LTB 166: Unterschied zwischen den Versionen
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== Inhalt == | |||
=== Auf König Midas’ Spuren === | |||
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*Originaltitel: Zio Paperone e il caprone aurifero di Re Mida | |||
*[[Autor|Story]]: [[Rodolfo Cimino]] | |||
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Weil Dagobert beim Spardosen-Knacken einen Schlag auf den Kopf abkriegt, fällt er in eine Art Trance und träumt von König Midas’ Geheimnis. Als er wieder zu sich kommt, weiß er, wie Midas seine Fähigkeit, Eisen durch | *Seiten: 57 | ||
*Nachgedruckt im [[LTB Spezial 75]] | |||
Weil Dagobert beim Spardosen-Knacken einen Schlag auf den Kopf abkriegt, fällt er in eine Art Trance und träumt von König Midas’ Geheimnis. Als er wieder zu sich kommt, weiß er, wie Midas seine Fähigkeit, Eisen durch bloße Berührung in Gold zu verwandeln, erlangt hat: Durch einen Zusammenstoß mit einem so genannten Goldwidder. Sofort wird eine Expedition zur gestartet, deren Ziel das Auffinden des Goldwidders ist. | |||
=== Die Geheimwaffe des Pharaos === | === Die Geheimwaffe des Pharaos === | ||
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*Originaltitel: Topolino e il garage del faraone | |||
*Plot: [[Manuela Marinato]] | |||
*Story: [[Giorgio Pezzin]] | |||
*Zeichnungen: [[Sergio Asteriti]] | |||
*Erstveröffentlichung: 31.03.1991 | |||
*Genre: [[Zeitreise]] | |||
*Figuren: [[Goofy]], [[Professor Marlin]], [[Micky Maus]], [[Professor Zapotek]] | |||
*Seiten: 70 | |||
Zu Beginn der Geschichte treffen wir Professor Marlin im alten Ägypten an. Gerade hat er eine (dem Leser noch nicht bekannte) Mission abgeschlossen. Kurz vor seiner Rückreise wird er von ägyptischen Söldnern gefangen genommen, die in ihm einen hethitischen Spion vermuten. Beim dabei entstehenden Handgemenge verliert er die Fernbedienung der Zeitmaschine – die Professor Zapotek Jahrhunderte später bei Nachforschungen im Tal der Könige ausgräbt. Alarmiert reist er mit Micky und Goofy in der Zeit rückwärts, um den verschollenen Marlin im alten Ägypten zu finden… | Zu Beginn der Geschichte treffen wir Professor Marlin im alten Ägypten an. Gerade hat er eine (dem Leser noch nicht bekannte) Mission abgeschlossen. Kurz vor seiner Rückreise wird er von ägyptischen Söldnern gefangen genommen, die in ihm einen hethitischen Spion vermuten. Beim dabei entstehenden Handgemenge verliert er die Fernbedienung der Zeitmaschine – die Professor Zapotek Jahrhunderte später bei Nachforschungen im Tal der Könige ausgräbt. Alarmiert reist er mit Micky und Goofy in der Zeit rückwärts, um den verschollenen Marlin im alten Ägypten zu finden… | ||
=== Eine platzsparende Erfindung === | === Eine platzsparende Erfindung === | ||
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*Originaltitel: Paperino e le fotocopie R. R. | |||
*Story: [[Fabio Michelini]] | |||
*Zeichnungen: [[Corrado Mastantuono]] | |||
*Erstveröffentlichung: 10.02.1991 | |||
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*Figuren: [[Daniel Düsentrieb]], [[Donald Duck]], [[Onkel Dagobert]] | |||
*Seiten: 32 | |||
*Nachgedruckt in der [[LTB Sonderedition 2009-3]] | |||
Daniel Düsentrieb erfindet für den Unordnung-geplagten Donald einen so genannten „dualen Materialisations-Kopierer“ (D.M.K.), ein wahrhaft geniales Kopiergerät, welches sperrige Gegenstände zwecks besserer Verwahrung auf ein A4-Papier bannt. Wird der Gegenstand wieder benötigt, legt man die „Kopie“ auf den D.M.K. und drückt den gelben Knopf – voila, da ist er wieder. Dagobert Duck bringt das Gerät an sich und wirft es großflächig auf den Markt – ein Verkaufsschlager. Doch bald darauf macht sich ein eklatanter Fehler auf unangenehme Weise bemerkbar… | Daniel Düsentrieb erfindet für den Unordnung-geplagten Donald einen so genannten „dualen Materialisations-Kopierer“ (D.M.K.), ein wahrhaft geniales Kopiergerät, welches sperrige Gegenstände zwecks besserer Verwahrung auf ein A4-Papier bannt. Wird der Gegenstand wieder benötigt, legt man die „Kopie“ auf den D.M.K. und drückt den gelben Knopf – voila, da ist er wieder. Dagobert Duck bringt das Gerät an sich und wirft es großflächig auf den Markt – ein Verkaufsschlager. Doch bald darauf macht sich ein eklatanter Fehler auf unangenehme Weise bemerkbar… | ||
=== Zu Besuch im alten Rom === | === Zu Besuch im alten Rom === | ||
Weil Professor Marlin mal wieder in der Vergangenheit verloren gegangen ist, lässt sich Goofy ins alte Rom versetzen, um ihn zu suchen. Dort trifft er auf seinen Ur-ur-ur-ur-usw.-Ahnen, der ihm behilflich ist. | {{I|I TL 1841-B}} | ||
*Originaltitel: Pippo e l'introvabile Ambvrgvs | |||
*Story: [[Alessandro Sisti]] | |||
*Zeichnungen: [[Luciano Gatto]] | |||
*Erstveröffentlichung: 10.03.1991 | |||
*Genre: [[Zeitreise]] | |||
*Figuren: [[Goofy]], [[Professor Marlin]], [[Professor Zapotek]] | |||
*Seiten: 32 | |||
Weil Professor Marlin mal wieder in der Vergangenheit verloren gegangen ist, lässt sich Goofy ins alte Rom versetzen, um ihn zu suchen. Dort trifft er auf seinen Ur-ur-ur-ur-usw.-Ahnen, der ihm behilflich ist... | |||
=== Total normal... === | === Total normal... === | ||
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*Originaltitel: Os Grilus | |||
*Story: [[Gérson Luiz Borlotti Teixeira]] | |||
*Zeichnungen: [[Roberto O. Fukue]] | |||
*Erstveröffentlichung: 05.09.1985 | |||
*Genre: Kurzgeschichte | |||
*Figuren: [[Klarabella Kuh]], [[Micky Maus]], [[Minni Maus]] | |||
*Seiten: 8 | |||
Minni schickt Micky wegen seiner Räuber-Phobie zum Psychiater, der ausgerechnet kurz vor Mickys Auftauchen überfallen und durch den Dieb selbst ersetzt wurde. | Minni schickt Micky wegen seiner Räuber-Phobie zum Psychiater, der ausgerechnet kurz vor Mickys Auftauchen überfallen und durch den Dieb selbst ersetzt wurde. | ||
=== Das Pendel des Ekol === | === Das Pendel des Ekol === | ||
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*Originaltitel: Paperino e il pendolo di Ekòl | |||
*Story: [[Bruno Sarda]] | |||
*Zeichnungen: [[Franco Valussi]] | |||
*Erstveröffentlichung: 17.03.1991 | |||
*Genre: [[Parodie]] | |||
*Figuren: [[Panzerknacker]], [[Donald Duck]], [[Dussel Duck]], [[Gustav Gans]], [[Onkel Dagobert]] | |||
*Seiten: 59 | |||
*Nachgedruckt in der [[LTB Enten-Edition 43]] | |||
Dank einer Verkettung haarsträubender Glücksfälle bringt Gustav Gans die zwei Schmalspur-Reporter Donald und Dussel auf die Spur eines jahrhundertealten Geheimbundes, welcher sich der Suche nach dem sagenhaften Stein der Weisen verschrieben hat, und der bis heute überlebt hat. Dessen Mitglieder versuchen, des Trios habhaft zu werden, da es drauf und dran ist, ein Geheimnis zu lüften, dessen Aufdeckung dem Bund seit Jahrhunderten nicht gelang. Natürlich haben auch Dagobert und die Panzerknacker von der Sache Wind gekriegt. Im Schloss des Ekol treffen dann die unterschiedlichen Parteien aufeinander, und jede versucht, die andere aufs Kreuz zu legen. | Dank einer Verkettung haarsträubender Glücksfälle bringt Gustav Gans die zwei Schmalspur-Reporter Donald und Dussel auf die Spur eines jahrhundertealten Geheimbundes, welcher sich der Suche nach dem sagenhaften Stein der Weisen verschrieben hat, und der bis heute überlebt hat. Dessen Mitglieder versuchen, des Trios habhaft zu werden, da es drauf und dran ist, ein Geheimnis zu lüften, dessen Aufdeckung dem Bund seit Jahrhunderten nicht gelang. Natürlich haben auch Dagobert und die Panzerknacker von der Sache Wind gekriegt. Im Schloss des Ekol treffen dann die unterschiedlichen Parteien aufeinander, und jede versucht, die andere aufs Kreuz zu legen. | ||
Diese Geschichte bezieht sich auf Umberto Ecos Roman "Das Foucaultsche Pendel". | Diese Geschichte bezieht sich auf Umberto Ecos Roman "Das Foucaultsche Pendel". | ||
== Siehe auch == | == Siehe auch == | ||
*[[LTB 166: Rezension]] | *[[Lustiges Taschenbuch|Hauptartikel der Reihe]] | ||
*[[LTB 166: Rezension|Rezension dieses Bandes]] | |||
*[https://inducks.org/issue.php?c=de%2FLTB+166 LTB 166 im Inducks] | |||
[[Kategorie:Lustiges Taschenbuch|166]] | [[Kategorie:Lustiges Taschenbuch|166]] | ||
Version vom 17. März 2022, 14:27 Uhr
Siehe auch die Rezension dieses Bandes! |
Lustiges Taschenbuch | ||||||
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Auf König Midas’ Spuren | ||||||
(© Egmont Ehapa) | ||||||
(Die Neuauflage. © Egmont Ehapa) | ||||||
Erscheinungsdatum: | 14. Januar 1992 | |||||
Chefredakteur: | Peter Schlecht | |||||
Übersetzung: | ||||||
Geschichtenanzahl: | 6 | |||||
Seitenanzahl: | 262 | |||||
Preis: | D: DM 6,50 A: öS 49 CH: sFr 6,50 | |||||
Weiterführendes | ||||||
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Inhalt
Auf König Midas’ Spuren
- Originaltitel: Zio Paperone e il caprone aurifero di Re Mida
- Story: Rodolfo Cimino
- Zeichnungen: Paolo Mottura
- Erstveröffentlichung: 24.02.1991
- Genre:
- Figuren: Baptist, Donald Duck, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
- Seiten: 57
- Nachgedruckt im LTB Spezial 75
Weil Dagobert beim Spardosen-Knacken einen Schlag auf den Kopf abkriegt, fällt er in eine Art Trance und träumt von König Midas’ Geheimnis. Als er wieder zu sich kommt, weiß er, wie Midas seine Fähigkeit, Eisen durch bloße Berührung in Gold zu verwandeln, erlangt hat: Durch einen Zusammenstoß mit einem so genannten Goldwidder. Sofort wird eine Expedition zur gestartet, deren Ziel das Auffinden des Goldwidders ist.
Die Geheimwaffe des Pharaos
- Originaltitel: Topolino e il garage del faraone
- Plot: Manuela Marinato
- Story: Giorgio Pezzin
- Zeichnungen: Sergio Asteriti
- Erstveröffentlichung: 31.03.1991
- Genre: Zeitreise
- Figuren: Goofy, Professor Marlin, Micky Maus, Professor Zapotek
- Seiten: 70
Zu Beginn der Geschichte treffen wir Professor Marlin im alten Ägypten an. Gerade hat er eine (dem Leser noch nicht bekannte) Mission abgeschlossen. Kurz vor seiner Rückreise wird er von ägyptischen Söldnern gefangen genommen, die in ihm einen hethitischen Spion vermuten. Beim dabei entstehenden Handgemenge verliert er die Fernbedienung der Zeitmaschine – die Professor Zapotek Jahrhunderte später bei Nachforschungen im Tal der Könige ausgräbt. Alarmiert reist er mit Micky und Goofy in der Zeit rückwärts, um den verschollenen Marlin im alten Ägypten zu finden…
Eine platzsparende Erfindung
- Originaltitel: Paperino e le fotocopie R. R.
- Story: Fabio Michelini
- Zeichnungen: Corrado Mastantuono
- Erstveröffentlichung: 10.02.1991
- Genre:
- Figuren: Daniel Düsentrieb, Donald Duck, Onkel Dagobert
- Seiten: 32
- Nachgedruckt in der LTB Sonderedition 2009-3
Daniel Düsentrieb erfindet für den Unordnung-geplagten Donald einen so genannten „dualen Materialisations-Kopierer“ (D.M.K.), ein wahrhaft geniales Kopiergerät, welches sperrige Gegenstände zwecks besserer Verwahrung auf ein A4-Papier bannt. Wird der Gegenstand wieder benötigt, legt man die „Kopie“ auf den D.M.K. und drückt den gelben Knopf – voila, da ist er wieder. Dagobert Duck bringt das Gerät an sich und wirft es großflächig auf den Markt – ein Verkaufsschlager. Doch bald darauf macht sich ein eklatanter Fehler auf unangenehme Weise bemerkbar…
Zu Besuch im alten Rom
- Originaltitel: Pippo e l'introvabile Ambvrgvs
- Story: Alessandro Sisti
- Zeichnungen: Luciano Gatto
- Erstveröffentlichung: 10.03.1991
- Genre: Zeitreise
- Figuren: Goofy, Professor Marlin, Professor Zapotek
- Seiten: 32
Weil Professor Marlin mal wieder in der Vergangenheit verloren gegangen ist, lässt sich Goofy ins alte Rom versetzen, um ihn zu suchen. Dort trifft er auf seinen Ur-ur-ur-ur-usw.-Ahnen, der ihm behilflich ist...
Total normal...
- Originaltitel: Os Grilus
- Story: Gérson Luiz Borlotti Teixeira
- Zeichnungen: Roberto O. Fukue
- Erstveröffentlichung: 05.09.1985
- Genre: Kurzgeschichte
- Figuren: Klarabella Kuh, Micky Maus, Minni Maus
- Seiten: 8
Minni schickt Micky wegen seiner Räuber-Phobie zum Psychiater, der ausgerechnet kurz vor Mickys Auftauchen überfallen und durch den Dieb selbst ersetzt wurde.
Das Pendel des Ekol
- Originaltitel: Paperino e il pendolo di Ekòl
- Story: Bruno Sarda
- Zeichnungen: Franco Valussi
- Erstveröffentlichung: 17.03.1991
- Genre: Parodie
- Figuren: Panzerknacker, Donald Duck, Dussel Duck, Gustav Gans, Onkel Dagobert
- Seiten: 59
- Nachgedruckt in der LTB Enten-Edition 43
Dank einer Verkettung haarsträubender Glücksfälle bringt Gustav Gans die zwei Schmalspur-Reporter Donald und Dussel auf die Spur eines jahrhundertealten Geheimbundes, welcher sich der Suche nach dem sagenhaften Stein der Weisen verschrieben hat, und der bis heute überlebt hat. Dessen Mitglieder versuchen, des Trios habhaft zu werden, da es drauf und dran ist, ein Geheimnis zu lüften, dessen Aufdeckung dem Bund seit Jahrhunderten nicht gelang. Natürlich haben auch Dagobert und die Panzerknacker von der Sache Wind gekriegt. Im Schloss des Ekol treffen dann die unterschiedlichen Parteien aufeinander, und jede versucht, die andere aufs Kreuz zu legen. Diese Geschichte bezieht sich auf Umberto Ecos Roman "Das Foucaultsche Pendel".