LTB Spezial 91

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Lustiges Taschenbuch Spezial
Band 91
Die Roboter kommen
Roboter
Lustiges Taschenbuch Spezial 91.jpeg

Erscheinungsdatum: 14. November 2019
Chefredakteur: Peter Höpfner
Übersetzung: Alexandra Ardelt, Gerlinde Schurr, Joachim Stahl, Michael Bregel, Peter Daibenzeiher
Geschichtenanzahl: 20
Seitenanzahl: 512
Preis: 9,95 €
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Spezial
Ind.PNG Infos zu LTBSP 91 beim I.N.D.U.C.K.S.



Inhalt[Bearbeiten]

Goldmaske gegen Dagobert Duck[Bearbeiten]

Helfer mit Macke[Bearbeiten]

Rebellion der Roboter[Bearbeiten]

Ein elektronischer Ermittler[Bearbeiten]

I TL 2395-6

(© Egmont Ehapa)

Professor So-Long hat einen Rod (Abk. für Roboterdetektiv) erfunden, der langsam aber sicher Mickys Aufgaben bei der Polizei übernimmt, was Micky gar nicht gefällt. Dabei scheint Rod unschlagbar, wertet selbst die unscheinbarsten Indizien aus und hat binnen Kürze dafür gesorgt, dass die meisten Kriminellen hinter Gittern sitzen. Doch die Verbrecher Entenhausens, die Rod noch nicht verknackt hat, planen einen teuflischen Coup, mit dem sie den Roboter kaltstellen wollen. Ihren Einbruch in der Bank kündigen sie sogar vorher an. Professor So-Long ist von seinem Roboter überzeugt und überredete den Kommissar, die Klärung des Falles wieder nur Rod zu überlassen. Rod legt los und findet ein Diktiergerät, doch auf diesem ist eine Frequenz zu hören, die augenblicklich Rod lahmlegt. Doch es gibt immer noch Micky. Nach einigen falschen Spuren findet er heraus, wo sich die Gauner befinden: Die paar Töne der Aufnahme haben ihm verraten, dass sich der Unterschlupf am Rummelplatz befindet. Die Gauner werden verhaftet und Micky ist wieder der einzige Detektiv, auf den die Polizei in der Not zählen kann.

Alles zu seiner Zeit[Bearbeiten]

I TL 2647-4

Daniel Düsentrieb findet auf Grund seiner vielen Reparaturaufträge keine Zeit für neue Erfindungen. Deshalb baut er sich einen Roboter, der ihm die Arbeit abnehmen soll. Das klappt anfangs ganz gut und Roboter August kann dem Ingenieur die leidige Arbeit abnehmen. Doch es kommen immer mehr Leute und der Roboter hat immer mehr zu tun, sodass er kaputt geht. Dummerweise kommt Daniel aufgrund seiner vielen Arbeit nicht zur Reparatur des Roboters, also baut er einen zweiten, der den ersten reparieren soll. Wieder funktioniert alles ganz wunderbar, bis Daniel das Geld ausgeht, da Roboter August ständig neue, teure Ersatzteile benötigt. Deshalb baut er einen dritten Roboter, der die Finanzen im Auge behalten soll. Jetzt hat Daniel zwar viel Zeit, aber letztlich kein Geld für neue Erfindungen. Unzufrieden entschließt er sich, die Roboter zusammenzustampfen.

Der effiziente Wäschesammler[Bearbeiten]

Der wild gewordene Steinbeißer[Bearbeiten]

I TL 2225-5

Vor dem Geldspeicher hat sich eine große Gruppe von streikenden Minenarbeitern versammelt, die lautstark für mehr Gehalt und bessere Arbeitsbedingungen protestiert. Im Inneren des Speichers denkt der angesäuerte Onkel Dagobert gar nicht daran, auf die lächerlich mickrige Forderung seiner Leute einzugehen und wirft ihnen Faulheit vor. Auch die Worte von Donald und Tick, Trick und Track prallen an dem geizigen Großunternehmer ab. Dagegen überlegt der reichste Mann der Welt, wie er noch weitere Kosten einsparen könnte. So kommt ihm eine neue Idee und er ruft seine Techniker zusammen, um ein neues Projekt in Angriff zu nehmen. Nur wenige Tage später präsentiert Onkel Dagobert vor aller Welt seinen gefräßigen Steinbeißer, eine riesige, wurmähnliche Maschine mit monströsem Gebiss. Dieser soll sich selbständig durch die Erde graben und dabei bestimmte Erze suchen und fördern. Dank des Atomantriebes könne er sehr lange Zeit betrieben werden. Durch diese neue Erfindung sind Onkel Dagoberts Arbeiter obsolet und werden entlassen, um Lohnkosten zu sparen. Mit dem neuen Roboter-Wurm kann Onkel Dagobert jedes Erz zu Tage fördern, was gerade für seine Fabriken benötigt wird. Allerdings wird Onkel Dagobert schon bald von den fiesen Panzerknackern in eine Falle gelockt und überwältigt. Die Panzerknacker um Opa Knack stehlen die Fernbedienung und stellen das Radar des Steinbeißers auf Gold. Das kolossale Ungetüm beginnt sofort, sich in den Untergrund zu wühlen und sich Richtung Entenhausen zu bewegen, wo mit dem Geldspeicher das größte Goldvorkommen des Landes gebunkert ist.

Zwar erwacht Onkel Dagobert aus seiner Ohnmacht, kann aber auch nicht mehr verhindern, dass der Steinbeißer sein Ziel findet. Er muss mit ansehen, wie sein mechanisches Ungeheuer den Geldspeicher wie eine Nuss knackt und sein gesamtes Vermögen im Bauch der Bestie landet. Bei dem Angriff geht den Panzerknackern die Fernbedienung kaputt, sodass der Steinbeißer nun selbständig agiert und nicht mehr gesteuert werden kann. Daher wird im Rathaus eine Krisensitzung einberufen, um zu verhandeln, wie der Steinbeißer gestoppt werden kann. Da alle anderen Vorschläge nicht zielführend sind, will sich Onkel Dagobert in einer sicheren Truhe verstecken und von dem Steinbeißer fressen lassen, um im inneren der Maschine die manuelle Abschaltvorrichtung zu betätigen. Das gefährliche Unterfangen gelingt dank des tapferen Einsatzes von Donald und Tick, Trick und Track, die Onkel Dagobert begleiten. Am Ende muss Onkel Dagobert für die Schäden aufkommen und sieht ein, dass er seine menschlichen Arbeiter besser behandeln muss, da sie Maschinen nun einmal überlegen sind.

Erfinder-Droiden für Entenhausen[Bearbeiten]

Fischzug mit Hindernissen[Bearbeiten]

D 2004-157

Bereits seit zwei Monaten werden Daniel Düsentrieb und 20 andere Erfinder aus aller Welt vermisst. Die Polizei ist ratlos und auch Donald und seine Neffen können ihrem Freund nicht helfen. Da sie nichts tun können, wollen sie sich wenigstens ein wenig beim Barschangeln erholen. Doch in der Barschbucht herrscht schlechte Stimmung. Die Seeleute fangen einfach keine Fische mehr und in der Nacht trauen sie sich nicht aufs Wasser hinaus, da ein Geisterschiff die Gewässer unsicher macht. Tick, Trick und Track halten das für Ammenmärchen und Seemannsgarn und überzeugen ihren ängstlichen Onkel, bei Einbruch der Dunkelheit die Ausfahrt zu wagen. Fische finden sie nicht, dafür zieht Nebel auf und sie werden von einem Schiff gerammt und ihr Boot versenkt – das Geisterschiff! Aber das Schiff fährt mit Dieselmotor. Donald und seine Neffen schwimmen in eine nahe Grotte und sehen dort nicht nur das angebliche Geisterschiff, sondern auch einen gewaltigen Kampfroboter sowie die verschwundenen Erfinder inklusive Daniel Düsentrieb. Donald eilt auf Herrn Düsentrieb zu und möchte ihn begrüßen, doch die Erfinder sind alle hypnotisiert und zwingen die Ducks mitzukommen. Sie bringen sie zu ihrem Boss, dem verrückten Adeligen Graf de Sushi, der sich mit seinem Kampfroboter an der ganzen Welt und vor allem an der Stadt Entenhausen für das Essen rächen will, das ihm im Gefängnis vorgesetzt wurde, nämlich den von ihm verabscheuten Fisch. Graf de Sushi will nun auch Donald hypnotisieren, da bemerkt Donald, dass sich ein Fisch unter seinem Matrosenjäckchen verbirgt. Kurzerhand schlägt er den Grafen mit dem Fisch, die Ducks können entkommen. Doch der Graf hetzt nun den Kampfroboter auf sie, der die Ducks durch die halbe Welt verfolgt. Am Schluss landen sie wieder in der Grotte des Grafen, wo Tick, trick und Track dem Roboter Diesel zu trinken geben anstatt Wasser. Der Roboter explodiert. Die Ducks können die Erfinder enthypnotisieren und Graf de Sushi wandert wieder ins Gefängnis.

Höhenflüge[Bearbeiten]

Hundegeschichten: Rot[Bearbeiten]

Roboter-Rallye[Bearbeiten]

D 2005-074

Ganz Entenhausen steht Kopf angesichts des bevorstehenden Roboter-Wettbewerbs, der am kommenden Wochenende stattfinden soll. Dort soll der beste, intelligenteste und stärkste Roboter gekürt werden, der von den Teilnehmern einer mehrköpfigen Fachjury vorgeführt wird. Im Garten bereiten sich Tick, Trick und Track intensiv auf den Wettkampf vor und trainieren mit ihrem selbst konstruierten Roboter namens Roquefort. Das clevere Kerlchen ist äußerst wendig und kann kleineren Befehlen folgen. Außerdem kann Roquefort sogar sprechen und einfache Sätze bilden. Der Radau im Garten raubt Donald Duck dagegen den Nerv. Donald hat nicht viel übrig für Robotik und ist außerdem fest davon überzeugt, dass sowieso Daniel Düsentrieb den Wettstreit gewinnen wird. Jedoch erläutert der begnadete Diplom-Ingenieur, dass er an der Roboter-Rallye nicht teilnehmen wird, weil er zu einem Erfinderkongress fährt.

Ohne diese Konkurrenz verspürt Donald auf einmal doch Lust, einen eigenen megastarken Roboter zu bauen, der es mit Leichtigkeit schafft, den possierlichen Roquefort zu zerquetschen. Aus herbeigekarrtem Metallschrott von der Müllhalde schließt sich Donald in seine Garage ein, um den größter Kampfroboter aller Zeiten zu bauen. Allerdings hat er dabei nur wenig Talent und fängt sich den Spott von Tick, Trick und Track ein. Am Tag des Wettkampfes sieht es danach aus, als hätten Tick, Trick und Track gute Chancen, den Preis zu gewinnen. Doch kurz vor Schluss taucht ein weiterer Roboter auf, der mächtig Eindruck macht. Am Ende ist es einzig Herr Düsentrieb, der stolz auf seine Erfindung sein kann.

Wenn Statuen stehlen[Bearbeiten]

Der Wüstenwurm[Bearbeiten]

I TL 1962-A

Da die verschlechterten Umweltbedingungen in Entenhausen seinem Geld schaden, versteckt es Onkel Dagobert in der Wüste- und zwar im sogenannten Wüstenwurm, den er eigens für diesen Zweck konstruieren ließ. So weit, so gut – doch es droht Ungemach von den Panzerknackern, die Unterstützung bekommen haben...

Technik gegen Schulden[Bearbeiten]

Aufgestaute Wut[Bearbeiten]

Das Roboter-Gesetz[Bearbeiten]

Duell der Giganten[Bearbeiten]

I TL 559-C

In seinem Geldspeicher ist Onkel Dagobert in ständiger Sorge vor Gaunern, Gangstern und Ganoven, die es auf seine geliebten Talerchen abgesehen haben. Von überall versucht Onkel Dagobert an Informationen darüber zu gelangen, wo seine ärgsten Widersacher, die Panzerknacker, gerade ihr Unwesen treiben. Wie Onkel Dagobert gegenüber Donald und Tick, Trick und Track erklärt, wurden die Panzerknacker schon seit zehn Monaten nicht mehr gesehen und niemand scheint zu wissen, wo sie sich gerade aufhalten. In seinem Argwohn befürchtet Onkel Dagobert, dass die Panzerknacker irgendwo einen gemeinen Plan aushecken, um seinen Geldspeicher zu knacken. Damit Onkel Dagobert ein bisschen Ruhe findet und vom hektischen Alltag abgelenkt wird, fahren die Ducks zusammen zu einem Campingausflug in den Wald nahe dem Gebirge. Es hat den Anschein, als würde die Nähe zur Natur Onkel Dagobert wieder zur Raison bringen.

Doch mitten in der Nacht wird Donald vom lauten Geräusch eines stampfenden Ungetüms geweckt, das ihn aus dem Schlaf reißt. Einzig Donald ist so schnell auf den Beinen, dass er vor das Zelt läuft und von dort einen riesigen Roboter in Gestalt eines Panzerknackers sieht. Dessen Schritte haben die Erschütterungen ausgelöst und tiefe Spuren im weichen Boden hinterlassen. Am nächsten Morgen bleibt Onkel Dagobert skeptisch und rätselt, Donald habe nur einen Albtraum gehabt. Aber die pfiffigen Neffen Tick, Trick und Track nehmen die Spuren genauer unter die Lupe und verfolgen diese zurück. So gelangt Familie Duck zu einer großen Höhle, in der die Panzerknacker offensichtlich ihr Geheimversteck haben und dort an dem Panzerknacker-Giganten aus Stahl tüfteln.

Wieder in Entenhausen setzt der panische Onkel Dagobert alle Hebel in Bewegung, um sich auf den bevorstehenden Angriff des Monster-Roboters vorzubereiten. Tatsächlich lassen die Panzerknacker und ihr meterhoher Stahl-Koloss nicht lange auf sich warten. Der Panzerknacker-Roboter hievt sich den Geldspeicher einfach auf den Rücken und stapft von dannen. Doch die Panzerknacker rechnen nicht damit, dass der Koloss seinen eigenen Kopf hat und sich nicht mehr kontrollieren lässt. Auf der Suche nach Energie ist ihm jedes Mittelrecht. Sein Appetit wird dem Roboter schlussendlich zum Verhängnis und der Geldspeicher landet wieder genau dort, wo er hingehört.

Um Lichtjahre voraus[Bearbeiten]

I TL 2535-5

Daniel Düsentrieb entwickelt einen Haushaltsroboter. Da kommt ein Vertreter vorbei, der die gleiche Erfindung selbst verkauft. Doch dieser Vertreter ist gar kein Vertreter, sondern ein Außerirdischer.

Ein neuer Freund[Bearbeiten]


Weblinks[Bearbeiten]