verpackungskünstler ein gefragter Mann geworden. Als Dagobert und Donald beschließen, ihr Geschäft gemeinsam zu bewerben, treiben sie es endgültig auf die Spitze. Die Folgen bleiben nicht aus.

Nach alter Tradition[Bearbeiten]

I TL 2483-3

Die Entenhausener Panzerknacker um Opa Knack bekommen Besuch von fernen Mitgliedern der weltweit agierenden Panzerknackerbande. Zu Gast sind ein Kollege aus der Schweiz, aus England und sogar Neuseeland. Die ungleichen Knacker übertrumpfen sich förmlich mit ihren erfolgreichen Einbrüchen, wobei bei den Vertretern aus Entenhausen von „erfolgreich“ nicht gerade die Rede sein kann. Auch die gemeinsam geplanten Raubzüge schlagen fehl – eben alles eine Frage der jeweiligen Tradition des Herkunftslandes.

Zurück im Drei-Türme-Kastell[Bearbeiten]

I TL 2996-1P

Dagobert Duck soll für seinen Geschäftspartner Gaston Gocklhahn eine geeignete Party-Location ausfindig machen, in welcher die Verlobung von Gocklhahns Tochter Gala mit dem Gitarristen Gildo bekanntgegeben und ausgelassen gefeiert werden kann. Gewünscht wird eine Feier im Drei-Türme-Kastell – doch dieses gehört, ein paar ältere Leser werden sich erinnern, dem Superhelden Phantomias. Darum bittet Dagobert seinen Neffen Donald, bei Phantomias ein gutes Wort einzulegen, damit die Verlobung planmäßig in dem unheimlichen Schloss stattfinden kann. In diesem hat Donalds Alter Ego ein zweites Geheimversteck untergebracht, welches er allerdings schon seit Ewigkeiten nicht mehr genutzt hat. Im Handumdrehen wird der geheime Eingang in die Katakomben versiegelt und der Verlobungsfeier steht nichts mehr im Wege. Bei der stilvollen Fete lernen Donald und die Neffen das Verlobungspaar selbst sowie einige Gäste und Freunde der Familie Gocklhahn kennen. Bis spät in die Nacht wird gespeist, getanzt und laut Musik gemacht. Am nächsten Morgen ist Onkel Dagobert, der wie die anderen in einem der Gästezimmer des Kastells übernachtet hat, völlig wirr im Kopf! Er wurde hypnotisiert und hält sich komischerweise für einen Sperling! In Dagoberts Bett wird ein Erpresserbrief entdeckt, der 10 Millionen Taler verlangt, wenn Dagobert Duck wieder zu Sinnen finden soll. Phantomias geht der Sache daraufhin auf den Grund und kommt den Geheimnissen des Drei-Türme-Kastells auf die Schliche.

Siehe auch[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]