LTB Spezial 70

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Lustiges Taschenbuch Spezial
Band 70
Selbst ist die Ente
Handwerk
Lustiges Taschenbuch Spezial 70.png

Erscheinungsdatum: 12. Mai 2016
Chefredakteur: Peter Höpfner
Übersetzung:
Geschichtenanzahl: 21
Seitenanzahl: 512
Preis: 8,99€
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Spezial
Ind.PNG Infos zu LTBSP 70 beim I.N.D.U.C.K.S.
Hardcover
LTB Spezial 70 ist als Enthologien 70: Duck it yourself - Selbst ist die Ente (im Rahmen der Enthologien-Reihe) auch im Hardcover erschienen.
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Inhalt[Bearbeiten]

Der Elekrogeräte-Magier[Bearbeiten]

Eine Stadt im Kunststofffieber[Bearbeiten]

I TL 1538-AP

Eine Wirtschaftskrise mit vielen verschiedenen Faktoren hat in Entenhausen zum Erliegen der Stahlindustrie geführt. Onkel Dagobert muss Stahlwerke und seine größte Werft schließen, da ausgerechnet sein Konkurrent Klaas Klever sich den Deal mit einem Ölmagnaten gesichert hat, der einen neuen Öltanker bestellt hat. Dagoberts Neffen Tick, Trick und Track ertragen den im Selbstmitleid ertrinkenden reichsten Mann der Welt nicht mehr und tragen ihm auf, neue zukunftsweisende Ideen zu entwickeln. Schließlich kommt Onkel Dagobert ein Geistesblitz und er stellt massenweise neue Arbeiter ein, um ein geheimes Projekt in Windeseile voranzutreiben. Sein Rivale Klaas Klever möchte zu gerne wissen, was sein Rivale im Schilde führt, doch Anwantzers Spionageversuche scheitern. Am Tag der Einweihung von Klevers stählernem Öltanker lässt Onkel Dagobert ebenfalls ein gigantisches Schiff vom Stapel. Dieses ist ganz aus Kunststoff gefertigt, einem neuartigen Material namens „Duckolyt“. Mit diesem sticht Onkel Dagobert seinen Konkurrenten aus und tritt einen Siegeszug in Entenhausen an. Plötzlich ersetzt der Kunststoff alle möglichen Dinge, sogar Häuser zum selbständigen Zusammenbauen bringt Onkel Dagobert auf den Markt. Als Onkel Dagobert alle Bäume und Sträucher nicht nur in Entenhausen durch Duckolyt ersetzt, wenden sich seine Großneffen gegen ihn und versuchen, ihn zur Einsicht zu bekehren.

Rudis rasende Reparaturen[Bearbeiten]

I TL 2198-1

Der fleißige Handwerker Rudi Ross repariert alles, was ihm unter die Finger kommt, und immer zur höchsten Zufriedenheit seiner Kunden. Doch diesmal bekommt es mit einem besonders schwierigen Auftrag zu tun. Eigentlich wurde er nur damit beauftragt, einen nicht mehr funktionierenden Türknauf zu ersetzen, muss jedoch bald zu seinem Entsetzen feststellen, dass das ganze Haus so alt und verwahrlost ist, dass es ein Wunder ist, dass es überhaupt noch steht. Dennoch zeigt Rudi keine Spur von Müdigkeit, sondern repariert fleißig die Türangeln, den durchgebrochenen Fußboden und die kaputte Kohlenrutsche, ebenso den herunterfallenden Duschhahn. Zu guter Letzt scheint auch noch etwas mit dem Wassertank des Hauses nicht zu stimmen. Als Rudi ihn sich gerade anschauen will, bricht der ganze Tank ein und zermalmt das Haus. Doch Rudi hat Verdacht geschöpft: Die Stützen des Wassertanks wurden offensichtlich angesägt und zwar von keinem geringerem als seinem Auftraggeber. Dieser offenbart sich als Mitglied des Freundeskreises zur Förderung des Handwerks und wollte Rudi eingehend testen, bevor er ihm einen Preis verleiht. Aber vielleicht hätte er ihm besser gleich sagen sollen, dass zum Preis auch eine stattliche Geldsumme gehört und nicht nur ein Auftrag zum Wiederherrichten des zerstörten Hauses. Denn Rudi fällt sofort in Ohnmacht, als er dies hört.

Parade der Boote[Bearbeiten]

Frucht der Faulheit[Bearbeiten]

Ausflug mit Hindernissen[Bearbeiten]

Nerviges Getropfe[Bearbeiten]

Zank mit Zanker[Bearbeiten]

I TL 2275-2

Donald und sein Nachbar beginnen sich wieder einmal aus irgendeinem Grund zu streiten. Als Zanker eine Vogelscheuche in seinem Garten aufstellt und daraufhin die Krähen zu Donald fliegen, entbrannt zwischen den beiden ein Kampf um die hässlichste Vogelscheuche. Als Zanker eine Vogelscheuche aufstellt, die wie Donald aussieht (Zitat von Donald: „Wie hat er das geschafft? Zanker muss eine unvorstellbar schauderhafte Vogelscheuche aufgestellt haben!“) bestellt Donald riesige Mengen an Baumaterial und baut eine gigantische Vogelscheuche die aussieht wie Zanker. Natürlich lässt dieser das nicht auf sitzen und so stehen bald zwei riesige Vogelscheuchen in der Straße. Eines Nachts beschließen beide, die Vogelscheuche des jeweils anderen zu zerstören. Die beiden Vogelscheuchen stürzen aufeinander und da Zanker schon eine in Brand gesteckt hat, entsteht eine riesige brennende Vogelscheuche, die allerdings Vögel anlockt. Zanker und Donald werden von den Vögeln von ihren Grundstücken gejagt.

Superheld Marke Eigenbau[Bearbeiten]

I PK 116-1

Bei einer wilden Verfolgung der Panzerknacker geht mit den hypermodernen technischen Wunderwaffen alles schief, was schief gehen kann. Der verärgerte Superheld Phantomias geigt Daniel Düsentrieb seine Meinung, bekommt aber postwendend zu hören, dass er das Handbuch besser hätte lesen sollen. Phantomias weist angesäuert darauf hin, dass die Erfindungen allesamt ein zu langes Handbuch haben, sodass man es nicht lesen könne. Nach weiterem Streiten beschließt Phantomias, seine Ausrüstung selbst herzustellen. Also tunt er den Motor seiner Klapperkiste hoch, sodass er bei der nächsten Verfolgungsjagd mit den Panzerknackern mithalten kann. Doch die haben ebenfalls einen Trick parat, womit sie Phantomias zunächst in die falsche Richtung locken. Um den Überblick zu gewinnen, setzt der Superheld auf einen Flug, was ihm mittels Heißluftballon und Ventilator sogar gelingt. Schließlich findet er die Panzerknacker und lockt sie mit einem falschen Umleitungsschild in eine Sackgasse. Doch als er nun die Gauner mittels Netz fangen will, stürzt er und fesselt sich versehentlich selbst. Rettung kommt in Form von Herrn Düsentrieb, der den Streit vergessen hat und Phantomias einen Stoppstrahler zuwirft. Zudem hat der Ingenieur eine Überraschung parat: ein Gerät, das alle wichtigen Informationen zu den Wunderwaffen auf Knopfdruck ausspuckt. Doch auch diese Erfindung hat ein elend langes Handbuch...

Commessi paperi: Bauen nach Plan[Bearbeiten]

Fallstricke der Technik[Bearbeiten]

ZM 76-09-19

  • Sonntagsseiten
  • Story: Del Connell
  • Zeichnungen: Floyd Gottfredson
  • Erstveröffentlichung: 19.09.1976
  • Deutsche Erstveröffentlichung: LTB 132
  • Genre: Kurzgeschichte
  • Figuren: Micky Maus, ein Verkäufer im Baumarkt
  • Seiten: 2
  • Besonderheiten: Dies ist die letzte Comicgeschichte überhaupt von Floyd Gottfredson. Sie wurde ursprünglich am 19. September 1979 in US-amerikanischen Sonntagszeitungen ohne Titel erstveröffentlicht. Für den Abdruck im Lustigen Taschenbuch Spezial 70 wurde der Comic ummontiert. So sind die Panels 1, 2, 6, 7, 8 und 9 beschnitten. Außerdem wurde das 6. Panel so abgeändert, dass Micky den Rasenmäher drinnen statt draußen zusammenbaut. Die Datumsangaben wurden entfernt, der Hinweis Distributed by King Features Syndicate. blieb erhalten. Interessanterweise fehlt er in der Floyd Gottfredson Library Spezial 2, die es sich eigentlich zum Ziel gemacht hat, sämtliche Comics von Floyd Gottfredson unverändert abzudrucken.
  • Nachgedruckt in: Floyd Gottfredson Library Spezial 2

Um seinen Garten auf Vordermann zu bringen, kauft Micky einen Rasenmäher. Doch er hat Probleme mit dem Zusammenbau, der sich unnötig kompliziert gestaltet. Schließlich bringt er den Rasenmäher zum Verkauf neben die Tür und stellt darüber hinaus ein Schild mit der Aufschrift „Gärtner gesucht“ auf.

Sprüche, nichts als Sprüche[Bearbeiten]

Das Geheimrezept[Bearbeiten]

Dussels U-Bahn-Bau[Bearbeiten]

I TL 2494-2

Dussel nimmt einen eigentlich für Daniel Düsentrieb gedachten Anruf und damit auch Auftrag an, eine U-Bahn für die Stadt Biberheim zu bauen. Als Partner wird zu seinem Leidwesen Vetter Donald engagiert. Natürlich läuft erwartungsgemäß so einiges schief bei Dussels U-Bahn-Bau. Bauleiter Dussel hat von nichts eine Ahnung und hält einen Bagger für einen Schneepflug. Erstaunlicherweise gelingt es ihm dennoch, einen Tunnel samt U-Bahn-Station zu bauen, doch es fehlt der Zug. Als dieser geliefert wird, passt er nicht in die U-Bahn-Station. Also zerlegt Dussel den Zug, schafft es aber nicht, ihn wieder richtig zusammenzubauen. Die Lösung? Dussel baut die U-Bahn völlig neu, diesmal um den Zug herum. Doch wieder geht es schief. Schließlich kracht Dussel durch ein Einkaufszentrum und die beiden Ducks müssen zur Strafe die zerstörte Wand reparieren.

Sag die Wahrheit![Bearbeiten]

I TL 713-A

Plötzlich praktisch[Bearbeiten]

Wasser auf Umwegen[Bearbeiten]

Unheimliche Begegnungen[Bearbeiten]

I TL 1714-A

In Entenhausen wurden aus einem Versuchslabor beängstigend reale Super-Terror-Horrorfilme von einem Einbrecher gestohlen...

Schlacht der Sandburgen[Bearbeiten]

I TL 2331-4

Donald nimmt an einem Sandburgenwettbewerb teil und kann bei seinen virtuosen architektonischen Wunderwerken gut und gerne auf die Hilfe von Dussel Duck verzichten. Dussel sieht das anders und sorgt stetig für Chaos, bis er eine eigene Sandburg der Jury präsentiert.

Knapp bei Kasse[Bearbeiten]

Die Superschurkenschule[Bearbeiten]

D 2004-335

Donald meldet sich auf Grund mehrerer Klempnerarbeiten im Haus bei einem Volkshochschulkurs an, der ihm Fähigkeiten in diesem Metier vermitteln soll. Dummerweise gerät auf den Weg dort hin in die Irre und landet in einem falschen Kurs. Er kommt in den Superschurkenkurs für Kleinkriminelle. Dort lernt er alles, was er benötigt, um einzubrechen, Tresore zu knacken und vor der Polizei zu fliehen. Donald hält die Übungen allerdings für essenzielle Voraussetzungen für den Klempnerberuf und zweifelt nicht am Kurs, am Lehrer oder an den Kriminellen, mit denen er sich anfreundet. Er stellt sich zudem bei jeder Übung ziemlich geschickt an und wird der Beste des Kurses. Seine Neffen hingegen vermuten, dass Donald den falschen Kurs besucht. Vor der Abschlussprüfung warnen sie ihn, dass er gerade zum Superschurken ausgebildet wird. Donald glaubt dem nicht, muss sich jedoch während der Prüfung eines Besseren belehren lassen. Gemeinsam mit seinen Mitschülern begehen sie einen Einbruch bei einer Bank. Von der Polizei werden sie allesamt bis auf Donald verhaftet, da seine Neffen den Polizisten erzählt haben, dass er sich in geheimer Mission in die Schurkenschule eingeschleust hat.