Die besten Geschichten von Massimo De Vita: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Autor|Story]] & [[Zeichner|Zeichnungen]]: [[Massimo De Vita]]
*[[Autor|Story]] & [[Zeichner|Zeichnungen]]: [[Massimo De Vita]]
*Erstveröffentlichung: 14.04.2009
*Erstveröffentlichung: 14.04.2009
*Deutsche Erstveröffentlichung: [[Die besten Geschichten von Massimo De Vita]]
*Genre: Gagstory
*Genre: Gagstory
*Figur: [[Goofy]]
*Figur: [[Goofy]]

Version vom 22. März 2022, 20:49 Uhr

Die besten Geschichten von Massimo De Vita ist ein Band der Reihe Die besten Geschichten von..., der Massimo De Vita gewidmet ist.

Band Geschichten:
Titel Seiten Storycode Story Zeichnungen Erstveröffentlichung
Das Geheimnis des Mount Sinistro Francesco Artibani, Katja Centomo und Massimo De Vita Massimo De Vita LTB Exklusiv 2, 2008
Das siebte Kloster Giorgio Pezzin Massimo De Vita In diesem Band
Verschollen im Tal der Teddybären Massimo De Vita Massimo De Vita LTB 220
Auf den Spuren der Bigfoots Massimo De Vita Massimo De Vita LTB 226
Hetzjagd durch die Wüste Massimo De Vita Massimo De Vita In diesem Band
Tausend Rinder, tausend Meilen Giorgio Pezzin Massimo De Vita LTB Spezial 46


Geschichten im Einzelnen

Biografie

  • Storycode: Qde/BG 8A
  • Autor:
  • Seitenzahl: 1

Interview

Micky Maus: Das Geheimnis des Mount Sinistro

Die Mauser-Chroniken: Das siebte Kloster

I TL 2280-1

Im Jahr 1934 pilgert Sir Michael Mauser nach Griechenland, um eine wertvolle Ikone in ein Kloster zurückzubringen, die er auf einem Antiquitätenmarkt in London erstanden hat. In dem kleinen verschneiten Örtchen Trikala am Fuße der Berge macht er sich auf die Suche nach einem kundigen Bergführer. Aber nur die zwielichtigen Gestalten Petros und Kostas sind bereit, mit Sir Mauser den Aufstieg zum Kloster "Moni Simion" zu wagen. Bei diesem handelt es sich um das geheimnisvolle siebte Kloster abseits der bekannten sechs Klöster von Meteora, die sich auch klippenartigen Felsnadeln befinden. Trotz einiger Schwierigkeiten, bei denen Sir Mauser durchschaut, dass es sich bei seinen Begleitern nicht um professionelle Bergführer handeln kann, erreichen die drei das siebte Kloster und werden von dem geduldigen Vater Jorgoof in Empfang genommen. Jorgoof versorgt die Neuankömmlinge, zeigt Sir Mauser die Klosteranlage und erhält die Ikone dankend zurück. Dagegen haben es Petros und Kostas auf den reichhaltigen Schatz des Klosters abgesehen. Eine geisterhafte Erscheinung der anderen Mönche schlägt die Gauner in die Flucht. Sir Mauser und Jorgoof können sich aus der alten Regenzisterne, in die sie von den Schurken geworfen worden sind, befreien. Der englische Adlige lernt langsam die Zusammenhänge um die Geheimnisse des Klosters verstehen, wird jedoch von Vater Jorgoof darauf hingewiesen, dass er bis zu seiner Rückkehr noch viel zu lernen habe.

Micky Maus: Verschollen im Tal der Teddybären

Micky Maus: Auf den Spuren der Bigfoots

Hetzjagd durch die Wüste

I TL 2785-2

Es war einmal in Amerika: Tausend Rinder, tausend Meilen

Trivia

Obwohl Phantomias auf dem Cover vorhanden ist, ist in diesem Band keine Geschichte mit ihm enthalten, da De Vita sich laut Interview nicht mit der Figur identifizieren konnte.

Weblinks