LTB 480

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Lustiges Taschenbuch

Band 480

Der Burgermeister von Entenhausen
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 26. April 2016
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Geschichtenanzahl: 11
Seitenanzahl: 254
Preis: D: 5,99 €
A: 6,20 €
CH: SFR 11.50
Weiterführendes
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Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+480 LTB 480 Infos zu LTB 480 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Burgermeister von Entenhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2015-234

Großer Grillwettbewerb in Entenhausen! Natürlich ist Donald fest entschlossen, zu gewinnen. Doch hat er wirklich eine Chance gegen seinen Nachbarn, der ein absoluter Experte ist? Da kommt ihm die Idee: Er macht sich auf die Suche nach einem verschollenen Grillkünstler, der zurückgezogen vor der Stadt lebt und ihm alles beibringen soll. Doch der Nachbar hat Wind davon bekommen und will ihn daran hindern...

Die Stadt unter der Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2968-1P

An einem verregneten Tag wird Micky Maus wird von Kommissar Hunter eingeladen, zusammen mit der Presse und dem Bürgermeister ein neues Stadtviertel in Entenhausen zu besichtigen. Zunächst ist er enttäuscht, dass er nur einen von einem Garten umgebenen Pavillon vorfindet, bis der Architekt Elgar Erdmann eine Plattform betätigt und der Presse „Subville“ vorstellt. Dabei handelt es sich um ein ganzes unterirdisches Viertel, das über Aufzugsplattformen zugänglich ist und zahlreiche Bauwerke umfasst, darunter auch einen auf dem Kopf stehenden, 72-stöckigen Wolkenkratzer voller Geschäfte und Luxusboutiquen.

Doch Mickys Spürnase entgeht nichts: Mit einem Trick bei der Vorführung der Diebstahlsicherung schafft es der Architekt Herr Erdmann, ein Vieraugengespräch mit dem Detektiven Micky Maus führen zu können. Der Ingenieur berichtet von einem Problem im obersten bzw. dem tiefsten Stockwerk des Wolkenkratzers. Die Arbeiter weigern sich zu arbeiten, da sie behaupten, ein dinosaurierähnliches Wesen mit orangefarbener Farbe gesehen zu haben. Daraufhin haben auch die Wachleute, die den gepanzerten Riesentresor beschützen sollen, den Streik ausgerufen. Der rational denkende Micky erklärt sich daraufhin bereit, das ganze Wochenende im Untergeschoss zu verbringen, um die Wahrheit herauszufinden. In Wirklichkeit stellt sich heraus, dass sich unter den angeheuerten Arbeitern eine Diebesbande befindet, die die Situation ausnutzen will, um den Tresor auszurauben.

Micky wandert also an einem Samstagabend durch Subville, als er auf zwei seltsame grün gefärbte, menschenähnliche Wesen trifft. Er versucht ihnen zu folgen, aber sie lösen sich vor seinen Augen in Luft auf. Plötzlich steht er jedoch dem orangefarbenen Dinosaurier gegenüber, der sehr klein ist und bei seinem Anblick wegläuft und Micky sogar mit Feuer bespuckt. Mit dem Aufzug geht die Verfolgungsjagd in die oberste Etage und Micky findet eine geheime Öffnung, die zu einer unterirdischen Höhle führt. Einer der Felsen, auf dem er seine Füße abstützt, bricht und Micky fällt neben den putzigen Dinosaurier und einen größeren Saurier. Die beiden sprechen Mickys Sprache, sodass sich der orange Dinosaurier als Rakka vorgestellt. Im Gespräch mit einem dritten Dinosaurier, der Professor Zyriak heißt, müssen die drei entscheiden, was sie mit Micky anstellen wollen.

Micky wird erklärt, dass es sich nicht um Dinosaurier, sondern um Drachen handelt und dass es ihnen verboten ist, an die Oberfläche zu gehen. Der neugierige Entdecker sieht auch wieder die seltsamen grünen Kreaturen, die Sglitts genannt werden und ein bisschen wie streunende Tiere beschrieben werden. Die Gruppe geht zu Oroboro, dem großen alten Häuptling der Drachen. Micky wird erklärt, dass ihre Drachenzivilisation Jahrtausende zuvor auf der Erde gelebt hat, diese sich aber wegen der Umweltzerstörungen in den Untergrund zurückgezogen hat, nachdem sie der Natur die Freiheit gelassen hat, sich wieder aufzubauen.

Aus Angst, dass er ihr Geheimnis verrät, wird Micky in einer überaus behaglichen Zelle eingesperrt. Es scheint keinen Ausweg mehr zu geben, als ein Sglit auftaucht und sich in eine der grünen Kreaturen verwandelt. Die Kreatur erweist sich nicht nur als intelligent, sondern hat auch die Fähigkeit, die Moleküldichte zu verändern und so durch Wände zu gehen. Das Wesen bietet Micky an, ihm bei der Rückkehr nach Hause zu helfen, wenn er ihm nichts über die Unterwelt verrät. Der Sglit versteckt sich bei der Ankunft von Rakka, der ebenfalls gekommen ist, um Micky zu helfen. Rakka begleitet Micky zurück nach Subville und zeigt sich interessiert an dem gigantischen Bauvorhaben der Menschen über der Erdoberfläche.

Aber auch die bösen Bauarbeiter, die in Wahrheit eine durchtriebene Diebesbande sind, treibt noch ihr Unwesen in Subville. Es kommt zum alles entscheidenden Gefecht zwischen Micky und seinen Drachenfreunden auf der einen und den brutalen Bauarbeitern auf der anderen Seite. Nur mit der Hilfe der Drachen und des Sglit kann Micky Maus die Bande überführen. Die Ganoven werden verhaftet und ihre Erzählungen über Dinosaurier und grüne Monster auch dank Mickys Aussagen als Lügen angesehen, um die Arbeit zu blockieren. Elgar Erdmann bedankt sich bei Micky für seine Hilfe, indem er ihm eine spezielle Einkaufskarte für Subville schenkt, die Micky Maus an seine Freundin Minnie weitergeben möchte.

Für eine Dose Bohnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2014-122

Zusammen mit seinen pfiffigen Neffen Tick, Trick und Track ist Onkel Dagobert ins Gebirge gefahren, wo die Familie ihr Zelt aufschlagen will. Die Jungen sind wissbegierig und neugierig darauf zu erfahren, welche Tipps und Tricks ihr reifer Onkel Dagobert noch immer auf Lager hat. Dieser erklärt nicht ohne Stolz, dass er als junger Mann häufig in der freien Natur übernachtet hat und genau darüber Bescheid weiß, wie man in der Wildnis überlebt. Zumal Onkel Dagobert es laut eigener Aussage mit Grizzlybären, Pumas, Klapperschlangen und anderen Untieren aufgenommen hat. Am Abend bereitet Onkel Dagobert ein köstliches Abendessen aus einer Dose dicker Bohnen, die er in seiner Kammer aufbewahrt hat und die mittlerweile über 50 Jahre alt sind. Dennoch schmecken die Bohnen noch ausgezeichnet und so lassen die Ducks einen Rest davon über dem ausgehenden Lagerfeuer köcheln.

In der Nacht wittert ein riesiges Ungetüm den Duft des Abendmahls und versucht, an die Rester aus dem Topf zu kommen. Doch Onkel Dagobert überrascht den Übeltäter auf frischer Tat, ohne jedoch genau zu erkennen, ob es sich um einen hungrigen Bären handelt oder nicht. Am nächsten Tag heben Tick, Trick und Track unter der Anleitung von Onkel Dagobert eine Bärenfalle aus. Der Versuch geht allerdings nach hinten los, sodass sich Onkel Dagobert auf seine Erfahrungen verlässt und hoch oben im Gebirge eine Höhle an einem Flusslauf ausmacht. Er sich nun sicher, dass dort niemand anderes als der legendäre Bigfoot am Tag versteckt hält. Der riesige Menschenaffe überrascht die Ducks, die gerade entdeckt haben, dass der Bigfoot einige glänzende Objekte gesammelt hat. Kurzerhand tauscht Onkel Dagobert mit dem Bigfoot einige Dosen mit leckeren Bohnen gegen vier funkelnde Goldnuggets. Als Onkel Dagobert schwer bepackt in den Fluss stürzt und droht, den Wasserfall hinunter zu stützen, rufen Tick, Trick und Track den Bigfoot um Hilfe, der tatsächlich erscheint und Onkel Dagobert vor dem Absturz rettet. Der reichste Mann der Welt bedankt sich mit weiteren Bohnen und gibt sein Vorhaben auf, Bigfoot an einen Zoo zu verkaufen.

Dramator – Der Dichter der Dimensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I PKA 5-1

Phantomias bekommt es mit dem Superschurken Neuschreib alias Dramator zu tun, der mit einer Waffe in Form einer übergroßen Füllfeder Leute durch ihre Gegenstücke aus anderen Dimensionen ersetzen kann. Mithilfe von Daniel Düsentrieb holt Phantomias einen guten Neuschreib aus einer anderen Welt herbei, der ihnen vom Plan ihres Gegners erzählt: Dramator will eine Sendeanlage benutzen, um einen verstärkten Strahl seiner Waffe auszusenden und damit die gesamte Realität umschreiben, wie er es will. Um Dramator und seine Armee aus alternativen Dramatoren aufzuhalten, ruft Phantomias ein Team aus Phantomiassen herbei.

Rück den Riegel raus![Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2812-4

Heute findet das Endspiel zwischen 1. FC Entenhausen und dem FC Gansbach. Donald Duck und Vetter Dussel Duck sind im Stadion, als Dussel hungrig wird. Er möchte unbedingt einen Schokoschmack zu essen, einen Schokoladenriegel, den es nur in den Automaten in den Gängen gibt. Da er keine Münzen hat, bittet er seinen Vetter Donald, ihm eine zu besorgen.

Um einen Streit zu vermeiden, geht Donald schließlich zu dem Automaten. Doch sein Pech kommt ihm in die Quere und der Schokoschmack-Riegel bleibt im inneren des Automaten stecken. Dann kommt Donald auf die Idee, einen Besen als Hilfsmittel zu benutzen und hebt einen in der Nähe eines Eimers liegenden Besen auf. Er wird jedoch vom Reinigungsleiter mit einem seiner Angestellten verwechselt und soll den Eingang zu den Umkleidekabinen reinigen, bevor die Halbzeitpause beginnt. Um zu verhindern, dass der Mann die Wache ruft, gehorcht Donald und macht sauber, während er darauf wartet, wieder zum Snackautomaten zu kommen. Als die Luft rein ist, kehrt Donald zum Automaten zurück, aber ein Kind hat ihn gerade benutzt und auch seine Schokoschmack mitgenommen.

Donald versucht es erneut, aber auch diesmal bleibt der Snack stecken. Schließlich gehen Donald die Münzen aus. Also läuft sie zu einem Wechsel-Automaten, der in der Nähe der Umkleidekabinen Geldscheine in Münzen umtauscht. Der Geldschein ist jedoch zu zerknittert. Da kommt es Donald sehr gelegen, dass der grantige Aufseher nach dem Hausmeister ruft, der die Trikots der Spieler aufbügeln soll. Donald nimmt den Job an, bügelt die Trikots und seinen Geldschein und bekommt mit, dass ausgerechnet der wichtige Mittelfeldstürmer des 1. FC Entenhausen auf einer Pfütze in den Katakomben ausgerutscht ist und sich verletzt hat, da jemand den Boden nicht trocken gewischt hat.

Nach einem weiteren Wutausbruch wird Donald schlussendlich des Stadions verwiesen, da er bei einer seiner Aktionen sein Ticket verloren hat. Am ende kommt auch Dussel Duck wieder aus dem Stadion und fragt Donald, wo er die ganze Zeit über gewesen sei.

Landluft auf Rezept[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 3022-4

Seit den letzten Tagen macht Diplom-Ingenieur Daniel Düsentrieb ständig Fehler bei den Aufträgen seiner Kunden, die ungehalten darauf reagieren. Im Gegensatz zu früher vergisst Daniel Düsentrieb Kleinigkeiten und kann sich einfach nicht mehr richtig konzentrieren. Sein Helferlein macht ihn auf die Website eines Psychologen aufmerksam, der bei Stress berät. Der Fachmann erkennt schnell, dass Daniel Düsentrieb dringend einen richtigen Urlaub benötigt und zwei Wochen nichts erfinden soll.

Da Daniel zur Zeit das nötige Kleingeld für einen Urlaub im Ausland fehlt, folgt er der Idee von Helferlein, sich bei Oma Duck auf deren Bauernhof einzuquartieren. Oma Duck und ihr Knecht Franz Gans freuen sich über den Besuch und zeigen sich wie erwartet überaus gastfreundlich. Jedoch ist Oma Duck auch unter Zeitdruck, denn sie schreibt gerade ein Kochbuch und muss dieses pünktlich ihrer Verlegerin Lilly Brony vorlegen. Um sich nützlich zu machen, greift Daniel Düsentrieb zur Harke und genießt die Arbeit auf dem Land.

Als die Zeit bei Oma Duck drängt und auch noch ihr alter Ofen kaputt geht, ist Daniels Erfindergeist gefragt. Er erfindet kurzerhand den Quirlofen, der vorzüglichen Kuchen herstellt. Daniel Düsentriebs Erfindungsreichtum wirkt sich allerdings negativ auf die Psyche von der hart arbeitenden Dorette Duck aus, sodass die Erfindung wieder zerlegt werden muss. Erholt tritt Daniel Düsentrieb die Heimreise an und ist wieder bereit für seine Werkstatt in Entenhausen.

Im Bann des Rings[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2812-5

In Südengland unternehmen Onkel Dagobert, Donald, Daisy und Primus von Quack eine Bildungsreise zu der archäologischen Stätte von Stonehenge. Dort will das Team einen Werbefilm für das Reisebüro von Onkel Dagobert drehen. Dieser hat Daisy Duck für die Dreharbeiten angeheuert und Primus als Kulturberater, während Donald die niederen Hilfstätigkeiten übernehmen muss. Als der Besuch zu Ende ist, müssen die Ducks nach Entenhausen zurückkehren, aber vorher kauft Daisy bei einem Straßenhändler einen Ring mit einem blauen Stein als Souvenir.

Am nächsten Morgen geht Daisy zum Geldspeicher, um mit der Auswahl der zu verwendenden Filmaufnahmen zu beginnen. Obwohl es 7 Uhr morgens ist, ist Dagobert nicht wie üblich bei der Arbeit, sondern gerade erst aufgewacht. Daisy meint, das müsse am Jetlag liegen und rät ihm, einen Tag frei zu nehmen. Trotzdem ist Onkel Dagobert damit nicht einverstanden und nach einer goldenen Dusche und einem sparsamen Frühstück macht er sich sofort an die Arbeit, da er sich mit den verschiedenen Direktoren seiner Unternehmen verabredet hat.

Allerdings fühlt sich Onkel Dagobert seltsamerweise zunehmend müde und kann den Reden nicht mehr folgen, bis er schließlich ganz einschläft. So muss er Daisys Vorschlag zustimmen, die die Arbeit an den Filmen auf einen anderen Zeitpunkt verschiebt. Auf dem Nachhauseweg begegnet Daisy ihrem Freund Donald, der dem Onkel Frikadellen bringen möchte. Als Donald den Geldspeicher betritt, findet er seinen nimmermüden Erbonkel allerdings schlafend vor.

Kurz darauf trifft auch Primus von Quack ein, um die Situation mit allen Beteiligten zu besprechen. Primus und Donald sind sich einig, dass Dagoberts Müdigkeit nicht natürlich sein kann. Nun erinnert sich der Professor an den Ring, den Daisy gekauft hat, und vermutet, dass der blaue Stein ein Stein aus Stonehenge ist, der von den Kelten für magische Rituale verwendet wurde und eine gewisse Kraft hat. Der aufmerksame Donald fügt hinzu, dass der Stein auf Daisys Ring schwarz war, als sie nach Hause kam, sodass Primus von Quack zu dem Schluss kommt, dass der Stein die Lebensenergie des Milliardärs absorbiert hat. Donald wird klar, dass jemand seine Freundin benutzt haben muss und Daisy nun in Gefahr ist.

Die drei eilen zu Daisys Haus und finden sie aus einer Ohnmacht erwachend vor. Daisy erzählt ihnen, dass der Stonehenge-Verkäufer im Haus aufgetaucht ist und in Wirklichkeit ein böserer Zauberer ist. Der fiese Ciarán will mithilfe des nun mit Energie aufgeladenen Rings eine uralte Macht nutzen und ein magisches Portal öffnen. Um den Ring aufzuladen, brauchte er viel Energie, sodass Ciarán nicht ohne Grund Onkel Dagobert wählte, der für seine unerschöpfliche Vitalität bekannt ist, die er in sein Geschäft steckt.

Onkel Dagobert, Donald, Daisy und Primus von Quack fliegen so schnell wie möglich nach Stonehenge, um Ciarán aufzuhalten und dessen magisches Ritual zu vereiteln. In Stonehenge beginnt Ciarán wenige Minuten vor Mitternacht mit dem Ritual zur Beschwörung von Arius. Zwischen den Megalithen der Kultstäte kommt es zum finalen Showdown. Der Zauberer unterschätzt die familiäre Verbundenheit der Ducks und hat das Nachsehen. Im entscheidenden Moment beschwört Onkel Dagobert ein seiner Meinung nach mächtiges Artefakt, das eine Menge positive Energie innehat. Der magische Ring wird zerstört und der Bann ist gebrochen. Onkel Dagobert fühlt sich wieder so fit wie eh und je und dankt Donald, Daisy und Primus für deren Hilfe.

Eine superheldenhafte Spielunterbrechung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 3095-3

Goofy freut sich auf die TV-Übertragung des großen Schlagball-Spiels und hat alles für einen tollen Abend vorbereitet. Doch just mit Anpfiff des sportlichen Großereignisses wartet ein neuer Sinsatz auf Supergoof. Der Held im Strampelanzug muss einen gefährlichen Bankräuber und dessen Roboter zur Strecke bringen – und zwar möglichst zeitnah, denn Supergoof läuft die Zeit davon.

Nicht ohne mein Telefon[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 3095-5

In regelmäßigen Abständen treffen sich Donald Duck, Dussel Duck und Gustav Gans zu einem gemeinsamen Vetternabend in ihrem Lieblingsrestaurant. Hier darf zünftig geschlemmt und geschnattert werden. Doch sehr zum Verdruss von Gustav und Dussel bleibt nicht viel Zeit, sich mit Donald über die letzten Sportergebnisse oder angekündigte Autos zu unterhalten, denn Donald hängt ständig am Handy und telefoniert mit seiner Freundin Daisy. Andauernd werden minutenlang Belanglosigkeiten ausgetauscht, die Gustav und Dussel langsam aber sicher auf die Nerven gehen.

Auch Daisy und ihre Freundinnen Gitta Gans und Henriette Huhn sind mit der jetzigen Situation nicht mehr zufrieden. Nichtsdestotrotz sieht sich Daisy in der moralischen Pflicht, alles mit ihrem Liebsten Donald zu teilen und sich fortwährend nach dessen Wohlbefinden zu erkundigen. Gitta und Henriette finden, dass Daisy übertreibt und Männer sowieso langweilig sind.

Als der Jahrestag zwischen Daisy und Donald ansteht, versprechen sich beide gegenseitig ein besonderes Geschenk. Später heften sich Dussel und Gustav an Daisy und geben sich als Shoppingberater aus, während Gitta und Henriette das gleiche auf der anderen Seite bei Donald versuchen. Daisy und Donald reagieren überfordert, sodass es bald zu einem heftigen Streit zwischen dem Paar kommt. Nach der Überreaktion werden die zwei ruhiger und führen ein konstruktives Gespräch, um den sinnlosen Zwist beizulegen und sich wieder gegenseitig mehr Freizeit zu gönnen.

Gesucht: Darf ich bitten?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2852-3

Neuerdings ist die fröhliche Gitta Gans in der Tanzschule der sportlichen Frau Leichtfuß angemeldet und lernt dort Standardtänze. Leider fehlt ihr noch der richtige Tanzpartner und bislang hat sich niemand auf ihre Annonce in der Zeitung gemeldet, der für Gitta geeignet wäre. Am liebsten würde Gitta natürlich mit Onkel Dagobert das Tanzbein schwingen, doch aus Angst vor einer rüden Ablehnung traut sich Gitta nicht, ihr Bertelchen zu fragen.

Zufälligerweise meldet sich ausgerechnet Onkel Dagoberts ewiger Konkurrent Klaas Klever auf die Ausschreibung von Gitta. Wie sich zeigt, ist Klaas Klever gar kein schlechter Tänzer und beweist durchaus Manieren. Als bekannt wird, dass Klaas Klever mit Gitta Gans eine Tanzschule besucht, kocht Onkel Dagobert vor Wut und reagiert regelrecht eifersüchtig. Er will Gitta mit ihren eigenen Waffen schlagen und sie eifersüchtig machen, in dem Dagobert nun mit seiner Sekretärin Rita Rührig an der Tanzstunde teilnimmt. Der Plan geht jedoch nach hinten los, nur Gitta ist am Ende am Ziel angekommen.

Tierischer Tausch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 3057-6

Es ist eine sternenklare Nacht in Entenhausen. Sowohl die Panzerknacker als auch die böse Hexe Gundel Gaukeley wollen die Gunst der düsteren Stunde nutzen, um in den Geldspeicher des reichsten Mannes der Welt einzubrechen. Dieses Mal haben sie jeweils ihre tierischen Kompagnons mitgebracht, denen besondere Aufgaben zufallen. Während Gundel und Nimmermehr dem Glückszehner hinterherjagen, wollen die Panzerknacker und ihr Hund Achtmalacht das große Geld abschöpfen. Bedauerlicherweise scheitern die Pläne an der launischen Starrköpfigkeit, die Nimmermehr und Achtmalacht innewohnt.

Nach dem Rausschmiss aus dem Geldspeicher und einer Abreibung von Onkel Dagobert halten die Panzerknacker und Gundel ihren Haustieren eine Standpauke. Die Gruppen werfen sich gegenseitig vor, dass alles nur eine Frage der guten Vorbereitung ist und damit alles an der Erziehung des Haustiers hängt. Daraufhin beschließen Gundel Gaukeley und die Panzerknacker, Achtmalacht und Nimmermehr für eine Woche zu tauschen und sich binnen sieben Tagen wiederzutreffen.

Die Zeit vergeht wie im Flug und die Verbrecher bauen Vertrauen zu ihren tierischen Gästen auf. Nach Ablauf der Frist starten die Panzerknacker und Gundel gleichzeitig einen neuen Angriff auf den Geldspeicher. Aber auch diese Coups sind nicht von Erfolg gekrönt, doch sie schweißen die ursprünglichen Haustiere und Herrchen noch enger aneinander.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]