LTB Spezial 13

Aus Duckipedia
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Lustiges Taschenbuch Spezial
Band 13
70 Jahre Donald Duck

Erscheinungsdatum: 17. Juni 2004
Chefredakteur: Peter Höpfner
Übersetzung:
Geschichtenanzahl: 14
Seitenanzahl: 512
Preis: 6,95 €
Weiterführendes
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Inhalt

Wünsche werden wahr

D 98363

Urlaub auf der Albtrauminsel

I TL 2118-1

Onkel Dagobert ist unter die Makler gegangen und bietet mittlerweile sogar komplette Inseln an, die zum Verkauf stehen. Da es auf einer der Inseln spuken soll und die dortigen Einwohne rihr Dorf in schier panischer Angst verlassen haben, spannt Onkel Dagobert seinen Neffen Donald sie Diplom-Ingenieur Daniel Düsentrieb an, um dem geisterhaften Treiben ein Ende zu bereiten. Immerhin stattet er die beiden Geisterjäger mit ausreichend Material und Proviant aus und Herr Düsentrieb hat sogar ein gut ausgestattetes Mini-Labor dabei. Wie es aussieht, hat in dem Dorf auf der Insel ein Kampf getobt, denn viele Häuser sind zerstört. Weil Donald zu müde ist, sein Zelt aufzubauen, legt er sich einfach in einem Bett in einem der Insel-Häuser zur Ruhe. Mitten in der Nacht wird er von einem unheimlichen Wesen geweckt, das sich als Nachtschratt vorstellt und Donald das Fürchten lehrt. Am nächsten Tag erklärt Herr Düsentrieb, dass es sich bei der Erscheinung nur um die Materialisierung eines Gases handeln könne, das Angstzustände hervorruft. Doch Donald muss in der kommenden Nacht am eigenen Leibe erfahren, dass die nächtlichen Monster mitnichten nur seiner Einbildung entspringen, sondern tatsächlich ausgesprochen gefährlich sind. Nachdem Donald und Herr Düsentrieb die schauerliche Nacht überstanden haben, stellt sich ihnen ein freundlicher Außerirdischer vor, der sich as Ursache des Albtraum-Horros entpuppt. Als der Außerirdische mit seiner Albtraum-Maschine von der Insel verschwunden ist, ärgert sich Onkel Dagobert kolossal über Donald und Herrn Düsentrieb, da er die extraterristische Erfindung gern für seinen Freizeitpark genutzt hätte.

Das vollelektronische Haus

Von Jägern und Gejagten

Ein ruhiges Wochenende

Kampf um die Villa Rosa

I TL 2129-1P


Nachdem Donald eines schönen Tages seine laut spielenden Neffen Tick, Trick und Track zur Ruhe ermahnt hat, schleppt sich ein niedergeschlagener Onkel Dagobert in Donalds Garten. Auf Donalds Nachfrage hin erzählt Onkel Dagobert, dass sein ewiger Konkurrent Klaas Klever bei einer Versteigerung der Stadt ein großes Gelände in Rosenhain erworben hat, auf dem sich noch immer die Überreste der Villa Rosa befinden. Obwohl sich Donald äußerlich gelassen und uninteressiert gegenüber Onkel Dagobert zeigt, ist er sogleich alarmiert und in höchster Aktionsbereitschaft. Dennoch weist Onkel Dagobert darauf hin, dass er sogar den maskierten Rächer Phantomias dabei unterstützen würde, um Klaas Klever eins auszuwischen – wenn nötig, sogar mit finanziellen Mitteln. Mit seiner hoch modernen Abhör-Ausrüstung begibt sich Donald zur Firmenzentrale von Klaas Klever und belauscht ein Gespräch zwischen Klever und dessen Managern. Diese halten überhaupt nichts davon, ausgerechnet auf dem Gelände der Villa Rosa die zerstörte Ruine abzureißen und neu zu bebauen, da sie sich vor dem Zorn des Geistes von Phantomias fürchten. Klever hält dagegen und beraumt an, dass die Sitzung am nächsten Tag im großen Saal im Keller der Villa Rosa stattfinden soll. Insgeheim hat er jedoch auch Angst vor der Rache von Phantomias, gibt dies jedoch nicht zu und markiert den furchtlosen Unternehmer.

Daraufhin fährt Donald zur Villa Rosa und erkundet das Gelände noch einmal ganz genau. Dabei stößt er auf ihm bislang verborgen gebliebene unterirdische Gänge und Kammern, die vom Ersten Phantomias angelegt worden sind und voller technischer Anlagen sind. Außerdem kann Donald ein weiteres Tagebuch des urphantomias ausfindig machen und erhält daraus weitere wertvolle Informationen. Um die Maschinen der geheimen Kellergewölbe bis zum nächsten Tag wieder instandzusetzen, klingelt Donald den Diplomingenieur Daniel Düsentrieb aus dem Bett, der sich – noch etwas verschlafen – bereitwillig an die Arbeit macht. Um die Reperaturen finanzieren zu können, wird der pathetische Phantomias bei Onkel Dagobert vorstellig und erinnert ihn daran, dass er versprochen hat, Phantomias auch finanziell zu unterstützen. Schließlich stellt Onkel Dagobert 10.000 Taler zur Verfügung.

Derweil ist der schlaue Oberinspektor Berrig neu in der Stadt und wird mit dem Auftrag betraut, in Rosenhain nach dem Rechten zu sehen. Er heftet sich sogleich an die Fersen von Phantomias, der mit seinem „X“ eine Straßensperre durchbrochen hat. Phantomias' Versuche, den hartnäckigen Oberinspektor auf seinem perfekt ausgestatteten Motorrad mit den üblichen Tricks abzuschütteln, schlagen fehl. Um zu entkommen, lässt Phantomias einen Roboter seiner selbst in eine Schlucht stürzen, um Berrig in die Irre zu führen. Am nächsten Tag wollen Klaas Klever und seine Manager ihre Besprechung im großen Saal abhalten, doch Phantomias sorgt mit einigen Spezialeffekten dafür, dass die Männer in wilder Panik das Weite suchen. Als der trickreiche Phantomias den Geist des Urphantomias auferstehen lässt, flüchtet auch der verängstigte Klaas Klever. Händerreibend freut sich Onkel Dagobert, dass er nun ein gutes Geschäft gemacht habe. allerdings hat Phantomias längst erkannt, dass der reichste Mann der Welt ein doppeltes Spiel spielt und eigene Pläne verfolgt, da er die Villa Rosa ebenfalls erwerben und abreißen will. Dank der funktionstüchtigten beweglichen Wände fühlt sich Onkel Dagobert ertappt und wortwörtlich in die Enge getrieben, sodass er das Gelände an Phantomias überschreibt, der das Erbe des Ersten Phantomias bewahren soll. Am Ende gelingt es Phantomias, auch Oberinspektor Berrig erneut in die Irre zu führen, der einen unrühmlichen Abgang macht und auf Rache schwört. Nun ist Phantomias als legitimer Herr über die Villa Rosa und das Erbe des Ersten Phantomias bestätigt.

Betrogene Betrüger

Das magische Amulett

D 96370

Abenteuer gesucht

Das Kochmützen-Duell

Die Zeitwanne

D 95022

Aus Versehen hat Donald eine Bombe aktiviert, die in 48 Stunden explodiert und die ganze Erde zu vernichten droht. Um dies zu verhindern, reisen Donald, seine Neffen Tick, Trick und Track und die Bombe mit einer Zeitmaschine von Daniel Düsentrieb in die Vergangenheit. Donald hat die Bombe versehentlich vorausgeschickt, so dass die Ducks sie in der Zeit der Dinosaurier suchen müssen, um sie von dort weg zu bringen und in den Weltraum zu schießen. Explodiert sie nämlich dort, kann das vor 65 Millionen Jahren unstabile Leben auf der Erde vollständig ausgelöscht werden – so dass die Zukunft, in der die Menschen leben nie existiert hätte. Als sie die Bombe nach einigen Strapazen dank der Rettung durch zwei friedliche Pflanzenfresser gefunden haben, gibt es wieder ein Problem: da ihr Onkel an den Batterien gespart hat, funktioniert die Zeitmaschine nun nicht mehr. In letzter Sekunde kann Daniel Düsentrieb den Vieren eine Rakete in die Vergangenheit schicken, mit der sie die Bombe in letzter Sekunde in den Weltraum schießen können. Allerdings sind durch die Erschütterung Vulkane ausgebrochen, deren Lava die Ducks zu verschlingen droht. Wiederum im letzten Moment kann Daniel Düsentrieb ihnen neue Batterien per Zeitstrahl in die Vergangenheit „beamen“, mit denen sie den Motor der Zeitwanne starten, und sicher in die Gegenwart zurückkehren können.

Zurück ins traute Heim

Ein Leben wie im Traum

Sensationen von morgen