LTB Enten-Edition 21

Aus Duckipedia
Version vom 17. April 2024, 18:06 Uhr von Duckibot (Diskussion | Beiträge) (Ersetze Autor durch Comicautor in Link)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Lustiges Taschenbuch Enten-Edition
Band 21
Die Superfamilie

Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 07.02.2008
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Übersetzung: Gerlinde Schurr
Geschichtenanzahl: 10
Seitenanzahl: 340
Preis: D: € 5,70

A: € 5,80

Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Enten-Edition
Ind.PNG Infos zu LTBE 21 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt

Altes Geld auf neuen Wegen

I TL 2440-6

Im Entenhausener Milliardärsklub staunen alle Anwesenden über einen neunmalklugen Jungen, der mit einer von ihm programmierten Suchmaschine im Internet ein Vermögen gemacht hat und eigentlich nie wieder zur Schule gehen braucht. Die Entenhausener Unternehmer schwören auf das Zeitalter der „New Economy“ und halten nichts mehr von den antiquierten Geschäftsfeldern von Onkel Dagobert, der es damit immerhin zum reichsten Mann der Welt gebracht hat. Im Geldspeicher reagiert Onkel Dagobert frustriert und hilfreich zugleich, da ihm das Wissen über das Internet und digitale Geschäftspraktiken schlicht und ergreifend fehlt. Glücklicherweise stehen ihm seine Neffen Tick, Trick und Track und – im Rahmen seiner Möglichkeiten – auch Donald mit Rat und Tat zur Seite. Sie klären ihren reichen Onkel über die Funktionsweise des Online-Bankings und die Bereitstellung von Online-Shops. Der alte Zylinder lernt schneller als gedacht und startet eine gigantische Werbekampagne, um seine Duck'sche Onlineplattform zu bewerben. Tatsächlich kommen die bequemen Online-Bestellungen im wahrsten Sinne des Wortes gut bei den Bürgerinnen und Bürgern an und sie kaufen sich in einen wahren Rausch. Außerdem geht Onkel Dagobert sofort mit neuen Start-Ups an die Börse und versorgt diese mit frischem Kapital von Klein-Anlegern, die begeistert investieren und die New Economy als Goldgrube ansehen.

In nur wenigen Wochen herrscht regelrechte Goldgräberstimmung, sodass Dagobert immer mehr herkömmliche Aktiengesellschaften und notierte Unternehmungen abstößt, um an neues Kapital zu gelangen. Nachdem Dagobert die Ratschläge eines etwas durchgeknallten Marketing-Experten im Online-Business befolgt, kann sich auch Klaas Klever nicht mehr zurückhalten und investiert ebenfalls in die New Economy. Es kommt zu einem wahren Wirtschaftskampf zwischen den beiden Giganten. Als Onkel Dagobert scheinbar nicht mehr mithalten kann, platzt die Online-Blase und auch Klaas Klever steht plötzlich vor dem Nichts. Er ahnt nicht, dass der kluge Onkel Dagobert vorausschauend geplant hat und längst durchschaut hat, dass man das Internet nur als gewissenhaftes Werkzeug einsetzen darf, welches man nicht überstrapazieren kann.

Wer ist der ideale Neffe?


Reuevolle Rückkehr


Der Klan der Duckaronis


Der Tempel der Elemente

I TL 2277-1

Gundel schläft friedlich in ihrer Hütte am Vesuv, als sie unsanft von ihrer Familie aus dem Schlaf gerissen wird. Während diese erstmal die Hütte verwüstet haben, sucht Dagobert eine preiswerte Alternative zu Leitungswasser und findet diese im Goldfischglas von Fräulein Rührigs Goldfisch. Gundel nimmt ihren Anhang mit zum Tempel der Elemente, mit deren Hilfe sie hofft, den Glückszehner stehlen zu können. Dort angekommen finden sie viele Relikte der alten Götter. Gundel nimmt sie (fast) alle mit. Dianas Bogen, mit dem man Leute dazu bringen kann, sich zu verlieben, lässt sie jedoch liegen. Mit dieser Kraft greift sie den Geldspeicher an. Drinnen geht das Chaos dann richtig los. Gundels Tante schießt mit dem Bogen, den sie mitgenommen hat, auf Donald. Dieser verliebt sich daraufhin in Gundel. Derweil schlägt Dagobert Gundel mit einem Geldsack k.o. Durch einen Zufall trifft ein Pfeil Gundels Tante, die sich daraufhin in Dagobert verliebt. Gundels „Verlobter“ verschluckt den Zehner doch sie bringt ihn dazu, ihn wieder auszuspucken. Letztendlich schluckt ihn der Goldfisch von Fräulein Rührig. Die Hexenfamilie verschwindet, da hier nichts mehr zu holen ist. Der Geldspeicher wird repariert und der Fisch bekommt ein neues Zuhause in einem Tresor. Daisy zwingt Gundel einen Zauberspruch zu suchen damit Donald wieder Daisy mag und Roderich, Gundels „Verlobter“ versucht Gundel zu treffen, damit sie sich ihn in verliebt.

Das Oberhaupt der Familie

(© Egmont Ehapa)

I TL 2013-6

Obwohl sich Donald die größte Mühe gibt, pünktlich bei seiner Verabredung mit seiner Verlobten Daisy zu sein, gerät der Erpel in Zeitnot und muss sich beeilen. Immerhin jährt sich am heutigen Tag der Jahrestag ihres ersten gemeinsamen Kusses! Da kommt es ihm gerade mehr als ungelegen, dass ausgerechnet Onkel Dagobert vor der Tür steht und Donald für seine Zwecke einspannen will. Donald weigert sich entschieden, wird aber von Onkel Dagobert regelrecht verschleppt und nicht ernst genommen. Entsprechend sauer ist am Abend Daisy, die Donald vor die Tür setzt und nichts mehr von ihm wissen will. Daisy ist derart enttäuscht, dass sie Oma Duck telefonisch ihren Kummer klagt. Als Onkel Dagobert bei seiner Schwester Dorette auftaucht, redet Oma Duck ihrem Bruder mit deutlichen Worten ins Gewissen und moniert, Dagobert wisse als Oberhaupt der Familie nicht einmal Donalds Geburtstag. Nun möchte Onkel Dagobert das Geschehene wieder gut machen, doch er beobachtet, wie Donald mit einer anderen Frau anbändelt und mit dieser zu Abend ist. Dagobert findet die Adresse der Blondine heraus und drückt ihr an der Tür einfach 1.000 Taler in die Hand, damit diese ihre Beziehung zu Donald abbricht. Am Ende stellt sich allerdings heraus, dass Daisy ihren Donald dazu verpflichtet hat, bei ihrer Freundin einen Benimmkurs zu absolvieren und Donald selbstverständlich seiner Daisy die Treue hält. Trotz alledem feiern die Ducks ihren Onkel Dagobert zu dessen Geburtstag als Oberhaupt der Familie.

Gründlich vergeigt


Die Perfektion auf Beinen

I TL 1823-C

Doppelt falsches Spiel


Oma Duck erzählt...: Noch ein Schatz im Silbersee

  • Storycode: I TL 1921-D
  • Autor: Nino Russo
  • Zeichnungen: Alessandro Perina
  • Seitenzahl: 292 bis 333 (42 Seiten)
  • Deutsche Erstveröffentlichung


Siehe auch