LTB 465

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Lustiges Taschenbuch

Band 465

Im Bann der Hexe
LTB 465.jpg
(© Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 3. März 2015
Chefredakteur: Peter Höpfner
Geschichtenanzahl: 11
Seitenanzahl: 254
Preis: D: 5,50 €
A: 5,70 €
CH: sFr 10,50
Weiterführendes
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Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+465 LTB 465 Infos zu LTB 465 beim I.N.D.U.C.K.S.


Cover[Bearbeiten]

  • Zeichnung: Andrea Freccero
  • Anmerkung: Das Cover ist ein Remake eines Covers von Giorgio Cavazzano, dessen Dagobert Freccero fast 1:1 kopiert hat, während Gundel deutlich anders aussieht als im Original.

Inhalt[Bearbeiten]

Im Bann der Hexe[Bearbeiten]

D 2012-175

Ein Dorf im Dunkeln[Bearbeiten]

I TL 2913-2

Im beschaulichen Örtchen Pose an der Muckel geht ein jeder seinem Tagesgeschäft nach und gibt sich bescheiden. Die Dorfgesellschaft wird von dem niederträchtigen Dorfschulze Kater Karlo zusammengehalten, der sich nach außen hin verantwortungsbewusst und schier unfehlbar gibt, was ihm bei den meisten Bürgerinnen und Bürgern eine gewisse Anerkennung einbringt. Nur der junge Forscher Micky Maus hat die wahre Seite des Dorfobersten längst erkannt, hält sich aber mit seinen Anschuldigungen zurück. Schließlich haben er, seine Freundin Minni und Kumpel Goofy als einzige noch wahre Träume im Leben. Obwohl Micky in Pose an der Muckel wohnt und den Ort noch nie verlassen hat, studierte er bei dem alten Professor Hunter Kriminalistik, der seine Vorlesungen in der Residenzstadt Schludersburg abhält und mit Micky nur über Brieftauben kommuniziert. Dabei zeigt sich der junge Micky als ausgesprochen geschickt und hochgradig intelligent, denn der Student hat u.a. ein Verfahren zur Sicherstellung und Auswertung von Fingerabdrücken entwickelt.

Derzeit sieht es aber nicht danach aus, als könnte Micky eines Tages als Kriminologe in der großen Stadt arbeiten. Während Goofy stetig daran arbeitet, ein sicherer Seiltänzer zu werden, würde Minni zu gern einen schönen Blumenladen in Schludersburg eröffnen, wo sie ihre neuen Züchtungen anbieten kann. In der Residenzstadt steht Polizeihauptmeister Hunter derzeit vor einer nennenswerten Herausforderung: Seit einiger Zeit haben kriminelle Banden in der stets dunklen Stadt die Oberhand gewonnen und überziehen diese mit nächtlichen Diebstählen. Der Bürgermeister fordert Hunter mit Nachdruck auf, die Schurken endlich zu fangen, ansonsten könne er seine Beförderung zum Kommissar vergessen und stattdessen der naive Issel den Vorzug bekommen. Hunter ist verzweifelt ob der misslichen Lage und grübelt, was er tun soll.

Derweil wächst in Pose an der Muckel der Unmut darüber, dass nur der Dorfschulze dazu berechtigt ist, über die brennende Fackel des Dorfes zu wachen. Allen anderen Leuten ist es verboten, am Abend Feuer zu machen und die Räume zu erhellen, was Kater Karlo mit einer absonderlichen Brandschutzvorschrift begründet. Zudem soll bei Vollmond um Mitternacht ein schauriges Monster sein Unwesen treiben, das die Dorfbewohner mit eimerweise Geld vor der Tür besänftigen. Dem neugierigen Micky kommt das alles mehr als sonderbar vor. Mehr oder weniger durch Zufall wohnt Micky der Erfindung der Schwefelhölzer bei und entwickelt die brennenden Stäbchen weiter.

Zusammen mit Minnie und Goofy erdenkt er einen Plan, um überall im Dorf leuchtende Fackeln zu entfachen und das angebliche Monster auf frischer Tat zu überführen. Am Ende wird der alte Tunnel zwischen Pose an der Muckel und Schludersburg wieder instandgesetzt und mit leuchtenden Fackeln ausgestattet, sodass alle Reisenden sicher zwischen den Orten verkehren können. Dank der Straßenlaternen in der Residenzstadt geht die Kriminalität spürbar zurück, was Hunter das Amt des Kommissars einbringt. Von nun an darf er auf die Unterstützung von Micky Maus zählen und auch Minni und Goofy verwirklichen endlich ihre Lebensziele, die sie nie vergessen haben.

Seltenes Vergnügen[Bearbeiten]

I TL 2704-01

Enten aus Stahl[Bearbeiten]

I TL 2980-2

Die Einwanderer Donald, Dussel, Gustav und Franz sind gerade erst aus Übersee in New York eingetroffen, um ihr Glück zu machen, als sie von ihrem reichen Onkel Dagobert auch schon unter Vertrag gestellt werden. Dagobert befindet sich im Clinch mit seinem Rivalen Klever um den höchsten Wolkenkratzer der Stadt. Zum Glück weiß Dagobert den klugen Ingenieur Düsentrieb auf seiner Seite und hat dank seiner vier Neffen nun auch die nötige Manneskraft, Klever zu übertrumpfen.

Eine elementare Frage[Bearbeiten]

I TL 2999-2

Immer eins nach dem anderen[Bearbeiten]

I TL 2814-01

Oma Duck lehrt ihren Knecht Franz, beim Backen stets auf die richtige Reihenfolge zu achten und die Abfolge der Schritte einzuhalten, was Franz nicht besonders schwer zu fallen scheint.

Gesucht: Phantomias![Bearbeiten]

I TL 3049-3

Opa lässt sich hängen[Bearbeiten]

I TL 2651-4

Zu schwer für Gamma?[Bearbeiten]

I TL 2918-1

Ganz Entenhausen wird von einem verrückten Dichter in Panik versetzt. Der Dichter hat einen großen Gedichtband verfasst, den er „Ode an die Schraube“ titelte, und an alle wichtigen Einwohner der Stadt versendet. Er ging davon aus, dass sein grandioses Werk gelesen, breit rezipiert und er damit berühmt würde. Stattdessen war die Schwarte den Entenhausenern einfach zu dick und hatte einen zu uninteressanten Titel, sodass sie es allesamt entsorgt haben. Für diese grobe Missachtung rächt sich nun der Dichter, indem er eine große Schraube an einem Brückentragepfeiler entfernt. In der Hauptverkehrszeit ist die Brücke voll von Menschen und jede Bewegung könnte sie einstürzen lassen. Eine neue Schraube muss her, doch sie ist so groß, dass sie extra angefertigt werden muss und das kann dauern. Doch Micky kennt eine andere Alternative, nämlich Gamma, der aus seiner Hose flugs die passende Schraube zieht.

Damit hat das Unheil jedoch erst angefangen. Der Dichter gibt zu verstehen, dass er einen wichtigen, im Alltag meist unbeachteten Gegenstand nach dem anderen entfernen wird. Er geht dabei ganz nach seinem Gedichtband vor. Sollten Micky und die Polizei also noch ein Exemplar des Buches auftreiben, können sie seine nächsten Schritte vorhersehen und ihn überführen. Andernfalls wird er die Stadt zerstören.

Nun liegt es ganz an Gamma, aus seiner Hosentasche jeweils die fehlenden Stücke herauszuziehen und sie in Windeseile zu verbauen. Doch als sie dank Gammas aus der Tasche gezogener Weiche in letzter Sekunde die Karambolage zweier Züge verhindert haben, handelt sich Gamma einen Hexenschuss ein. Der Arzt verordnet strikte Ruhe und nichts Schweres mehr zu heben, also muss Gamma seine Hose komplett leeren und alles in Rollkoffern mit sich herumführen. Während Gamma immer stärker gebraucht wird, als auch noch eine Ampel, ein riesiges Rohr oder der Träger eines Einkaufszentrums auf Stelzen verschwindet, wird sein Hexenschuss immer schlimmer. Der Arzt will Gammas Beteuerungen, das er nichts Schweres mehr trägt, nicht glauben. Gamma greift in die Hose – und zieht ein dickes buch hervor, die so lang gesuchte „Ode an die Schraube“. Also können sie den Dichter im Vergnügungspark beim Herausschrauben eines Bolzen überraschen und verhaften. Der Dichter ist überglücklich, dass doch jemand sein Werk gelesen hat, und begibt sich begeistert ins Gefängnis, um dort weiterzudichten. Doch Micky ist sauer auf seinen Freund Gamma, dass er das Buch nicht früher aus der Tasche gezogen hat. Dazu hat er nun wirklich keinen Grund. Denn wie sich an der Widmung sehen lässt, handelt es sich um das an Micky geschickte Exemplar, das der Detektiv bereits entsorgen wollte.

Gestrandet auf der Katzeninsel[Bearbeiten]

I TL 2921-3

Der Dudelsack der McDucks[Bearbeiten]

I TL 3008-5

Siehe auch[Bearbeiten]